Studio d a2 Unterrichtsvorbereitung

March 21, 2018 | Author: youdonteven | Category: Multilingualism, Learning, Vocabulary, Human Communication, Communication


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studioDeutsch als Fremdsprache d A2 Unterrichtsvorbereitung mit Demo-CD-ROM studio Deutsch als Fremdsprache d A 2 Unterrichtsvorbereitung von Christel Bettermann Regina Werner sowie Hermann Funk Christina Kuhn Silke Demme  142 © SC Rist Wedel (2) – © Handballfreunde BLAU-WEISS SPANDAU 2000 (5) – © Charlottenburger Damen-Schwimmverein „NIXE“ e. S. Heenemann. Druck: H. www. Christina Kuhn und Silke Demme Beratende Mitwirkung: Britta Winzer und Carla Christiany Tests: Dieter Maenner Redaktion: Gertrud Deutz (verantwortliche Redakteurin).  133 © Cornelsen Verlag. Funk.cornelsen.  172 © Cornelsen Verlag. 9 © ebay: Werbekampagne 2005. 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht werden.V. die mit ihnen verlinkt sind. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Adressen und Dateien oder solcher. S. Werner. Schulz. die in diesem Lehrwerk angegeben sind. Hinweis zu den §§ 46. wurden vor Drucklegung geprüft. Berlin Technische Umsetzung: Ulrike Kuhr. 7 links: © Floris Catering GmbH – rechts: Illuscope. (6) – © Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. Berlin ISBN 978-3-464-20733-8 L Inhalt gedruckt auf säurefreiem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. S. S. Auflage. Loncà Nicht alle Copyrightinhaber konnten ermittelt werden.  134 © Cornelsen Verlag. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. 3. Berlin Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.  150 © Cornelsen Verlag. S. S. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Wartenberg – unten: © Stiftung Lebendige Stadt Bildquellen: S. 1. Druck 2009 Alle Drucke dieser Auflage sind inhaltlich unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.de Die Internetadressen und -dateien. 8 © Cornelsen Verlag. © 2007 Cornelsen Verlag. 21 © Cornelsen Verlag. deren Urheberrechte werden hiermit vorsorglich und ausdrücklich anerkannt. Berlin Layout: Satzinform. S. Funk. (7).V. kingandqueen media.studio d A  2 Deutsch als Fremdsprache Unterrichtsvorbereitung Im Auftrag des Verlages erarbeitet von Christel Bettermann und Regina Werner sowie Hermann Funk. Katrin Nehm Umschlagfotos: oben: © Picture Press. S. . Andrea Finster Illustrationen: Andreas Terglane Umschlaggestaltung: Klein&Halm Grafikdesign. Inhalt 5 studio d – Das Konzept 23 1Sprachen und Biografien 2 Familienalbum 3 Reisen und Mobilität Station 1 31 38 45 52 4Aktiv in der Freizeit 5Medien 6 Ausgehen Station 2 59 66 73 80 7Zu Hause 8 Kultur erleben 9 Arbeitswelten Station 3 87 93 100 105 10 Feste und Geschenke . 112 11Mit allen Sinnen 12 Erfindungen und Erfinder Station 4 119 126 132 Modelltest Start Deutsch 2 133 Kopiervorlagen 162 Tests 186 Lösungsschlüssel . Hier werden keine neuen sprachlichen Handlungen und Grammatikstrukturen eingeführt.und Übungsbuch als separates Heft bei. Der Lösungsschlüssel zu Aufgaben und Übungen liegt dem Kurs. Unterrichtsvorbereitung mit Demo-CD-ROM mit Vorschlägen für Unterrichtsabläufe. sprachliche Handlungen. Auf diese Weise wollen wir die Teilung des Buches und das ständige Blättern zwischen einzelnen Teilen des Buches vermeiden.studio d – Das Konzept Der Lehrwerksverbund auf einen Blick studio d richtet sich an erwachsene Lernende ohne Vorkenntnisse. Tests und Kopiervorlagen Vokabeltaschenbuch mit allen Vokabeln in der Reihenfolge ihres ersten Auftretens Das Konzept Audio-CDs/-Kassetten mit dem kompletten Hörmaterial des Kursund Übungsbuchs Unterrichtsvorbereitung interaktiv auf CD-ROM: Das ultimative Planungsinstrument für Lehrende erleichtert die Unterrichtsvorbereitung durch Medienintegration. Das Kurs Sprachtraining A 2 für alle.und Übungsbuch enthält zwölf Einheiten. Im Referenzteil enthält studio d A 2 einen Modelltest „Start Deutsch 2“. in denen neue Themen. . werden Ihnen hier die einzelnen Komponenten kurz vorgestellt. Am Ende finden Sie die Hörtexte. interaktive Übungen für die Lernenden 5 Der Lehrwerksverbund auf einen Blick Das Video studio d A 2 schafft eine reichhaltige Lernumgebung und fördert mehrkanaliges Lernen. Das Kursbuch A 2 enthält Materialien und Anregungen für insgesamt 120 bis 150 Stunden Deutschunterricht.und Übungsbuch Das Kurs. kommunikative Szenarien. eine Übersicht zur Grammatik und zur Phonetik sowie die alphabetische Liste aller