Sturm Bataillon

March 26, 2018 | Author: Jean-pierre Negre | Category: Military Of Germany, Warfare Of The Industrial Era, Violent Conflict, Military, Military Science


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SturmbataillonWährend des Ersten Weltkrieges stellte das deutsche Heer insgesamt 17 sogenannte Sturm-Bataillone und zwei selbstständige Sturm-Kompanien auf. Diese Sonderverbände der Infanterie wurden vornehmlich als Lehrund Ausbildungstruppe verwendet. Im Einsatz erteilte man diesen Formationen besonders schwierige Gefechtsaufträge, wobei sie in der Regel nicht geschlossen eingesetzt wurden. 1 Das taktische Problem des Stellungskrieges Ausbildung in Stoßtrupptaktiken auf einem Übungsgelände bei Sedan, Mai 1917 Im Jahr 1915 erkannten die militärischen Führer an der Westfront, dass die herkömmlichen Möglichkeiten der Infanterie nicht mehr ausreichten, um vom Stellungskrieg wieder zum beweglich geführten Gefecht überzugehen. Die neuen Waffen, wie Maschinengewehre (MG), Minenwerfer und Infanterie-Geschütze, dominierten immer stärker das Gefechtsfeld und begünstigten den Verteidiger. Geländegewinne von wenigen hundert Metern wurden meist nur mit unverhältnismäßig hohen Verlusten erzielt. mischte Formationen unter Einbeziehung verschiedenster Mittel und Fähigkeiten (im weiteren Kriegsverlauf mit Granat- und Minenwerfern, Infanteriegeschützen, leichten Maschinengewehren 08/15 und Flammenwerfern) aufgestellt. Benannt nach ihrem Führer Major Calsow stellte die preußische Armee im März 1915 aus zwei PionierKompanien und einer 3,7-cm-Kanonen-Abteilung die „Calsow“ für die Kämpfe in den Vo2 Die Entwicklung der Infante- Sturm-Abteilung gesen auf. Durchschlagende Erfolge wurden jedoch erst rietaktik in den deutschen Streit- erzielt, nachdem Hauptmann Willy Rohr das Kommando über diese Abteilung übernommen hatte. Unter ihm kräften wurde die Abteilung zum Bataillon erweitert und vor allem das Stoßtrupp-Verfahren entwickelt. Darüber hinaus Während man in Großbritannien ab 1915 und spä- erprobte der Verband neue Waffen und Ausrüstung, darter in Frankreich auf die Einführung von Kampfwagen unter Flammenwerfer, Schutzpanzer für den Oberkörper („Tanks“) setzte, entschloss sich die deutsche Seite dazu, und auch den Stahlhelm, der später im gesamten Heer die Kampfverfahren der Infanterie weiterzuentwickeln. eingeführt wurde. Die Modifikation und Anpassung der Infanterietaktik an die Gegebenheiten des modernen Gefechtes führte in der Nach dem Vorbild des Sturm-Bataillons Nr. 5 „Rohr“ deutschen Armee zu neuen Führungs- und Einsatzgrund- (ehemals Niederschlesisches Pionier-Bataillon Nr. 5) sätzen. Die erste Sturm-Abteilung war das spätere Sturm- wurde in fast allen Armeen des deutschen Heeres ein eiBataillon Nr. 5 (Rohr). Das Sturm-Bataillon sollte auch genes Sturm-Bataillon oder eine Sturm-Kompanie aufLehr- und Ausbildungsbataillon werden. So sollten u. a. gestellt und vornehmlich als Lehr- und Ausbildungstruppe verwendet. Kampfeinsätze wurden nur im begrenzten alle Sturm-Bataillone bei ihm ausgebildet werden. Maße vorgenommen, um Verluste der Truppe gering zu halten, den Ausbildungsstand nicht durch lange Stehzeiten an der Front zu mindern und die Qualität der durch 3 Entstehung, Zusammensetzung die Bataillone ausgerichteten Lehrgänge für Übungstrupund Taktik der Sturm-Bataillone pen kontinuierlich auf hohem Niveau zu halten. Die späteren Sturm-Bataillone wurden ab Dezember Im Unterschied zu den regulären Infanterie-Bataillonen 1916 etatmäßig als Verbände der Infanterie aufgestellt wurden die Sturm-Bataillone von vornherein als ge- und bestanden aus:[1] 1 Minenwerfer. Jeder Angehörige einer Sturmpatrouille führte als Waffe entweder einen Karabiner 98a. ZUSAMMENSETZUNG UND TAKTIK DER STURM-BATAILLONE • 2 bis 3 Sturm-Kompanien. im Anschluss an einen kurzen. nacheinander im Sturm und Grabenkampf ganze feindliche Abschnitte einzunehmen. • 1 MG-Kompanie.2 3 ENTSTEHUNG.