Zertifikat B1 Modelltest 1 Hueber

ein Gemeinschaftsprodukt von: Goethe-Institut • Österreichisches Sprachdiplom Deutsch (ÖSD) • Universität Freiburg/SchweizZertifikat B1 Modelltest 1 Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag Lesen Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1 bis 6 dazu. Wählen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch ? Teil 1 Arbeitszeit: 10 Minuten StudentenBlog.de Mittwoch, 13. Juni Da ich Chinesisch und Management studierte, zog es mich natürlich irgendwann ins Reich der Mitte. Die Motivation für meinen Auslandsaufenthalt während des Studiums? Das Land erleben, meine Chinesischkenntnisse verbessern und etwas von den Sitten und Gebräuchen mitnehmen. So kam es, dass ich im September im Flieger nach Qingdao saß. Ich hatte nämlich ein Angebot bekommen, in einer Sprachschule ein Praktikum zu machen. Bezahlt wurde es zwar nur mit einem Taschengeld, aber da ich dort Kost und Logis frei hatte, war das kein wirkliches Problem. Meine ersten Erfahrungen machte ich auf dem Capital Airport in Beijing (Peking). Mein Chinesisch war zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht existent und natürlich konnte vom Flughafenpersonal auch keiner Englisch, weshalb ich mich alleine zu meinem Anschlussflug durchschlagen durfte. Es klappte alles und es fühlte sich gut an! Die Chefs der Sprachschule hatten einen ihrer Mitarbeiter geschickt, um mich abzuholen und luden mich an meinem ersten Abend gleich zum Essen ein. Sehr nett. Die nächsten Monate half ich ihnen halbtags ihre neue Firmenwebsite zu programmieren und konnte den Rest vom Tag kostenlos das Sprachkursangebot wahrnehmen. Ein Gewinn für beide Seiten. Da es mein Curriculum vorschrieb, blieb ich gleich noch ein Semester in China und studierte in Shanghai an der Uni ein Semester Chinesisch. Weil ich schon die Vorbildung aus Qingdao hatte, war der Kurs weniger schwer und ich konnte wesentlich mehr mitnehmen, als wenn ich direkt aus Deutschland nach Shanghai gegangen wäre. Shanghai ist eine Stadt, die von ihrer Größe her für jemanden aus Deutschland unvorstellbar groß ist. Teuer ist sie leider auch, wenn man am Wochenende oder gar unter der Woche mal mit den Freunden um den Block ziehen möchte. Da ich aber ein Stipendium hatte, was meine Studiengebühren und meine Unterkunft in der Uni abdeckte, war das Ganze doch finanzierbar. Würde ich es wieder machen? Auf jeden Fall! Es war eine Erfahrung, die ich jedem Studierenden nur ans Herz legen kann! Patrick X. © BlogStudent.de Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 2 Richtig Falsch 3 Patrick kann programmieren. Richtig Falsch 2 Auf dem Flughafen in Beijing sprach das Personal Englisch. Richtig Falsch 5 Richtig Falsch 6 Patrick findet es gut.Lesen Beispiel 0 Patrick studiert Informations-Technologie. Richtig Teil 1 Falsch X 1 Für das Praktikum bekam Patrick kein Geld. Richtig Falsch 4 Patrick hat in dem Chinesisch-Kurs in Shanghai nicht so viel gelernt. Für Patrick wurde in China alles bezahlt. dass er als Student in China war. Richtig Falsch Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 3 . c findet es gut. b Facebook zu einer Gefahr für Eltern werden kann. dass seine Eltern lernen. als ich ihnen von ihrem Facebook-Glück. a kommunizieren gern mit den Eltern des Autors auf Facebook. Das soziale Netzwerk war eher etwas für Computerfans. Und mein Vater hat sogar begonnen. a schreiben ihre Meinung zum Aussehen seiner Freunde. welche Folgen das einmal haben sollte. c kennen Facebook besser als der Autor. Teil 2 Arbeitszeit: 20 Minuten Hilfe! Meine Eltern sind auf Facebook Eigentlich dachte ich. dass seine Eltern viele Kontakte über Facebook haben. Da wusste ich noch nicht. Aber was machten meine Eltern. dass ältere Leute auf Facebook sind. Für alles. was wir machen oder nicht machen. sagen ihre Meinung zur Kleidung und den Frisuren meiner Freunde. b oder c . Dann ist endlich wieder Ruhe. die natürlich schon ein Facebook-Profil hatten. Denn meine Eltern konnten damals noch nicht mal eine E-Mail verschicken. da gibt es nur noch eine Möglichkeit: Ich schließe mein Facebook-Konto für sie. X b möchte. ganz im Gegenteil. aus einer deutschen Zeitung Beispiel 0 Der Autor … a meldete seine Eltern bei Facebook an. Alle meine Freunde. c c die Eltern des Autors sich zu viel mit Facebook beschäftigen.Lesen Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 7 bis 9 dazu. © 2013 HUEBER Verlag 7 In diesem Text geht es darum. dem eigenen Account. dass … a a die Eltern des Autors gern im Internet surfen. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a . dass ältere Menschen einen Facebook-Account haben. Welche Filme wir sehen. fanden das lustig. Und nicht nur das: Sie kommentieren meine Fotos. eine E-Mail zu schicken. als ich sie vor einigen Jahren bei Facebook anmeldete. in welche Restaurants und Bars wir gehen. Und vor allem: Für mich und für meine Freunde. Sie interessierten sich plötzlich dafür. mit meinen Freunden die letzten Fußballergebnisse zu diskutieren. 8 Die Eltern des Autors … Zertifikat B1 – Modelltest 1 9 Alle Freunde … 4 . ich mache mit meinen Eltern einen Spaß. erzählte? Nein. b wollen ihren Account schließen. Ich glaube. sie sagten nicht „Was soll der Unsinn?