Wörter mit Verweis auf ihr erstes Erscheinen im A 2-Kursbuch. Das Kursbuch ist das Ankermedium des Lehrwerksverbundes und die Basis des Unterrichts im Kurs. Das Kursbuch A 2 gliedert sich in zwölf Einheiten mit thematischer und grammatischer Progression.und Üb ungsbuch mit Lerner -Audio-CD www. nicht komplett in den Einheiten und Übungen abgedruckt sind. die „Stationen“. Am Ende jedes Übungsteils gibt die Überblicksseite „Das kann ich auf Deutsch“ eine Übersicht über das Erreichte. Der Übungsteil folgt sofort der jeweiligen Einheit im Kursbuch. die Partnerseiten zu den Kursbuchübungen. Vier zusätzliche Einheiten. die nicht bzw. eine Liste der unregelmäßigen Verben (im Präsens und Perfekt) von studio d A1 und A 2 und eine Liste der Verben mit Präpositionen. Es macht Vorschläge für die Organisation der Kursarbeit. Es ist Teil eines multimedialen Angebots. die jeweils durch einen Übungsteil und die Überblicksseite „Das kann ich auf Deutsch“ ergänzt werden. Der Lehrwerksverbund orientiert sich eng an den Niveaustufen A1 bis B1 des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ und führt in drei (bzw.und Ausland Deutsch lernen. dem Flüssigkeitstraining und der Vertiefung gewidmet.cornelsen. sind speziell der Wiederholung. die noch intensiver zu Hause oder im Unterricht trainieren wollen . Das Kurs. die im In. Um das umfangreiche Material sachgerecht einsetzen zu können. Lexik und Grammatik eingeführt sowie Hinweise zum „Lernen lernen“ gegeben werden. fünf) Bänden zum Zertifikat Deutsch als Fremdsprache. Wortschatz.de/studio-d Ein umfangreiches Internetangebot zur Unterstützung Ihrer Arbeit. Aussprache. Die Stationen enthalten jeweils eine Doppelseite mit Aufgaben und Übungen zum Video. wird an einzelnen Stellen aus dem Kommentar zum Kursbuch heraus auf Übungen verwiesen. die für einen Rechercheauftrag nach Hamburg reist. ist eine Praktikantin im Verlag gewor­ den. die Lösungen sowie die Hörtexte und Videosequenzen als Vorschau und als Transkripte. Arbeitsblätter und Tests als ausdruckbare Kopiervorlagen. Der Einsatz des Videos bietet sich v. da es eine Reihe von Vorteilen bietet. a. Dialoge. Zusammen mit Katja entdecken die KT nicht nur die Stadt Hamburg. Das Konzept Die Unterrichtsvorbereitung interaktiv 6 Der Lehrwerksverbund auf einen Blick Die Unterrichtsvorbereitung liegt auch als CD-ROM vor. Die „Unterrichtsvorbereitung interaktiv“ bietet eine Einführung in Theorie und Praxis von studio d. Diese berücksichtigen in ihrer Abfolge die grammatische Progression des Kursbuchs. B. Aus der Studen­ tin Katja. Hier stehen alle Materia­ lien des Lehrwerksverbundes studio d zur Verfügung: das Kurs. 40 Minuten Länge hat Spielfilmcharakter. im Rahmen der Arbeit an den Stationen an. Die Unterrichtsvorbereitung mit Demo-CD-ROM Die Unterrichtsvorbereitung enthält neben diesem Überblick didaktische Kommentare und Lösungsvorschläge zu den Aufgaben des Kursbuchteils. so dass die KT zu Hause ihr Hörverstehen und auch ihre Aussprache intensiv trainieren können. Wo es sinnvoll erscheint. der didaktische Kommentar. Gedichte und Lieder sind integraler Bestandteil der Einheiten des Buches sowie der Übungen und Aufgaben. mit dem Sie auch den Wortschatz eige­ ner Texte an den Lern­ stand Ihres Kurses anpassen können sowie ausdruckbare Form­ blätter für Kommentare und Notizen zur Unterrichtsplanung. die den modernen fremdsprachenerwerblichen und fremdsprachendidaktischen Erkenntnissen entsprechen. Die Übungen im Übungsteil der Einheiten sind nicht kommentiert.Sprachtraining A  2 Das Sprachtraining stellt zusätzliches Übungsmaterial für die Einzelarbeit und für Intensiv­ kurse bereit. das dem Video beiliegt. Werkzeuge. die wir schon im A1-Video kennen gelernt haben. Darüber hinaus finden Sie ein Lexikon mit dem Wortschatz von studio d A1 und A 2 mit Angabe der Fundstelle. . sondern lernen u. Die fakultativen Seiten „Leben in Deutschland“ richten sich besonders an in Deutschland lebende Lernende und behandeln für sie wichtige Themen wie z. die Kulturstadt Weimar sowie interessante Berufe und Produktionsstätten kennen.und Übungsbuch in einer verkleinerten Abbildung. Darüber hinaus bietet die Unterrichtsvorbereitung Lehrtipps und landeskundliche Zusatzinformationen sowie zusätzliche Arbeitsblätter und Tests als Kopiervorlagen. Die Handlung greift kommunika­ tive Szenarien und den Wortschatz des Niveaus A 2 des „Gemeinsamen europäischen Referenz­ rahmens“ auf. Weitere Hinweise und Tipps zum