[2] Der Flammenwerfer-Trupp des Sturm-Bataillons Nr. Ihre Kampfeinsätze. stifteten dort Verwirrung. behinderten den gegnerischen Nachschub und störten die Versuche eines koordinierten Gegenstoßes. Flammenwerfer. kam im Juni 1916 ein Totenkopf (nach dem Muster des Braunschweigischen Infanterie-Regiments Nr. „Pionier“ als Hinweis auf ihren Ursprung. Unteroffiziere und Offiziere eine Repetierpistole. sondern in den Hosentaschen oder in Handgranatensäcken mitgeführt. 3. beim Ausfall eines MG-Schützen sofort dessen Platz einzunehmen oder erbeutete feindliche Waffen einzusetzen. Granatenwerfer 16. und nicht wie die anderen Frontsoldaten direkt an der Front untergebracht. vorbereitenden Feuerschlag der Artillerie. Teilweise waren die Sturmtruppen gegen Ende des Krieges auch mit der ersten Maschinenpistole. Jahrhundert besonders befähigten und ausgewählten Soldaten.1 Die Sturmsoldaten waren Infanterie-Seitengewehre. Dies erinnerte an die im 17. Beim Angriff auf die feindlichen Linien gingen die Sturmtruppen in kleinen. gut aufeinander eingespielten Trupps vor. eine vorher aufgeklärte Schwachstelle der gegnerischen Stellung zu durchstoßen und größere Widerstandsnester zu umgehen. drangen die Sturmtruppen weiter ins gegnerische Hinterland vor. die modernste Ausrüstung sowie eine bessere Verpflegung und Besoldung als gewöhnlich. und weitere Spezialausrüstung. Die Sturmbataillone waren Verbände die mit überwältigender Feuerkraft ausgestattet waren (leichte Maschinengewehre auf Gruppen-/Zugebene. die an Knien und Gesäß mit Leder verstärkt waren. Infanteriegeschüt- . • 1 Minenwerfer-Kompanie. Der Sturmsoldat trug einen Stahlhelm sowie spezielle Hosen. Davon abweichend behielten die Mannschaften der Sturm-Bataillone Nr. der Bergmann MP18. Außerdem waren sie zwischen den Einsätzen im rückwärtigen Raum.[3] Bild eines Sturm-Pioniers von Ludwig Dettmann Die Soldaten der Sturm-Bataillone rekrutierten sich ausschließlich aus Freiwilligen. Um die besondere Aufgabe nochmals anzuerkennen. Jeder Sturmsoldat wurde an fast jeder Waffe. unter anderem am leichten Minenwerfer. Für den Nahkampf 3. waren entsprechend ihrer Eigenart gefahrvoll und oft sehr verlustreich. Stutzen oder Stutzenkarabiner bzw. am schweren und leichten Maschinengewehr (MG 08 und 08/15) sowie feindlichen Waffen (hauptsächlich Maschinengewehre und Handgranaten) ausgebildet. Die Munition wurde nicht in den üblichen Patronentaschen.2 Die Taktik der Sturm-Bataillone Anders als der Auftrag der normalen Infanterie. Handgranaten. wobei für die Mannschaften eine Höchstaltersgrenze von 25 Jahren galt. Granatwerfer auf Zug-/Kompanieebene. 