“. welche Freizeitaktivitäten wir planen. b fanden es unpassend. c amüsierten sich. Zu dieser Zeit waren nur wenige Leute auf Facebook. Auch für Bloombergs neuestes Projekt läuft alles wie geplant: New York soll einen öffentlichen Fahrradverleih für Touristen erhalten. die nur von unerschrockenen Velokurieren ausgeübt wurde. die mit dem Velo ins Büro fahren. In den letzten Jahren hat sich aber auch das Velo einen Platz auf New Yorks Strassen erkämpft. Trotzdem wollen die New Yorker grundsätzlich mehr Fahrräder – solange der Parkplatz vor dem eigenen Haus nicht gefährdet ist. Derweil galt Velofahren als gefährliche Aktivität. Man schätzt. a finden es gut. nach dem Bürogebäude in der Regel geschützte Veloparkplätze haben müssen. b wollen. 11 In New York … Zertifikat B1 – Modelltest 1 a plant man viele neue Velowege. Das Strassenbild prägen traditionell eher rücksichtslose Autofahrer. hupende Taxis sowie Fussgänger. Insgesamt sind das weit mehr als 1000             Kilometer.             © Das Velo erobert New York aus Neue Zürcher Zeitung. wurde überdies ein Gesetz erlassen. 12 Die Menschen in New York … 5 . Das dichte Netz der Andockstationen wird das Stadtbild verändern. Es wurden in New York nämlich über 400 Kilometer Velowege und vor allem von den Strassen nicht abgetrennte Velostreifen gebaut. vor Velo-Dieben zu schützen. dass sich Touristen Velos leihen. b oder c .Lesen Lesen Sie den Text aus der Presse und die Aufgaben 10 bis 12 dazu. c haben Angst vor einem neuen Stadtbild. Mai 2012 * Velo = Schweizer Standard für Fahrrad 10 In diesem Text geht es um … a die Verkehrsprobleme New Yorks. die bei Grünlicht in Massen die Strassen überqueren. Oder besser gesagt: Bürgermeister Bloomberg hat Platz für das Velo geschaffen. 24. c fehlende Veloparkplätze in New York. b gibt es immer mehr Velofahrer. Teil 2 Das Velo* erobert New York             © 2013 HUEBER Verlag Auf weltweiten Listen velofreundlicher Städte ist New York nicht weit oben klassiert. Um Arbeitende. b die Entwicklung des Velofahrens in New York. c kann man sich Velos leihen. aber mehr als früher. Das sind im Vergleich mit anderen Städten noch immer wenige. dass etwa 200 000 der 8 Millionen New Yorker täglich aufs Velo steigen. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a . dass viele Leute Velo fahren. Die Sommerferien beginnen und einige Ihrer Freundinnen und Freunde suchen noch nach einer Idee für die Ferien. 13 Robert verreist immer mit zwei anderen Familien.m. a Wandern im Sommer • Tagungsfacilities Biker aufgepasst!! Motorradfahrer kommen bei uns im schönen Jägerhof voll auf ihre Kosten. Andreas möchte sich auch in seinem Urlaub nur biologisch ernähren. Eva verreist allein mit ihrer Tochter und sucht ein Hotel oder eine Pension.de c 6 .v. Besuchen Sie uns und fahren Sie einige der zahlreichen Motorrad-Touren durch Tirol ab. Ihre Familie Bouvier Jägerhof b Zertifikat B1 – Modelltest 1 Wir suchen ein schönes Ferienhaus auf Mykonos oder Paros für zwei Wochen im Juli. Die Anzeige aus dem Beispiel können Sie nicht mehr verwenden. sondern auch • Wellness • Schifahren im Winter. im Urlaub neue Leute kennenzulernen. Lena will nur kurz in die Ferien fahren und eine neue Sportart mit anderen lernen. Wählen Sie: Welche Anzeige passt zu welcher Situation? 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Wer kann uns weiterhelfen? Wir brauchen Übernachtungsmöglichkeiten für 10 Personen.annatur. die auch ein Kinderprogramm anbietet. E-Mail: rudoschmittt@ yahoo. Corinna sucht nach einem günstigen Angebot für eine Städtereise. thaispezial. Geniessen Sie Zeit für sich. dem einzigen Kinderhotel der Schweiz.B. Unsere qualifizierte und liebevolle Kinderbetreuung passt sich Ihren Wünschen an und begeistert alle kleinen Gäste mit einem tollen j Programm.at Herzlich Willkommen im Apartment. Bei Tanzabenden mit Live-Musik kommt in geselliger Runde beste Stimmung auf. Bergsteiger usw.und Kinderhotel Muchetta. Sportmöglichkeiten für Sie.bergkristall-aktiv. Erleben sie die paradiesischen Strände der Insel und die einheimische Küche! Abflug jeden Samstag von Frankfurt. Skilangläufer. Wir reisen alternativ mit Rucksack und ohne genaue Pläne. 1. Skifahrer. In der wunderschönen Natur können Sie nicht nur spazieren gehen oder wandern. Im Hotel gibt es eine Indoor-Anlage. 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Während unserer Reise wohnen Sie in ausgewählt guten Gästehäusern mit Halbpension.800 Sonnenstunden im Jahr und feinster Sandstrand machen die Ostseeküste Pommerns zum beliebten Urlaubsziel. Tennis. 2 Frühstücke.de e f g Hotel Bergkristall Erholen und entspannen Sie sich in Österreichs Alpen. Alle. Die Umgebung ist ein Paradies für Wanderer. Als Haustiere müssen die meisten von ihnen – ich meine Mäuse und Ratten – auch in Käfigen leben. ist doch klar. Bevor man also neue Gesetze gegen Tierversuche macht. Beispiel 0 Annette 20 Manuel 21 Damian 22 Ingrid iJai iNeini iJai iNeinit iJai iNeinit iJai iNeinit X 23 Jan 24 Elisa 25 Laura 26 Ole iJai iNeini iJai iNeini iJai iNeini iJai iNeini Leserbriefe Beispiel Es gibt ja schon Gesetze. damit die Vorschriften zum Tierschutz eingehalten werden. Das Verbot hätte also keine Wirkung. testen und dann auch mehr über Krankheiten und Therapien erfahren. dass wir forschen. Deshalb wäre ein Verbot ein Fehler. Ingrid. Graz 22 Die Tiere merken doch gar nicht so richtig. 