Videoeinsatz finden Sie weiter unten. Die landeskundlichen authentischen Bilder bieten über den unmittelbaren Lernstoff des Kursbuches hinaus viele Anlässe für die Kommunikation im Kurs. mit denen zusätzliche Übungs­ blätter erstellt werden können. sie beleben den Unterricht und fördern die Motivation. das Zusammenleben mit Nachbarn und den Umgang mit Formularen. Die CD (Kassette) zum Kursbuch Die Vollversion der CD enthält alle Audiotexte zu jeder Einheit des Buches und ist im Kurs selbst unverzichtbar: Interviews. Das Video Das Video zu studio d A 2 von ca. Alle Aufgaben der Stationen und zahlreiche zusätzliche Übungen (insgesamt 50) finden Sie mit Lösungen im Arbeitsheft. Wir empfehlen den Einsatz des Videos nachdrücklich. ein Analysetool. a. Für die Lernenden ist eine CD mit allen Hörtexten zum Übungsteil jeder Einheit in das Kursbuch eingelegt. Es unterstützt vernetztes Denken und ermuntert zur Anwendung von Lern­ tech­ niken. mit denen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer (KT) selbstständiger und erfolg­ reicher Deutsch lernen. Das Vokabeltaschenbuch Das Vokabeltaschenbuch mit allen Vokabeln in der Reihenfolge ihres ersten Auftretens enthält Schreibzeilen zum Eintragen der Übersetzung in die Muttersprache sowie einen kontextualisierten Beispielsatz. Internet Auf der Internetseite www.cornelsen.de/studio-d werden neben aktuellen Informationen zu studio d weitere Kopiervorlagen und thematische Dossiers zur Ergänzung des Unterrichts angeboten. Die Lernenden können zur Nachbereitung und Vertiefung ihre Fertigkeiten abwechslungsreich mit interaktiven Übungen zu den Einheiten des Kursbuchs trainieren. Die sieben Grundprinzipien und Qualitätsmerkmale von studio d auf einen Blick 1 Konsequente Orientierung am „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“ Die Kannbeschreibungen aus „Profile deutsch“ werden transparent umgesetzt. Das Konzept Einheit 2, S.  25 7 Die sieben Grundprinzipien Einheit 6, S.  89 Einheit 7, S.  113 2 Deutschlernen für Freizeit und Beruf Berufliche Themen und Sprachhandlungen gehören in Übereinstimmung mit den Vorga- ben des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ von Anfang an dazu. Einheit 6, S.  92 3 Umfassendes Angebot für mediengestütztes Lernen und Lehren Das Medienangebot kann entsprechend den individuellen Bedürfnissen und institutionellen Gegebenheiten flexibel genutzt werden. 4 Berücksichtigung neuerer Erkenntnisse aus der Zweit- und Fremdsprachenerwerbsforschung – Übungen zur Entwicklung sprachlicher Flüssigkeit: verstehen, verwenden, automa- tisieren Das Konzept 8 Die sieben Grundprinzipien Einheit 5, S.  79 – Die Einheiten sind thematisch und didaktisch sinnvoll in Lernsequenzen gegliedert, ohne die Fertigkeiten künstlich zu trennen. – Lerntipps unterstützen die Entwicklung individueller Lernstrategien. Einheit 4, S.  63 5 Integration der Grammatik in sprachliches Handeln Das explizite Lernen grammatischer Formen wird konsequent in lebensnahen Übungen trainiert. Die Personalisierung von Grammatik ermöglicht den Erwerb von zusammenhängen­ den Sprachmustern. Einheit 4, S.  63 6 Konsequentes Aussprachetraining von Anfang an Ausspracheübungen sind in die Einheiten integriert. Sie verbinden Dialog- und Wortschatzarbeit. Einheit 1 1, S.  182 7 Aktuelle Landeskunde mit interkultureller Perspektive Projekt- und Recherchevorschläge ergänzen landeskundliche Informationen. Das Konzept 9 Die sieben Grundprinzipien / Didaktische Grundlagen Einheit 5, S.  80 Allgemeine didaktische Grundlagen und Tipps zur Arbeit mit studio d Bei der Erstellung des Materials haben wir uns an den Vorgaben des „Gemeinsamen euro­ päischen Referenzrahmens“ und an „Profile deutsch“ orientiert. Da dies inzwischen fast alle Lehrwerke von sich behaupten, möchten wir an dieser Stelle kurz deutlich machen, was wir darunter verstehen: „Profile deutsch“ – setzt die Anregungen des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ für Deutsch als Fremdsprache um und beschreibt detailliert die Niveaus A1–C 2, – übernimmt, erweitert und konkretisiert das System der Kompetenzbeschreibungen des „Referenzrahmens“ und des Portfolios, – hilft, Lernziele oder sprachliche Mittel aufzufinden und Sprachhandlungen zuzuordnen, – erlaubt, den Inhalt zielgruppenorientiert zu adaptieren oder zu ergänzen, wie man auf die Niveaustufen eingegangen ist? 2. ihre Kompetenzen in verschiedenen Sprachen. Links mit weiteren Informationen zum europäischen Sprachenportfolio