5 trug die Uniform des Garde-Reserve-Pionier-Regiments mit dessen besonderem Totenkopf-Ärmelabzeichen. Die Sturmsoldaten bekamen eine spezielle Ausbildung. bestand die Taktik der Sturmtruppen darin. Während die noch stark verteidigten Abschnitte von der nachfolgenden Infanterie bekämpft wurden. Außerdem blieben in den Maschinengewehr-Kompanien die Bezeichnung „Schütze“ und in den Haubitz-Batterien die Bezeichnung „Kanonier“ erhalten. ausgerüstet (sowohl Flammenwerfer als auch Maschinenpistole sind deutsche Erfindungen des Ersten Weltkrieges). meist aber „Dolchmesser“ (Grabendolche) und selbst gefertigte Schlagwerkzeuge (Grabenkeulen) vorgesehen. • 1 Infanterie-Geschütz-Batterie sowie • 1 Flammenwerfer-Trupp/Zug. 92) für den Lederhelm hinzu. 3 und 5 die Bezeichnungen „Jäger“ bzw. zu denen sie oft mit Kraftwagen gefahren wurden. Die Mannschaften erhielten 1917 die Bezeichnung „Grenadiere“ wie für die Soldaten der Garde-Infanterieund Grenadier-Regimenter üblich. So war es beispielsweise möglich. Hinter der Front fanden außerdem zahlreiche Ausbildungen und Vorführungen durch das Bataillon statt. Folglich wurde nur das erste zu einem etatmäßigen Sturm. g. sondern in der Konzentration überwältigender Feuerkraft aller Waffengattungen im Durchbruchsabschnitt unter einem taktischen Führer. C zugewiesen.und Einsatzverfahren geschult.3 1918: Die deutsche Frühjahrsoffensive Die erste der deutschen Frühjahrsoffensiven an der Westfront („Unternehmen Michael“.und Einsatzgrundsätzen ausgebildet werden konnten.4. In Aussicht hierfür wurden die Brandenburger und Kurhessische Jäger-Bataillon. Mehrere Sturm-Bataillone wurden als Kampftruppen für Schwerpunktangriffe bereitgestellt. erhebliche Teile des russischen Heeres zu zerschlagen. Cambrai Nachdem im großen Stil erhebliche Kontingente des deutschen Heeres in den neuen Führungs. Vor deren Ausbildungsende wurden jedoch die letzten drei Bataillone in den Osten verlegt. Sie erhielten die Nummern ihrer sie aufstellenden Armeen. Im Zuge des massierten britischen Kampfwagenangriffs bei Cambrai konnten die deutschen Truppen das gesamte verlorengegangene Terrain im Gegenangriff zurückerobern. auf ganzer Breite die britische Verteidigung zu Im Zweiten Weltkrieg wurde diese Taktik mit moder.2 Nach dem Krieg wurde das letzte übrig gebliebene Sturmbataillon. wurden Sturm-Bataillone in verschiedenen besonderen Unternehmen verwendet. Alle Kommandeure und die meisten Offiziere sind in Beuveille ausgebildet worden. 4 4. Armee im September 1917 mit der Besetzung der baltischen Inseln (Operation Albion) sowie der Einnahme von Riga. 1917: Riga. Dazu wurde im Winter 1917/18 alle beteiligten Infanterie-Großverbände in den neuen Kampf. B. das Sturm-Bataillon Nr. Auch für die folgenden deutschen Angriffe. entsandt. 4. Ausbildungsort des o. Dies ermöglichte den Durchbruch durch starke gegnerische Befestigungen. 5 Aufstellung der Sturm-Bataillone deutschen Im Sommer 1916 beschloss die Oberste Heeresleitung (OHL) dem Rohr’schen Sturm-Bataillon aufgrund dessen Erfolges vier weitere nachzubilden.und später zu einem weiteren Muster-Bataillon. Bataillons. Dennoch erreichte man nicht das Ziel des nen Kampfmitteln in der Operationsführung – in größe. brachten. sowie die beiden Schlesischen ReserveBataillone der Jäger. Die Bataillone 14.überwinden. sowie das schnelle Vordringen in die Tiefe der gegnerischen Gefechtsordnung auch ohne seitlichen Anschluss.3 1918: Die deutsche Frühjahrsoffensive ze und Flammenwerfer auf Bataillonsebene). deutschen Armee die italienischen Streitkräfte in der Zwölften Isonzoschlacht (Schlacht von Karfreit) über 80 km zurückgeworfen werden. 5 zur Unterstützung der Infanterie eingesetzt. März) sollte die Entscheidung im Kriege zugunsten der Mittelmächte herbeiführen. stellten sich im Kriegsjahr 1917 die ersten Erfolge ein. Zum Jahreswechsel 1916/17 entsandte Österreich-Ungarn 40 Offiziere und 100 Un- . 