19. die unnötige Tierversuche bei Kosmetika verbieten. Würzburg 20 Wenn ich nur die Fotos von den Labors mit Tieren sehe. Das ist nicht immer einfach. 22. vor dem Tod behandelt werden. 54. dass es noch nicht die Möglichkeiten gibt. ein Stopp der Tierversuche zu verlangen. leidet die Forschung. wo der PC alles simuliert. soweit ich weiß. Ähnlich wie bei der Pilotenausbildung. wie diese Situation für die Tiere ist. dass ich so etwas nicht unterstütze. Kiel 24 Immer diese Scheinheiligkeit und Lüge! Die Leute essen doch alle auch Fleisch und wie die Tiere. Laura. dass wir diese Versuche machen. Leipzig Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 8 . Schweine und Hühner Gedanken machen. Düsseldorf 21 Ich bin Naturwissenschaftler. steht dem Ziel gegenüber. Für mich gibt es da eigentlich keinen Unterschied. dass man auf Tests am Tier verzichten kann. Wenn wir jetzt alle Tierversuche verbieten. werden sie getötet. dass sie Tierversuche mitmachen. Deshalb ist es übertrieben. 27. und ohne sie wäre die medizinische Forschung längst nicht so weit. Diese Tiere sind viel schlechter dran als die paar Tiere für Tierversuche. 34. die wir täglich essen. Alle Kranken sind uns dankbar. Damian. 15. 27. im komplexen Zusammenspiel von Molekülen. kann der PC auch für die bei Tierversuchen nötigen Berechnungen und Vorgänge eingesetzt werden. sollte man sich mal über die Kühe. das Leiden von Tieren zu reduzieren. um ohne Tierversuche die gleichen Resultate in der Wissenschaft und bei der Medikamentenforschung zu erzielen. dass die Tierversuche dann in anderen Ländern gemacht werden. Dass man neue Medikamente findet und erprobt.Lesen Lesen Sie die Texte 20 bis 26. wird mir schon schlecht. Zellen und Organen erkennen. Elisa. aber es ist wichtig. deshalb bin ich gegen ein absolutes Verbot. menschliches Leiden zu verhindern oder zu verringern. darüber spricht niemand. Wenn ich das weiß. Ein Gesetz könnte nur erreichen. wo der Käfig steht. Ole. Heute haben wir doch durch die Computer so gute Simulatoren. auch die pharmazeutischen Betriebe kontrolliert. ihnen wird wehgetan und wenn der Versuch beendet ist. Außerdem werden. von denen das Fleisch stammt. Stralsund 25 Viele Vorgänge im menschlichen Körper lassen sich nur im lebenden Organismus. Die Wissenschaftler handeln da sowieso nach ihrem Gewissen. Solothurn 23 Man sollte sich mal überlegen. diese Versuche ganz zu verbieten. deren Gesetze nicht so streng wie in der Schweiz sind. Manuel. Jan. Die sind gefangen. geht aber nicht ohne Tiere. man würde dadurch indirekt den Menschen schaden. Annette. wie man die Tiere so quälen kann. Ich verstehe nicht. Das Ziel. Wählen Sie: Ist die Person für ein Verbot? Teil 4 Arbeitszeit: 15 Minuten In einer Zeitschrift lesen Sie Kommentare zu einem Artikel über Tierversuche und die Idee. An der Uni haben wir ein Labor und wir machen auch Tierversuche. Basel 26 Ich bin einfach der Meinung. 30. Die Kurzgeschichte muss einen Titel haben. Kurzgeschichten-Wettbewerb ‒ Teilnahmebedingungen Teilnahmebedingungen Der Demmler Verlag organisiert einen KurzgeschichtenWettbewerb mit dem Motto „Wurst“. Aus organisatorischen Gründen ist die Bestätigung des Eingangs durch den Verlag nicht möglich. Der Text darf keine Text. weil sonst die Beiträge nicht unterschieden werden können. bisher unveröffentlichte Geschichte in deutscher Sprache sein. kursiv. Teil 5 Arbeitszeit: 10 Minuten Sie möchten bei einem Schreibwettbewerb mitmachen und informieren sich über die Regeln für diesen Wettbewerb. c nur Deutsche mitmachen. Es gilt das Datum des Poststempels oder der Zeitpunkt des Eingangs Ihrer E-Mail. fett. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a . Mitarbeiter/innen des Verlages und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.06. 29 Bei dem Wettbewerb dürfen … a nur Profis mitmachen. b muss länger als ein Wort sein. © 2013 HUEBER Verlag Zertifikat B1 – Modelltest 1 9 .-10. Texte Der Beitrag darf nicht länger als 1. der das Motto enthalten kann. 2 Seiten) sein und muss eine selbstverfasste. Einsendeschluss Einsendeschluss ist der 15. Preise Die Preise für den Kurzgeschichten-Wettbewerb „Wurst“ sind: • 1. Alle Wettbewerbsteilnehmer werden Ende Oktober über den Wettbewerb benachrichtigt. Preis: ein Buchpaket im Wert von 300 Euro • 2. Preis: Buchpakete im Wert von je 60 Euro Die besten Kurzgeschichten werden in unserer Anthologiereihe veröffentlicht. 28 Im Oktober … a bekommen die Teilnehmer eine Nachricht vom Verlag. Die Teilnahme ist für alle Autorinnen und Autoren möglich. Der Beitrag und die Unterlagen werden nicht zurückgesandt. b per E-Mail schicken. c kann neben anderen Wörtern auch das Wort „Wurst“ enthalten. b oder c . b alle außer den Angestellten des Verlags und deren Verwandten mitmachen. unterstrichen. aber auf keinen Fall nur „Wurst“ sein darf. c nur per Post schicken. Preis: ein Buchpaket im Wert von 180 Euro • 3. wer der Gewinner ist. 30 Der Titel der Geschichte … a darf frei gewählt werden.B. b wird entschieden. 