finden Sie auf unserer Serviceseite www. Das Konzept Das europäische Sprachenportfolio Das Sprachenportfolio ist eine strukturierte Sammlung von Dokumenten und Beispielen persönlicher Arbeiten. ihre Sprachkontakte und ihre interkulturellen Erfahrungen für sich selbst und für andere transparent zu dokumentieren. studio d setzt die berufsbezogene Spracharbeit aus A1 auf dem Niveau A 2 fort und geht davon aus. B. Immer mehr Deutschlernende beabsichtigen. dass Formen auch als Wendungen aufgegriffen werden. ihr Sprachenlernen. Ist die „Unterrichtsphilosophie“ des „Referenzrahmens“ und von „Profile Deutsch“ auf der Lehrwerksoberfläche durchgängig erkennbar (Lernerautonomie. Sind die Kannbeschreibungen auch für die Lernenden transparent? 4. sie werden auch für die Unternehmen immer wichtiger. ob Ihr bisheriges Unterrichtsmaterial tatsächlich an den europäi­ schen Vorgaben orientiert ist. – Dossier: Sammlung persönlicher Arbeiten. nach denen wir die Vorgaben in studio d umgesetzt haben. Ein Sprachkurs. Wichtig ist für uns beispielsweise das Prinzip von „Profile deutsch“. wo im Interesse der pragmatischen Plausibilität von Texten und Dialogen auch Formen aufgegriffen werden. Auto matisierung. Sind sie explizit Gegenstand von (ausreichenden) Übungen? 5.– macht Vorschläge für eine Grammatikprogression. 10 Didaktische Grundlagen / Sprachenportfolio / Berufliches Lernen Die Integration von beruflichem und allgemeinsprachlichem Lernen im Sinne des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ Globalisierung und Technisierung erfordern Kenntnisse in mehr als einer Fremdsprache. Wird im Lehrerhandbuch erklärt. z. Allerdings: Die europäischen Vorgaben werden ganz in deren Sinne dort flexibel interpretiert. Das europäische Sprachenportfolio orientiert sich ebenfalls an dem vom Europarat entwickelten „Referenzrahmen“ und trägt zur Vergleichbarkeit von Leistungen bei. der die Berufs. die Fremdsprachenkenntnisse in beruflichen Zusammenhängen anzuwenden. die auf dieser Stufe noch nicht gefordert sind. um ihre Mehrsprachigkeit. die nicht analysiert und systematisiert werden. überprüfen Sie bitte die folgenden acht Qualitätsmerkmale: 1. wenn es darum geht. – Sprachbiografie: Dokumentation und Reflexion über gelernte Sprachen. kann besonders zur Motivation beitragen. dass berufsbezogene . – enthält konkrete Ideen und Beispiele für den Unterricht. Informationen aus unterschiedlichen fremdsprachlichen Quellen im Internet zu recherchieren. Kompetenzprofile)? 7. ergänzt und aktualisiert werden. die von den Lernenden zusammengestellt. Transparenz. Sind die Prinzipien „Mehrsprachigkeit“ und „Multikulturalität Europas“ in Didaktik und Themenwahl erkennbar? 8. Gute Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter/innen sind nicht nur ein Karrierefaktor. Mit den Ich-Texten in studio d A 2 setzen die KT die in A1 begonnene Arbeit an den Texten für ihr Sprachenportfolio fort. Sind der „Gemeinsame europäische Referenzrahmen“ und „Profile deutsch“ auf der Lernzielebene erkennbar zitiert? 3. Enthält das Unterrichtsmaterial Hinweise zur Portfolioarbeit? Damit sind gleichzeitig die Prinzipien beschrieben.de/studio-d/A2/Links.cornelsen. Das Sprachenportfolio hat eine vorgegebene Struktur: – Sprachenpass: Sprachkompetenzen und interkulturelle Kompetenzen auf einen Blick. Sind sie zur Grundlage der Selbstevaluation und der Testgestaltung gemacht worden? 6. Die Ich-Texte dokumentieren den Sprachstand und die Sprach­ lernfortschritte der KT. Wenn Sie sehen möchten.und Arbeitswelt von Beginn des Lernens an integriert. wie etwa die Informationsentnahme aus Grafiken. Der „Referenzrahmen“ nimmt in den Kannbeschreibungen explizit oder implizit Bezug auf die berufliche Verwendung der Fremdsprache. Wie in A1 wird auch in studio d A 2 die berufsbezogene Komponente des fremdsprachlichen Lernens kontinuierlich in vielen unterschiedlichen Situationen innerhalb der Einheiten und Stationen sowohl implizit als auch explizit aufgegriffen. der sowohl allgemeinsprachlichen als auch berufsbezogenen Anforderungen gerecht wird. Die Hörtexte im Fremdsprachenunterricht haben daher mehrere und unterschiedliche Funktionen: 1. Diesem Ziel dient u. Lieder und ganz allgemein durch den Klang der Sprache wird auch abstraktes. Informationen sammeln und austauschen. 