5 „Rohr“. 16 wurden den ArmeeAbteilungen A. die lediglich taktische Erfolge „Blitzkrieg“ durchgeführt. Es folgte die Mitwirkung an verschiedenen Angriffsunternehmen vor Verdun. um den Zusammenbruch der rem Maßstab und auf Panzer und Stukas gestützt – als alliierten Streitkräfte zu erzwingen. also das unbemerkte Eindringen in die gegnerische Verteidigung. wobei Teile des Bataillons maximal in Kompaniestärke eingesetzt wurden.strategischen Durchbruchs. auch „Kaiser-“ oder „Michaelsschlacht“. Eine Infiltration. August 1916 wurde der Angriff der 21. Bis 1917 sollte die OHL noch 14 weitere SturmBataillone. deutsche Sturmbataillone kamen dabei nicht zum Einsatz. Im November 1917 begann auch an der Westfront der erste Großeinsatz deutscher Sturmformationen. Das Geheimnis ihres Erfolgs lag nicht in (kampfloser) Infiltration. war durch die hohe feindliche Truppenkonzentration in der Sturmtruppen-Taktiken nicht möglich.1 Einsätze der Sturm-Bataillone 1916: Verdun Bereits zu Beginn der Schlacht um Verdun wurden Teile des Sturm-Bataillons Nr. 3 4. Aus diesem Grunde trägt das erste und wohl renommierteste unter ihnen die Nummer „5“ statt „1“. 15. Zunächst gelang es der deutschen 8. Isonzo. zur Sicherung des Hauptquartiers der Obersten Heeresleitung in Kassel eingesetzt. Zwar gelang es den deutschen Angriffsarmeen zu Beginn. Angriffsbeginn 21.[4] 6 Sturmformationen der Verbündeten Deutschlands Die Bedeutung der Sturm-Bataillone wurde auch bald bei den Verbündeten erkannt. ReserveDivision (Hessen) auf die Souville-Nase (Nez de Souville) durch Flammenwerfer des Bataillons unterstützt. Im Oktober 1917 konnten unter Führung der 14. Am 1. Von Juli bis August wurden deren Kommandeure zur Ausbildung nach Beuveille. Graf von Schwerin. Auch in der bulgarischen Armee nahm man die Ausbildung zum Aufbau von Sturmformationen auf. S. Freiburg 2009. Fosten und R. so dass schließlich die Divisionen und Brigaden über eigene Sturm-Bataillone oder Sturm-Halbbataillone verfügten. J. EINZELNACHWEISE Heeres im Ersten Weltkrieg. 2. • D. V. • Ralf Raths: Vom Massensturm zur Stoßtrupptaktik.net – Anleitung zu Ausbildung von Stoßtrupps (1917) • Kaiserscross. und 2. • Martin Samuels: Doctrine and Dogma. Lupfer: Die Dynamik der Kriegslehre. 558 f. Clemmesen (dänischer Brigadegeneral): German Army Tactical Adaptation during World War I. Training and Tactics in the German and British Armies. Nach Anlage eines speziellen Übungsplatzes stellte das Kommando das erste bulgarische Sturm-Bataillon auf. 1. Bonn 1988. • Steven D. S. London 1992. 2. die in drei Lehrgängen im Sturm-Bataillon Nr. 8. 7 Literatur • Michael H. Wien 2009. 2. Die deutsche Landkriegtaktik im Spiegel von Dienstvorschriften und Publizistik 1906 bis 1918. Nr. German and British Infantry Tactics in the First World War. S. London 1995. 10. Command. S. S. Willi Rohr. • Bruce I. bulgarischen Armee aus. 5 (Rohr) • Kaiserscross. Osprey.4 9 teroffiziere. 11.com – Englischsprachiger Artikel zum Sturmbataillon Nr. Aachen 2010. 5 „Rohr“ ausgebildet wurden. eine MinenwerferAbteilung und eine Flammenwerfer-Abteilung verfügte. Westport 1995. 73– 104. Der Wandel der taktischen Grundsätze des deutschen . Zeulenroda 1939. Band 68. Marrion: The German Army 1914–18. 12 und der Sturm-Kompanie 13 angegliedert wurden. • Werner Lacoste: Deutsche Sturmbataillone 1915– 1918. 2004. 