27 Man kann die Kurzgeschichte … a selbst zum Verlag bringen. Pro Autorin/Autor darf nur ein Beitrag eingereicht werden. Preis: ein Buchpaket im Wert von 120 Euro • 4.000 Wörter (das sind ca. c kann man die Geschichten im Internet lesen.Lesen Lesen Sie die Aufgaben 27 bis 30 und den Text dazu.und Formatauszeichnungen enthalten wie z. 2 Die Abflugszeit … Richtig Falsch a erfährt man am Informationsschalter. Lesen Sie zuerst das Beispiel. … Richtig Falsch a wo man den Kuchen kaufen kann. Beispiel 01 Herr Hoffmann möchte Frau Meier beraten. X c Nur am Morgen. Dazu haben Sie 10 Sekunden Zeit. c alle Jacken zum halben Preis. 02 Wann hat Herr Hoffmann Zeit? Richtig b Immer zu den Öffnungszeiten. Zu jedem Text lösen Sie zwei Aufgaben. 4 Man bekommt heute … Richtig Falsch a besonders günstige Jacken für Damen. b beim Kauf einer Damenbluse noch eine Bluse dazu. Bitte laden Sie die Hördatei herunter. Sie hören jeden Text zweimal. c regnet es. Zertifikat B1 – Modelltest 1 Text 5 9 Annette soll einen Kuchen backen. 10 . b scheint die Sonne. X Falsch Text 1 1 Der Flug nach Frankfurt geht später. b wie man den Kuchen backt. c was sie für den Weihnachtsbasar backen soll. Text 2 3 Das Kaufhaus hat Sonderangebote in der Bekleidungsabteilung. hören Sie die Texte und lösen Sie dabei die Aufgaben.Hören Teil 1 Sie hören nun fünf kurze Texte. 10 Manuela weiß nicht. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung. c sieht man auf einer Info-Tafel. 8 Im Westen … Richtig Falsch a ist es bewölkt. a Ab nächster Woche. b zu einem anderen Freund fahren. c die nächste Zeit zu Hause bleiben. Text 3 5 Jochen verschiebt seine Reise. b erfährt man durch eine Ansage. 6 © 2013 HUEBER Verlag Richtig Falsch Jochen muss … a am nächsten Wochenende arbeiten. Text 4 7 In Deutschland ist das Wetter gut. c verabreden sich viele Wiener. b oder c . Zertifikat B1 – Modelltest 1 11 . 13 Wann war die erste Ausstellung von Madame Tussaud? a 1812. Sie hören den Text einmal. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. 11 Vor Madame Tussauds … a kann man Schlangen und andere Tiere sehen. b Nach dem Mittagessen. b ist manchmal kostenlos. die … a besonders gut aussehen. b muss man warten. © 2013 HUEBER Verlag 15 Ab wann gilt das Nachmittagsticket? a Ab 6 Uhr. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 15. b 1820.Hören Teil 2 Sie hören nun einen Text. 14 Figuren werden nur von Personen gemacht. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben. c 1802. c schon gestorben sind. c wird nur von Touristen bezahlt. c Ab 16 Uhr. um hineinzukommen. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a . b vielen Menschen bekannt sind. 12 Der Eintritt ins Museum … a ist etwas teuer. Sie hören im Radio einen Bericht über Madame Tussauds in Wien. Teil 3 Sie sind in einem Supermarkt und warten an der Kasse. Richtig Falsch 20 Ein Instrument sollte man schon als Kind lernen.Hören Sie hören nun ein Gespräch. Richtig Falsch 12 . damit man gut spielen kann. Richtig Falsch 19 Reiner spielte auf dem Fest Klavier. 16 Der Mann kauft meistens in einem anderen Supermarkt ein. Richtig Falsch 18 Das Fest fand in einer großen Garage statt. Die Frau sucht eine neue Wohnung. Wählen Sie: Sind die Aussagen Richtig oder Falsch ? Lesen Sie jetzt die Aufgaben 16 bis 22. Richtig Falsch 17 Bei dem Grillabend gab es nicht nur Fleisch. Dazu lösen Sie sieben Aufgaben. Sie hören das Gespräch einmal. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Richtig Falsch 21 Richtig Falsch Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 22 Die Wohnanlage liegt verkehrsungünstig. Vor Ihnen unterhält sich eine Frau mit ihrem Bekannten über ein Nachbarschaftsfest.  a X a  a   b b  b  25  a  b 26 a  b  © 2013 HUEBER Verlag 27 a  b  28 29 30  a a  a   b b  b  Zertifikat B1 – Modelltest 1 13 Dr. Ärmere Schülerinnen und Schüler möchten nicht so gern studieren. Heike Meiner über das Thema „Studiengebühren“. Dazu lösen Sie acht Aufgaben. fänden das alle gut. wenn es etwas kostet. Der Moderator der Radiosendung „Diskussion heute“ diskutiert mit dem Studenten Stefan Western und der Professorin Dr. Manche Studenten haben einen Job und hören dann auf zu studieren. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was? Lesen Sie jetzt die Aussagen 23 bis 30. Langzeitstudenten haben oft Geldprobleme. die gern auf der Uni-Website werben möchten. 23 24 Der Staat gibt den Universitäten heute immer weniger Geld. Es gibt sicher viele. Sie hören die Diskussion zweimal. Stefan Western Moderator Beispiel 0 Früher war das Studium kostenlos. Nicht alle Studenten finden nach dem Abschluss gleich eine Arbeit. Wenn die Regierung den Universitäten mehr Geld geben würde.Hören Teil 4 Sie hören nun eine Diskussion. Meiner  c c  c   c c  c   c c  c  . Die Arbeitsmarktsituation bleibt nicht gleich. Schreiben Sie eine E-Mail (circa 80 Wörter). was der andere braucht. Beschreiben Sie: Was hat Ihnen dort besonders gefallen? Begründen Sie: Warum möchten Sie noch einmal in die Stadt fahren? Machen Sie einen Vorschlag für ein Treffen mit Ihrem Freund / Ihrer Freundin. Achten Sie auf den Textaufbau (Anrede. © 2013 HUEBER Verlag  23. Schreiben Sie an Herrn Melder. Entschuldigen Sie sich höflich und berichten Sie. Reihenfolge der Inhaltspunkte. Schreiben Sie etwas zu allen drei Punkten. Herr Melder. Zu dem Termin können Sie aber nicht kommen. Im Online-Gästebuch der Sendung finden Sie folgende Meinung: www.12.12. Ich finde das nicht richtig.Schreiben Aufgabe 1 Arbeitszeit: 20 Minuten Sie haben am Wochenende eine Kurzreise in eine andere Stadt gemacht. hat Sie zu einem Gespräch über Ihre Karriere eingeladen. Schreiben Sie eine E-Mail (circa 40 Wörter). 