3. Szenarien wie etwa „Eine Reise planen“ werden auf die Arbeitswelt bezogen. die weder berufs. Das Konzept studio d und das Training der vier Fertigkeiten Jede Einheit des Lehr-/Lernsystems studio d trainiert alle Fertigkeiten in unterschiedlicher Abfolge und unterschiedlicher Gewichtung. . So ist bei A 2 Interaktion mündlich formuliert: Kann in direktem Kontakt mit einfachen Mitteln ein kurzes Gespräch beginnen. Ohne Hören kein Sprechen – Hören und Sprechen werden als interaktives Duo ­ verstanden. Zusätzlich wird der Berufsbezug durch die Vermittlung von Arbeitstechniken und Lernstrategien mit besonderer beruflicher Relevanz hergestellt. auch die phonetische Arbeit in studio d. z. Die fremde Welt wird auf diese Weise über das Ohr aufgenommen und emotional „sortiert“.Kommunikationskompetenz in einem integrierten Kurs entwickelt werden kann. Für beides finden Sie in studio d ein reichhaltiges Textangebot. Termine machen. die von den Lernenden nachgesprochen und eingeübt werden sollen. 3. 2. selektiv: Ziel ist das Verstehen bestimmter Informationen des Textes. Die Sätze sind auf der dem Buch beiliegenden CD vertont und sollten im Kurs nachgesprochen werden. B. B. Diesem Zweck dient auch die Kategorie „Laut lesen und lernen“ auf der Zusammenfassungsseite am Ende jeder Einheit. In „Profile Deutsch“ wird dieses Beispiel konkretisiert: Kann das Wesentliche kurzer. Wir sortieren Klänge in angenehme und unangenehme. global: Ziel ist eine allgemeine Einschätzung des Textes und seiner wichtigsten Aussage. eine Diskussion einleiten. Diskussionsergebnisse zusammen­ fassen etc. B.  a. Rhythmus und Tonfolgen sind emotionale Erinnerungshilfen und sollten so oft wie möglich eingesetzt werden. detailliert: Ziel ist das Verstehen aller Einzelheiten. um das selektive Entnehmen fremdsprachlicher und fremdkultureller Informationen. Die berufliche Alltagskommunikation besteht zum großen Teil aus sprachlichen Handlun­ gen. einfacher und alltäglicher Telefonanrufe verstehen und entsprechend antworten. dass die Lernenden mit der Zeit die drei Ebenen des Verstehens selbstständig unterscheiden lernen: 1. implizit in Einheit 1 (Über Sprach­ erfahrungen und die eigene Lernbiografie sprechen) und Einheit 3 (Berufliche und priva­ te Reisen – über eine Reise sprechen). Bildern und Texten oder unterschiedliche Notiztechniken.). Explizit wird diese Komponente in Einheit 9 mit dem Schwerpunkt „Arbeitswelten“ sowie in allen Stationen mit der Vorstellung von Berufsbildern und Tätigkeitsbeschreibungen mit offenen Angeboten zur Wortschatzerweiterung thematisiert. Klang.noch berufssprachenspezifisch sind (z. Verstehen lernen: Viele Hörtexte in studio d und im Video (etwa die landeskundlichen Sequen­ zen) müssen nicht vollständig verstanden oder nachgesprochen werden. Dabei gehen wir davon aus. In studio d A 2 wird dies in Einheit 9 als „Telefonieren am Arbeitsplatz“ umgesetzt. grammatisches Lernen gefördert. Lesen  Im Alltag wie im Fremdsprachenunterricht unterscheiden wir zwei Formen des Lesens: Lesen zum Spaß und Lesen zur Informationsaufnahme. Emotionale Stützung abstrakter Lerninhalte: Durch Gedichte. Modelle für die eigene Sprachproduktion: In Dialogen und vielen Übungen werden Muster bereitgestellt. z. Es geht um das Aufnehmen einzelner Informationen und Eindrücke. Hören  spielt in studio d eine besondere Rolle. in Gang halten und beenden. 2. Auch die aktuelle Gehirnforschung legt nahe: 11 Berufliches Lernen / Fertigkeitentraining Der Bereich des Hörens ist eng mit Emotionalität verbunden. Gerade das Schreiben in der neuen Sprache kann durch seinen Verfremdungseffekt die Lernenden ermutigen. wird durch Angebote zur Evaluation des bisher Gelernten auch eine metakognitive Ebene angesprochen. um etwas mitzuteilen (z. durch konkrete Lerntipps oder durch die Anlage der Aufgaben und Übungen. Unverzichtbarer Bestand­ teil ist deshalb auch ein bewusstes Training von Aussprache und Intonation. – schreiben als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit (Ich-Texte. diese Techniken und Strategien kennenzulernen und den für sie persönlich effizientesten Lernweg zu entdecken. In diesem Sinne soll Lernen lernen in studio d mit dazu beitragen. Zu jedem Kapitel gehört eine Vielzahl metho­ disch-didaktischer Überlegungen und Tipps. dass das Sprechen durch seine Funktion bei der Memorisierung sprachlicher Einheiten im phonetischen Gedächtnis auch wichtig für das Training der anderen Fertigkeiten ist. ihre Gefühle und Gedanken mitzuteilen. Tagebuch).und Übungsbuchs weisen wir einzelne Schwerpunkte des systematischen Trainings von Lernstrategien aus. Sprechen  