558. [2] Jürgen Kraus: Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907–1918. In: The Journal of Military History. 190. Auflage. ISBN 978-3-86933-013-6 • Timothy T. Reutlingen 2004. Sporn. vier Unteroffizieren und 25 Mann nach Bulgarien kommandiert. sondern vermehrt als spezielle Kampftruppen eingesetzt. Januar 2004. 1995. 1971. Osnabrück 1990. die den Sturm-Bataillonen Nr. Militärgeschichtliches Beiheft. 1871–1914. In der Endphase des Ersten Weltkrieges bildeten diese Truppenteile faktisch die letzten kampfkräftigen Infanterieverbände des österreichungarischen Heeres. 1986. Auflage. [4] Eberhard Graf von Schwerin: „Königlich preußisches Sturm-Bataillon Nr. (Aus Deutschlands großer Zeit. 1914–1918. Die Ausbildung der Mannschaften erfolgte in neu aufgestellten österreichischen Sturmkompanien. Diese wurden weniger als Lehrtruppe. 8 Weblinks • Erster-Weltkrieg. deren Aufstellung auf die Dauer des Krieges begrenzt war. • Graeme Chamley Wynne: If Germany Attacks. • Hermann Cron: Die Geschichte des Deutschen Heeres im Weltkriege 1914–1918. D. Nachdruck der Ausgabe Berlin 1937. Innovation in the German Army. Auflage. 5 (Rohr).“. Band 116. Dazu hatte die deutsche Oberste Heeresleitung im September 1916 ein Lehrkommando von zwei Offizieren. Jackson: Shoulder to Shoulder: Close Control and 'Old Prussian Drill' in German Offensive Infantry Tactics. • Ian Drury: German Stormtrooper 1914–18..com – Englischsprachiger Artikel zu den Flammenwerfereinheiten (Totenkopf-Pioniere) 9 Einzelnachweise [1] Jürgen Kraus: Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907–1918. das über zwei Sturm-Kompanien. Helios-Verlag. Darüber hinaus bildete das Kommando in 14-tägigen Lehrgängen bulgarische und türkische Offiziere und Mannschaften der 1. Im Gegensatz zum Deutschen Reich weitete man in der Österreichischen Armee den Ausbau von Sturm-Bataillonen massiv aus. Wien 2009.) nach der Erinnerung aufgezeichnet unter Zuhilfenahme des Tagebuches von Oberstleutnant a. 1888–1918. • Martin Samuels: Command or Control. 122. [3] Joachim Hilsenbeck: Deutsche Offiziershelme 1870–1918. Gudmundsson: Stormtroop Tactics. Shadak. Koenraad. Sebbot. Dateientlinkerbot und Anonyme: 31 10. Buchstaben. Sporn.wikimedia.wikimedia. Jü. Vorrauslöscher. Wiki-History. 5 (Rohr). HaSee. Lustiger seth. Sturm-Bataillon Nr. jpg Lizenz: Public domain Autoren: Graf Eberhard v.org/wiki/Sturmbataillon?oldid=152655400 Autoren: Aka. Prüm. Salier100. Curcubeu. Rektsreibr.org/wikipedia/commons/a/a0/StB5_%E2%80%93_Sturm-Pionier. Schwerin: Königl. ScT-Goe. 1970gemini. Oceancetaceen.und Bildquellen. Apokalypse. Zeulenroda in Thüringen 1939.jpg Quelle: https://upload. Neurasthenio. Ephraim33. Jón.jpg Lizenz: Public domain Autoren: ? Ursprünglicher Schöpfer: ? • Datei:StB5_–_Sturm-Pionier.1 Text. Lutz Terheyden.jpg Quelle: https://upload. ChoumX.5 10 10. Heinte. Dodo19. 166 Seiten Ursprünglicher Schöpfer: Ludwig Dettmann 10. Jesi. DerPaulianer. Markscheider. SoIssetEben!. preuß.3 Inhaltslizenz • Creative Commons Attribution-Share Alike 3. Jens Speh.0 . Dsdvado.org/wikipedia/commons/2/23/ German_stormtroops_training_Sedan_May_1917_3. Elnoviodelamuerte. Ligulem. Autoren und Lizenzen Text • Sturmbataillon Quelle: https://de. Reptil. EmausBot.wikipedia. SibFreak. Sebastiano Mugnaio. Cestoda. Tobias K. Neun-x.2 Bilder • Datei:German_stormtroops_training_Sedan_May_1917_3. TammoSeppelt. Gerd Wiechmann. Wikiwelt. Cambrai.. URTh. Wilhans.
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