22:24 Uhr Schreiben Sie nun Ihre Meinung (circa 80 Wörter). Es soll immer etwas Teures oder Großes sein. Schluss).de  23. Man muss sich einfach überlegen. Ein Freund / Eine Freundin konnte nicht mitkommen. Aufgabe 3 Arbeitszeit: 15 Minuten Zertifikat B1 – Modelltest 1 Ihr Chef.aktuellemeinungen. 22:04 Uhr Vera Wir leben in einer Konsumgesellschaft und viele Menschen übertreiben es mit den Geschenken. Vergessen Sie nicht die Anrede und den Gruß am Schluss. 14 . warum Sie nicht kommen können. Aufgabe 2 Arbeitszeit: 25 Minuten Sie haben im Fernsehen eine Diskussionssendung zum Thema „Weihnachtsgeschenke“ gesehen. dann findet man etwas Schönes ohne viel auszugeben. Einleitung. um die Reise zusammen zu planen. machen Sie Vorschläge und reagieren Sie auf die Vorschläge Ihres Gesprächspartners/Ihrer Gesprächspartnerin. Travis 15 . Planen und entscheiden Sie gemeinsam. Allerdings müssen Sie sich noch einigen. Museumsbesuch und Organisation des Tages © 2013 HUEBER Verlag Welches Museum? (Technikmuseum.Sprechen Teil 1 Gemeinsam etwas planen Sie wollen mit den anderen Teilnehmern Ihres Deutschkurses am Wochenende einen Museumsbesuch organisieren. …) Wann besuchen? Wie hinkommen? Was noch unternehmen? (Kaffee trinken. einkaufen. Bildergalerie. …) … - Zertifikat B1 – Modelltest 1 © AbsolutVision/Jaimie D. Sprechen Sie über die Punkte unten. was Sie tun möchten. in welches Museum Sie gehen werden. © 2013 HUEBER Verlag Folie Ein Thema präsentieren 1 „Ich lese nur noch im E-Book!“ Braucht man gedruckte Bücher noch? Folie Braucht man gedruckte Bücher noch? 2 MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN Folie 3 Braucht man gedruckte Bücher noch? E-BOOKS IN MEINEM HEIMATLAND Folie Braucht man gedruckte Bücher noch? 4 VOR. Folgen Sie den Anweisungen links und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen rechts daneben.).UND NACHTEILE & MEINE MEINUNG Folie Braucht man gedruckte Bücher noch?  Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie sich bei den Zuhörern. Nennen Sie die Vor. 16 . Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema. Dazu finden Sie hier fünf Folien.Sprechen Teil 2 Kandidat A Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema präsentieren. Geben Sie auch Beispiele. 5 ABSCHLUSS & DANK  Teil 3 Über ein Thema sprechen Zertifikat B1 – Modelltest 1 Nach Ihrer Präsentation: Reagieren Sie auf die Rückmeldung und Fragen der Prüfer/-innen und des Gesprächspartners / der Gesprächspartnerin. Erklären Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Präsentation. Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland und geben Sie Beispiele. Stellen Sie Ihr Thema vor.B. was für Sie neu oder besonders interessant war usw. wie Ihnen die Präsentation gefallen hat. b) Stellen Sie auch eine Frage zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin.und Nachteile und sagen Sie dazu Ihre Meinung. Nach der Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin: a) Geben Sie eine Rückmeldung zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin (z. Dazu finden Sie hier fünf Folien. Stellen Sie Ihr Thema vor.). was für Sie neu oder besonders interessant war usw.Sprechen Teil 2 Kandidat B Sie sollen Ihren Zuhörern ein aktuelles Thema präsentieren.“ Mit dem Rad ins Stadtzentrum? Folie 2 Mit dem Rad ins Stadtzentrum? MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN Folie 3 Mit dem Rad ins Stadtzentrum? RADFAHREN IN MEINEM HEIMATLAND Folie 4 Mit dem Rad ins Stadtzentrum? VOR. 17 . Geben Sie auch Beispiele. b) Stellen Sie auch eine Frage zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin. wie Ihnen die Präsentation gefallen hat. © 2013 HUEBER Verlag Folie Ein Thema präsentieren 1 „Mit meinem Rad komme ich überall hin. 5 Mit dem Rad ins Stadtzentrum? ABSCHLUSS & DANK  Teil 3 Über ein Thema sprechen Zertifikat B1 – Modelltest 1 Nach Ihrer Präsentation: Reagieren Sie auf die Rückmeldung und Fragen der Prüfer/-innen und des Gesprächspartners / der Gesprächspartnerin. Berichten Sie von der Situation in Ihrem Heimatland und geben Sie Beispiele.und Nachteile und sagen Sie dazu Ihre Meinung. Nennen Sie die Vor. Nach der Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin: a) Geben Sie eine Rückmeldung zur Präsentation Ihres Partners / Ihrer Partnerin (z.B. Berichten Sie von Ihrer Situation oder einem Erlebnis im Zusammenhang mit dem Thema. Erklären Sie den Inhalt und die Struktur Ihrer Präsentation. Folgen Sie den Anweisungen links und schreiben Sie Ihre Notizen und Ideen rechts daneben.UND NACHTEILE & MEINE MEINUNG Folie Beenden Sie Ihre Präsentation und bedanken Sie sich bei den Zuhörern. 7 c. 29 b. 11 b. 24 b. 20 ja. 26 nein. 8 c. 28 a. 23 c. 14 b. 18 Falsch. 8 a. 12 a. 21 nein. 28 c. 24 nein. 19 Falsch. 3 Richtig. 20 Richtig. 18 c. 2 b. 6 a. 30 c Hören 1 Richtig. 16 Richtig. 25 nein. 6 Richtig. 25 b. 7 Falsch. 19 j. 22 nein. 13 c. 15 e. 4 b. 9 c. 4 Falsch.Lösungen: Lesen 1 Falsch. 10 b. 12 a. 23 ja. 27 b. 17 h. 5 Richtig. 30 a Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 18 . 9 Falsch. 16 g. 17 Richtig. 3 Richtig. 10 b. 27 b. 11 b. 14 i. 2 Falsch. 15 c. 29 b. 22 Falsch. 21 Richtig. 13 0. 