Auch wenn die Dialogarbeit nicht in jeder Einheit im Zentrum steht: Die Gele- genheit. B.Im didaktischen Kommentar zu den einzelnen Einheiten finden Sie genaue Hinweise zu den jeweiligen Lernzielen. über Familie oder Berufswünsche). B. Das Konzept Lernen lernen – Zur Arbeit mit Lernstrategien und Lerntipps in studio d Im Inhaltsverzeichnis des Kurs. die fremde Sprache zu sprechen. um etwas zu lernen: das schriftliche Üben von Wortschatz und Grammatik. z. Die Forschung weist in den letzten Jahren verstärkt darauf hin. – schreiben. Notizzettel). Schreiben  Zu folgenden Schreibanlässen bieten wir Aufgaben und Übungen in studio d an: – schreiben. – schreiben. Dabei versuchen wir. Fremdsprachenlernkompetenzen zu entwickeln. Die Ich-Texte sind gleichzeitig Belege des eigenen Lernfortschritts und damit Portfoliotexte. z. Neben explizitem und implizitem Strategietraining. wie z. In der pragmatischen Planung der Dialoge orientieren wir uns am Niveau A 2 des „Referenzrahmens“ und an den dortigen Kategorien und Vorgaben für diesen Bereich (Informationen austauschen. Dies bietet den Lernenden die Möglichkeit. ist unverzichtbarer Bestandteil jeder Unterrichtsstunde. B. SMS). die wir in die Kommentare zu den Kapiteln integriert haben. B. in den verschiedenen Einheiten Lerntechniken unterschiedlicher Art zu präsentieren. in Partnerarbeit. Schreiben ist eine unverzichtbare Lernhilfe und ein Mittel zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. orientiert sich die Auswahl der Lerntipps und -strategien an den in den Einheiten behandelten Themen und Sprachhandlungen. um sie praxisnah und anschaulich beschreiben zu können. einzeln und in der Gruppe. um Informationen zu sichern (z. Dem integrativen Strategietraining entsprechend. B. fördert Motivation ermöglicht Transfer zu anderen Lernbereichen macht Lernen effektiver weckt Freude am Lernen erhöht das Selbstvertrauen 12 Fertigkeitentraining / Lernen lernen fördert Unabhängigkeit Lernen lernen mit studio d erleichtert das Lernen befähigt zum selbst­ ständigen Weiterlernen . die auch dem Kriterium der Lernbarkeit entgegenkommt. Sie werden funktional eingebunden. – ein natürliches Sprechtempo. Notwendigkeit von inhaltlich sinnvoller Anwendung von Sprachstrukturen bereits im Unterricht Das Konzept Nur diejenigen Strukturen werden in die eigene Sprachpraxis integriert. Die Grammatik hat eine dienende Funktion. Die Anwendung gelernter Strukturen und Wör­ ter in persönlichen und damit bedeutungsvollen Aussagen – und damit der Rahmen für den Erwerbsprozess – kommt im Unterricht oft zu kurz. Unterscheidung von Lernen (explizit) und Erwerben (implizit) Lernen bedeutet bewusstes und gesteuertes Aufnehmen von Wörtern und Strukturen. Grammatikarbeit ohne ansprechende Inhalte ist im Wortsinne „sinnlos“. um eigene Inhalte und Gedanken auszudrücken. Fremdsprachenunterricht konzentriert sich in der Regel auf das Lernen. die kognitive Belastung und Verarbeitungskapazität der Lernenden nicht zu überfordern und gleichzeitig eine Unterforderung zu vermeiden. sich bei knapper Unterrichtszeit ständig auf neue Wörter und Strukturen zu konzentrieren und dem Lösen eines Lernproblems gleich die Arbeit am nächsten folgen zu lassen. 4. die von den Lernenden als inhaltlich interessant und motivierend eingeschätzt werden. 5. Zur Rolle der Grammatik in studio d Die Grammatikplanung für studio d geht von folgenden Grundprinzipien aus: 1. Aufgaben mit dem Automatisierungssymbol sind durch folgende Merkmale ausgezeichnet: – eine hohe Wiederholungsrate. Die Tendenz. Aufteilung grammatischer Strukturen in lernbare und funktional begründbare Teileinheiten: Lernbarkeit vor Vollständigkeit Mit der Aufteilung der grammatischen Strukturen in lernbare Teile folgen wir Grundprinzi­ pien einer zyklischen grammatischen Progression. studio d macht hierzu vielfältige Angebote. Erwerben bedeutet das implizite und unbewusste Aufnehmen und Verarbeiten von Information. So ist es z. Für den Unterricht folgt daraus die Notwendigkeit des expliziten Trainings inhaltlicher Aussagen. führt dazu. die benutzt werden. sondern müssen eigen­ ständiges Gewicht haben. Diese zielen darauf ab. – Flüssigkeit vor Korrektheit. dass ausschließlich solche sprachlichen „Daten“ verarbeitet werden. dass die Anwendung. unter funktionalem Aspekt günstig. – Fehler sind durch die Form der Vorgaben weitestgehend ausgeschlossen. – übertragbare Muster. Inhalte dürfen nicht nur der Verpackung grammatischer Formen dienen. . das Flüssigkeitstraining und damit die Chance der Integration von neuem Wissen in sprachliches Handeln – das Erwerben des Gelernten – oft zu kurz kommen. bei der Vermittlung der Präpositionen mit Dativ und Akkusativ eine Aufteilung vorzunehmen. Notwendigkeit von bedeutungsvollen Inhalten als Ausgangspunkt von grammatischen Lernprozessen Wir können davon ausgehen. 3. es sollte keine Korrekturunterbrechungen geben. 2. Lernen geschieht durch die Konzentration auf die Sprache. B. Aufgaben und Übungen zur fremd­ sprach­ lichen Flüssigkeit sind eine notwendige Voraussetzung für den Erwerb grammatischer Struktu­ ren. Der Fokus auf die Formen und ihr Verstehen sichert noch nicht den flüssigen Gebrauch in der gesprochenen Sprache. da auf diese Weise die Verarbeitung und Speicherung der sprachlichen Strukturen unterstützt wird. Explizites Training von sprachlicher Flüssigkeit 13 Zur Rolle der Grammatik Wir haben Aufgaben zur flüssigen und spielerischen Anwendung von erlernten Sprach­ mustern und Wörtern bewusst kenntlich gemacht. In studio d A 2 werden die Präpositionen mit Akkusativ und Dativ aus studio d A1 aufgegriffen und vertieft sowie durch die Wechselpräpositionen erweitert. Die Verbindung von grammatischen Strukturen mit pragmatisch schlüssigen und inhaltlich motivierenden Themen bleibt der Schlüssel zum Lernerfolg. aber grammatisch noch nicht analysiert werden. A1. Wir weisen im didaktischen Kommentar an entsprechender Stelle darauf hin. A1. die im Anfangsunterricht im Rahmen des Trainings pragmatischer Grundstrukturen benötigt werden. studio d A 2. So sind eine Reihe von Strukturen. B. In „Profile deutsch“ wird diesbezüglich von einzuführenden Wendungen gesprochen. von den Lernenden zu einem frühen Zeitpunkt noch nicht fehlerfrei beherrschbar. es gab. Wir ziehen daraus die Konsequenz. studio d A1 Ein heiten 3 und 5. S. 8 und 12 und A 2. Einbeziehung von Erkenntnissen über natürliche Erwerbsreihenfolgen 14 Zur Rolle der Grammatik Das Konzept Für die Planung der Grammatikprogression haben wir uns bei studio d an folgenden Grundsätzen orientiert: – Vom Leichten zum Komplizierteren (Komplexität einer Struktur / Lehrbarkeit) – Vom Häufigen zum Selteneren (Frequenz einer Struktur / Beispiel: Präteri tum von sein und haben. auch die Modalverben. bekannten Kontexten (Lernerbezug / Vorwissen) zu neuen inhaltlichen Zusammenhängen – Pragmatische Aufteilung grammatischen (Portionierung – Beispiel: AdjektivdeklinaPensums tion. die einzeln im Kontext leichter und ohne Verwechslungen zu lernen sind als in ihrer Gesamtheit. Einheiten 7.  132 Studien belegen die Existenz von grammatischen Erwerbsreihenfolgen unabhängig von der gesteuerten Einführung grammatischer Strukturen in Lehrwerken. Einheiten 2 und 5 ) – Hinweise auf universalgrammatische (Lernbarkeit – Beispiel: Aufteilung der Lernreihenfolgen Modalverben.Die Notwendigkeit einer solchen Aufteilung betrifft z. Einheit 8) – Von Strukturen mit hoher Leistungsbreite (Transferpotenzial einer Struktur / Brauchzu Strukturen mit geringer Leistungsbreite barkeit) – Von plausiblen. Einheit 11 und A 2. Verben im Präteritum lebte. dass diese pragmatisch unverzichtbaren Strukturen im Lehrwerk zwar schon früh verwendet. Zum Stellenwert der Grammatik im Unterricht Aus den beschriebenen Überlegungen ergibt sich ein Vorschlag für eine gleichgewichtige Aufteilung von Unterrichtsaktivitäten nach dem folgenden Modell: . Einheit 3) Einheit 8. 6. arbeitete. Modalverben  Die Aufteilung der Modalverben nach Situation und Bedeutung wird fortge- setzt (A 2: Modalverb sollen in Einheit 3). zu / damit in Einheit 12. Bedingungen und Folgen ausdrücken: Nebensätze mit wenn in Einheit 10. einen Zweck benennen: Nebensätze mit um . Aktives Sprachhandeln und ein auf die konkrete Lerngruppe abgestimmtes Flüssigkeits­ training müssen im Kurs das Angebot des Lehrwerks ergänzen. Komparation  Während bereits auf dem Niveau A1 die hochfrequenten Ausnahmen viel. wann etwas passiert ist: Nebensätze mit als in Einheit 7. Präsentation der Grammatik Das Konzept Für die Präsentation gilt: Wir geben den Lernenden Hilfen zum eigenständigen Entdecken der grammatischen Regelmäßigkeiten und verzichten daher oft auf vorgefertigte Grammatiktabellen im Lehrbuch..und Akkusativergän- zung werden in unterschiedlichen Kapiteln bewusst gemacht (Einheiten 10 und 11). obwohl „Profile Deutsch“ auf A1-Niveau hier noch keine produktive Kompetenz verlangt. werden in A 2 zunächst