26 a. 5 Falsch. Sie hören jeden Text zweimal. Im Süden ist es bewölkt mit Temperaturen zwischen 5 und 15 Grad. Frau Meier. den 3. Beispiel Sie hören eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Im Norden Deutschlands ist es wechselhaft. Ich brauche deine Hilfe. Hallo Annette. weil ich arbeiten muss. Super Sonderaktion. Auf Wiederhören. Wir sollen für den Weihnachtsbasar der Grundschule einen Kuchen backen. erst sonnig und windig und ab mittags bewölkt mit Regen. Nummer 1 Sie hören eine Durchsage auf dem Flughafen. Nehmen Sie dieses einmalige Angebot wahr und greifen Sie zu! Aber auch für die Damen gibt es ein Sonderangebot. dass sich meine Reisepläne geändert haben.30 Uhr in Zürich. hier ist Manuela. als wir bei dir waren. Die nächste Ansage erfolgt in 30 Minuten. Hallo. Für die neue Abflugzeit achten Sie bitte auf weitere Ansagen. Ich wollte dir nur schnell sagen. wie Sie Ihr Geld bei uns anlegen können. ruf bitte schnell zurück und nimm dir für morgen nichts anderes vor. Also. Wir bedanken uns für Ihren Besuch. Wir könnten dann zusammen frühstücken. wann Sie Zeit hätten. Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 19 . Du hast doch so ein tolles Rezept für einen Zitronenkuchen. Juni. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Könnte ich dich vielleicht in zwei Wochen besuchen? Ich würde dann gleich mit dem frühen Intercity kommen. Ich habe jetzt einen Überblick über Ihre Konten und möchte mit Ihnen gern über verschiedene Möglichkeiten sprechen. Falls Sie einen Anschlussflug von Frankfurt aus gebucht haben. Bitte rufen Sie mich doch an und sagen Sie mir. wenden Sie sich bitte an die Information oder an den Lufthansa-Service-Stand neben dem Ausgang A 16. Wäre doch schön. Der Lufthansaflug LH 645 nach Frankfurt wird wegen schlechten Wetters Verspätung haben. In ganz Deutschland ist es für die Jahreszeit zu kalt. Hallo Sven.Transkription der Hörtexte Hören Teil 1 Sie hören nun fünf kurze Texte. die Sie heute kaufen. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung. Nummer 3 Sie hören eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ich bin immer von 8 bis 17 Uhr hier in meinem Büro. Ich kann leider nächstes Wochenende nicht zu dir kommen. Im Westen wird es am späten Vormittag vereinzelte Regenschauer geben und die Höchsttemperatur liegt bei 18 Grad. Lesen Sie zuerst das Beispiel. Ich wiederhole: Der Lufthansaflug LH 645 … Nummer 2 Sie hören eine Durchsage im Kaufhaus. Den hast du letztes Mal gebacken. die nur heute gilt. hier ist Jochen. Sie waren letzte Woche zu einem Beratungsgespräch bei mir. Und hier der Wetterbericht für Sonntag. wo du das Zitronat gekauft hast. Nummer 5 Sie hören eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Melde dich bald! Nummer 4 Sie hören den Wetterbericht im Radio. der ist schon um 9. bekommen Sie eine zweite Bluse kostenlos dazu. In der Herrenabteilung bieten wir heute alle Lederjacken zum halben Preis. wenn wir auch auf haben. Könntest du mir helfen. Für jede Bluse. Liebe Kundinnen und Kunden! Wir haben heute ganz besondere Angebote für Sie. diesen Kuchen zu backen? Ich muss auch wissen. Die Temperaturen liegen zwischen 6 und 14 Grad. Zu jedem Text lösen Sie zwei Aufgaben. Thomas Hoffmann von der Deutschen Bank am Apparat. Dazu haben Sie 10 Sekunden Zeit. Das muss Madame Tussauds Wien sein. hallo! Das ist ja nett. Für die Museumsleitung gehört er nun einfach in die Abteilung „Sportstars“. Behrens: Hallo! Finde ich auch. Sie hören das Gespräch einmal. von denen eine Wachsfigur gefertigt wird. dem österreichischen Skiweltmeister und Olympiasieger. Vor Ihnen unterhält sich eine Frau mit ihrem Bekannten über ein Nachbarschaftsfest.. Hr. da er so ein erfolgreicher Skifahrer ist. 20 . Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Sie sind in einem Supermarkt und warten an der Kasse. © 2013 HUEBER Verlag Zertifikat B1 – Modelltest 1 Hören Teil 3 Sie hören nun ein Gespräch.und Musikstars. woher der Name des Wachsfigurenkabinetts kommt.Hören Teil 2 Sie hören nun einen Text. Aber was ist nun neu in Wiens Madame Tussauds? Die Wachsfigur von Hermann Maier. Wählen Sie bei jeder Aufgabe die richtige Lösung a. Dabei ist es ein Zufall. Sie buchen einfach die etwas teureren VIP-Tagestickets und kommen jederzeit in Madame Tussauds. das nun schon einige Jahre lang in Wien Furore macht. über den Riesenradplatz spaziert und haben sich gewundert. Sie mal hier zu treffen. Sie hören den Text einmal. bis Madame Tussaud eine ganze Sammlung davon geschaffen hatte.. Ganz einfach. Das Museum ist nach Personenkategorien geordnet. warum da direkt am Platz so viele Menschen vor einem Gebäude Schlange stehen. Es geht weiter mit Musik . Madame Tussaud war die legendäre Künstlerin. So gibt es kulturelle und historische Persönlichkeiten. Falls Ihnen die regulären Eintrittspreise zu hoch sind. wie Sie die vorher erwähnten Warteschlangen umgehen können. die vor über 200 Jahren anfing. ohne sich anzustellen. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. Das war´s erstmal von Ihrer Redaktion „Museen in unserer Stadt“. Fernseh. Filmhelden usw. Makowsky: Ach. Willkommen zu unserer Sendung „Museen in unserer Stadt“. müssen auf jeden Fall berühmt und bekannt sein. Fr. Denn man meint. Aber heute war ich gerade mal in der Nähe und bin dann schnell mal hier rein gekommen. Sie hören im Radio einen Bericht über Madame Tussauds in Wien. gehört es zu den beliebtesten Zielen der Wien-Touristen. Dazu lösen Sie sieben Aufgaben. Sicher sind Sie schon einmal im Prater gewesen. Es folgten dann noch Wachsfiguren von anderen Prominenten. können Sie sich auch für ein Nachmittagsticket entscheiden. Obwohl der Museumseintritt nicht gerade billig ist. Aber auch für Wiener lohnt sich ein Besuch der lebensechten Figuren. denn ich kaufe sonst immer woanders ein. Ihre erste Figur stellte niemand anderen als den französischen Philosophen Voltaire dar. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch? Lesen Sie jetzt die Aufgaben 16 bis 22. Das gilt ab 16 Uhr und ist um 30 % billiger als das normale Ticket. bietet Ihnen die Website des Museums eine Lösung an. Die Personen. diesen Menschen tatsächlich gegenüberzustehen. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben. dass ich hier bin. Wachsfiguren zu kreieren. das berühmte Londoner Wachsfigurenkabinett. Und hier noch ein Tipp: Wenn Sie sich fragen. b oder c. Diese Sammlung stellte sie zum ersten Mal 1802 in London aus. Zerstörte Figuren wurden stets wieder nachgebildet oder ersetzt. Das Museum Madame Tussauds überlebte in London einen Brand und die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs. Lesen Sie jetzt die Aufgaben 11 bis 15. Vielleicht haben Sie sich auch schon mal gefragt. aber es stimmt. Makowsky: Ach so. Dazu haben Sie 60 Sekunden Zeit. der Tisch war wunderschön gedeckt und später dann die Gartenfackeln und die Kerzen! Hr. um uns vorzuspielen. Behrens: Da stimme ich Ihnen zu. dass Reiner Gitarre spielt. Ich bedanke mich für Ihre Einladung. dass gegrillter Fisch so gut ist. Makowsky: Ja. die an der Ludwig-MaximiliansUniversität München lehrt. Das ist doch ein tolles Hobby. Behrens: Gern doch. Behrens: Allerdings! Ich glaube aber. Behrens: Richtig. Ich habe nichts von Mietwohnungen gehört. Hr. Dazu lösen Sie acht Aufgaben. Student an der TU München. Herzlich willkommen. Ich wusste gar nicht. dass ich in den nächsten Monaten umziehen muss. Fr. Ich wusste auch nicht. um so gut spielen zu können. Meiner: S. schade. Wir sprachen doch beim Grillabend über die verschiedenen Wohngebiete unserer Stadt. ich bin jetzt dran. hallo und willkommen bei „Diskussion heute“. Fr. dass ich nicht auch ein Instrument spielen kann. und Herrn Stefan Western. Behrens: So. das wäre schön … © 2013 HUEBER Verlag Zertifikat B1 – Modelltest 1 Hören Teil 4 Sie hören nun eine Diskussion. dass er nach dem Essen sich einfach hingesetzt hat. Makowsky: Mir hat die Musik auch gefallen. es war nicht kalt und wir konnten so schön draußen sitzen. Das ist die Wohnpark-Anlage im Süden der Stadt. Es war so spontan und dadurch schön. muss man schon früh anfangen. Sie hören die Diskussion zweimal. Sie sprachen da von einer neu gegründeten Siedlung im Grünen. es sah alles sehr schön aus. Da arbeitet wohl ein Freund von Ihnen als Bauingenieur. Fr. Und das Essen vom Grill hat mir super geschmeckt. Heike Meiner über das Thema „Studiengebühren“. Fr. Wir hatten auch Glück mit dem Wetter. hat mich gefreut. vielleicht gibt es da ja doch etwas zur Miete. das Essen war lecker. Dann ist das ja ein netter Zufall. Zu Gast bei uns im Studio haben wir zwei Personen: Frau Professor Doktor Heike Meiner. Fr. zu dem die Meinungen sehr stark auseinandergehen: „Studiengebühren – ja oder nein“. Wie immer haben wir uns auch heute ein Thema ausgesucht. Also. In unserem Alter wird das nichts mehr. Hr. Manche Lieder kannte ich auch von früher. Die Anlage hat viele Wohnungen in verschiedener Größe. Da denke ich mir immer. Die liegt eigentlich ganz gut. Makowsky: Da wollte ich Sie noch etwas ganz anderes fragen. Hr. Danke und hallo! 21 . wir sehen uns mal wieder. Es ist nämlich so. Western: Liebe Hörerinnen und Hörer. Makowsky: Den Fisch habe ich nicht probiert. fand ich schon toll. Der hat ja richtig Talent! Also. Ordnen Sie die Aussagen zu: Wer sagt was? Lesen Sie jetzt die Aussagen 23 bis 30. ich hoffe. Auch die Koteletts waren hervorragend. Anja hat sich auch viel Mühe mit der Gartendekoration gegeben. Makowsky: Ja. denn die S-Bahn fährt dort noch hin und das Zentrum ist nicht so weit. Vielen Dank für die Informationen.Fr. Moderator: Dr. Der Moderator der Radiosendung „Diskussion heute“ diskutiert mit dem Studenten Stefan Western und der Professorin Dr. mein Mietvertrag läuft aus. aber im Moment sollen die Wohnungen alle verkauft werden. Aber wer weiß. das hatten Sie auch neulich Abend gesagt. Können Sie mir etwas mehr darüber erzählen? Hr. … Also mir hat das Nachbarschaftsfest letzte Woche sehr gut gefallen. Daran erinnere ich mich auch. ihnen wichtig erscheinende Erkenntnis erhoffen. Ich kann mir sogar vorstellen. bevor man sich an die Studenten wendet.. braucht man für sein Studium länger oder im Extremfall hört man auch auf zu studieren und arbeitet nur. warum braucht die Uni überhaupt Studiengebühren? Zu meiner Zeit war das Studium doch auch kostenlos. das ist keine schlechte Idee. Das ist dann eben eine große Belastung. dann müssten sie ja noch mehr arbeiten. ist der falsche Weg. wenn sie sich davon nicht nur einen Werbeeffekt. dass viele eine gute Bildung haben. Aber das ist in diesen Zeiten nicht einfach. Herr Western. sondern auch eine neue. die dann Sponsoren werden? Also die Idee des Sponsorings hat die Universitätsleitung natürlich auch schon umgesetzt. © 2013 HUEBER Verlag 22 . dass diese Idee nicht schon mal durchdacht wurde. Meiner: S. auf der Uni-Website Werbung zu erlauben. deren Forschungsergebnisse für die Firmen meist keinen direkten Nutzen haben. Meiner: S. noch eine andere Geldquelle zu finden. Warum wendet sich die Universität nicht an Firmen. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ändert sich ja auch wieder. besonders die aus ärmeren Verhältnissen. In der Theorie ist das zwar eine faire Sache. Besonders schwierig wird es bei den Geisteswissenschaften. Western: Moderator: Zertifikat B1 – Modelltest 1 S. Sicher ist es nicht schwer sich vorzustellen. Viele von uns müssen ja schon jetzt für die Kosten der Lebenshaltung einen Job annehmen. Also. Frau Meiner. Western: Moderator: Dr. wenn man nebenbei jobbt. Computer oder anderes zu bewerben. Meiner: Nun zu unserem Thema. Da sind nicht nur Gehälter zu zahlen. Büchereien zu bestücken usw. Dieses Geld bezahlt der Staat bzw. Und deshalb sind die Studiengebühren ganz wichtig. um ihre Schreibwaren. Und das bedeutet weniger Zeit fürs Studium. dass ein Universitätsbetrieb eine teure Angelegenheit ist. Viele schlagen sich mit unbezahlten Praktika durch. Dabei sollte ein Land doch dafür sorgen. Genau das wollte ich auch sagen. Auf so eine Seite gehen doch garantiert täglich viele Menschen und da würden Firmen auch ganz schön für zahlen. bis sie irgendwann etwas Reguläres finden.dass die Universität uns eine gute und qualitative Ausbildung bietet. Ja. um mit dem kleineren Budget auszukommen. Wie sehen Sie beide denn die Lösung. Herr Western. Außerdem sehe ich durch Studiengebühren auch garantiert. sondern auch Gebäude instand zu halten. Nun wird aber der Haushalt für Bildung und Erziehung ständig gekürzt. wenn man etwas abbezahlen muss.Moderator: Dr. wenn sie dafür zahlen müssen. das Bundesland.. Aber wir möchten einen hohen Standard halten. aber heute bekommt ja längst nicht jeder nach seinem Studium eine Arbeit. Also ist es nötig. auch wirklich studieren und nicht einfach nur den Status und die Vorteile eines Studentendaseins ausnutzen wollen. Firmen sponsern eben nur bereitwillig. Wenn diese Studenten nun auch noch Gebühren zahlen sollen. die für ihr Studium bezahlen.B. Und durch eine gute Universitätsausbildung ist die Chance doch sehr groß. Western: Dr. Die fürchten dann. ich kann mir nicht vorstellen. Viele Abiturienten schreckt das ab. dass man eine Arbeit findet. aber die scheitert zum Teil auch an der Gesetzgebung. die Gebühren in Form eines Kredits nach vielen Jahren abzahlen zu können? Dieser Kompromiss hört sich doch gut an. dass sie sich das Studium nicht leisten können. was meinen Sie denn dazu? Natürlich möchte ich auch – und ich glaube alle Studierenden . Man müsste also auch bei den Unis sparen. usw. Nur ein Beispiel wäre die Möglichkeit. Aber sich jetzt Geld von den Studenten zu holen. Ich denke. Das ist z. Bücher. das glaube ich nicht. durch Studiengebühren möglich. dass die Leute. Meiner: Moderator: S. dass viele junge Leute schneller studieren. man kann da noch ganz andere Ideen umsetzen. Western: Dr. Ja . S. … Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag 23 . dass sich das ändert. Frau Dr. etwas fragen. Könnten nicht Studenten und Professoren zusammenarbeiten. mit Besetzungen und Streiks auf die schwierige finanzielle Situation an den Unis aufmerksam zu machen. An diesem Punkt ist leider unsere Sendezeit vorbei. das trifft wieder die Falschen. Wenn jetzt nur Langzeitstudenten bezahlen müssen. Aber ich möchte Sie. Meiner: S. die ich kenne. brauchen so lange. Da könnten Sie recht haben. zumindest hier in München. dass ich persönlich dafür sorgen werde. Die meisten Langzeitstudenten. um die Regierung davon zu überzeugen. Hätten Sie denn als Studentin ohne Probleme Studiengebühren zahlen können? Das steht hier im Moment nicht zur Diskussion. Für die würde sich die Situation noch mehr verschlechtern. Den Hörerinnen und Hörern wünsche ich noch einen schönen Abend. bis zur nächsten „Diskussion heute“. Herr Western? Natürlich haben wir Studenten schon lange versucht. wenn sie nun auch Studiengebühren zahlen müssten. früher war das anders. Ich verspreche Ihnen. weil sie eben nicht genug Geld haben und auch arbeiten müssen. Meiner: S. Ich persönlich kann das nicht mehr so optimistisch sehen. um zu studieren. Western: Moderator: Dr. Mit einer Arbeit ist das Abbezahlen kein Problem mehr. mehr Geld für die Universitäten zu geben? Dann wären doch alle zufrieden. Ich möchte hier noch mal eine neue Idee anregen. Was meinen Sie. Meiner: Moderator: Deshalb brauchen wir ja das Geld. Aber die Professoren halten sich da meist zurück. Meiner und Herr Western. Ich möchte mich bei Ihnen beiden. dass sie dann arbeitslos sind. wie würden Sie das beurteilen? Ich denke. um den Studenten diese Ausbildung zu liefern und zu verhindern. Western: Dr. Western: Dr. ganz herzlich bedanken. Ich denke mal. Herr Western. Antwortbogen Lesen Zertifikat B1 – Modelltest 1 © 2013 HUEBER Verlag Lösungen 1-19: Punkte Lösungen 20-30: Punkte Gesamtergebnis Lesen: 24 Punkte . Antwortbogen Hören Lösungen 1-15: Punkte © 2013 HUEBER Verlag Lösungen 16-30: Punkte Zertifikat B1 – Modelltest 1 Gesamtergebnis Hören: Punkte 25 .