die Modalverben im Präteritum und dann die regelmäßigen Verben im Präteritum sowie frequente unregelmäßige Formen wie es gab eingeführt. So wurden nach dem Kriterium der Frequenz die attributiven Adjektivendungen mit unbestimmtem Artikel im Akkusativ bereits im A1-Band eingeführt. gern und gut systematisch geübt wurden. sagen. Auswahl der grammatischen Strukturen Für die Auswahl der zu thematisierenden und zu übenden Grammatikstrukturen legen wir die Liste von „Profile Deutsch“ und die Kannbeschreibungen des „Gemeinsamen euro­ päischen Referenzrahmens“ zu Grunde. ist der induktive Lernweg zwar häufig vorgezeichnet. Nebensätze  Auf dem Niveau A 2 werden die Nebensätze systematisch und gebunden an sprachliche Handlungen eingeführt. der zweite Band deckt entsprechend die Stufe A 2 des Referenzrahmens ab. B. z. Da wir von der Unterschiedlichkeit der KT in Bezug auf den Bedarf an formalen Erklärungen ausgehen. der wie ein Nachschlagewerk gebraucht werden sollte.. Lerntipps. Der erste Band von studio d orientiert sich an der Stufe A1. aber einprägsamer Farb­ gebung ergänzen das Lernangebot um deduktive Elemente. dass durch die pragmatisch orientierte Verteilung des Lernstoffs der Komplexität des sprachlichen Phänomens „Adjektivdeklination“ entgegengewirkt werden kann. Relativsätze in den Einheiten 6 und 11. Wir gehen davon aus.Präsentation „bedeutungsvoller“ Inhalte sprachform-bezogener Unterricht: Wortschatz und Grammatiktraining Training von sprachlicher Flüssigkeit aktives Sprachhandeln der Lernenden Im Lehrwerk beanspruchen dabei die Präsentation von Inhalten und eine induktive. . Sätze ver­ binden mit denn – weil in Einheit 9. folgen die Komparation mit wie und als sowie der Superlativ in A 2 (Einheit 1). Vergangenheit  Während sein und haben im Präteritum bereits in A1 (Einheiten 3 und 5) ein­ geführt wurden. um auf diese Weise Lernschwierigkeiten zu begegnen. Die Verteilung des Grammatikpensums auf generell kleinere Lerneinheiten ist auch im A 2-Band sichtbar. klärende Tabellen und Visualisierungen mit sparsamer. Grammatikprogression 15 Zur Rolle der Grammatik Bei der Aufteilung des grammatischen Lernpensums verfahren wir pragmatisch. Verben mit Akkusativ und Verben mit Dativ. ent­ deckende Grammatikarbeit naturgemäß einen breiteren Raum als im Unterricht insgesamt. Gründe nennen: Nebensätze mit weil in Einheit 1. dass-Satz in Einheit 2. Dazu einige Beispiele: Verben  Verben mit Dativ. aber nicht unser ausschließlicher Ansatz. indirekte Fragen: Nebensätze mit ob in Einheit 5. Die Referenztabellen finden die KT bei Bedarf im Grammatiküberblick im Anhang. „Emotio­ nen“) aufgegriffen werden können. „Familie“. Wörter wie z. aber offenes Angebot. gehören als beruflicher Grundwortschatz zu fast allen Berufsfeldern und werden deshalb vor allem im Kontext der Berufsbilder angeboten. B. werden ohnehin automatisch vergessen. Grundprinzipien unserer Wortschatzauswahl Angebot von Wortfeldern nach den Vorschlägen des „Referenzrahmens“ und von „Profi­ le deutsch“  Übernahme der Wortfeldvorschläge von „Profile deutsch“ in Verbindung mit den Kannbeschreibungen.  63 Zur Rolle der multimedialen Lernkomponenten in studio d Wir verstehen Lernen – als aktive Konstruktion von Wissen. In fremdsprachlicher Umgebung dagegen kann das Angebot eher reduziert werden. Einheit 4. Wortschatz in Lehrwerken ist prinzipiell als Angebot an die Lernenden zu verstehen. den Lernende unter Einbeziehung bereits gemachter Erfahrungen eigenverantwortlich gestalten. Kommunikation. der reicher Lernmaterialien bedarf und in eine reiche Lernumgebung eingebettet sein sollte. dass wir. sondern ein Wörterbuch mitnehmen. Berufsbezogener Transferwortschatz als Lernangebot  Besonders in den Stationen haben wir auch in studio d A 2 versucht. Wörter. . Tut mir leid! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!) Die Forschung hat Fragen des Wortschatz­ erwerbs aus diesem Grund in den letzten Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit gewidmet. wenn wir ins Ausland fahren. Wortschatz aufzunehmen. dass eine Vielzahl zusätzlicher Wörter zu den im Lehrbuch angebotenen Wortfeldern (z. Wortschatz als offenes Angebot – Differenzierungsmöglichkeit  Wir decken mit unserem Das Konzept Angebot ca. – als Prozess. „Kultur“. in der Regel keine Grammatik. „Medien“. die selten gebraucht werden. Prinzipien der Wortschatzarbeit in studio d Stephen Krashen hat schon darauf aufmerksam gemacht. Sie werden als ganze Einheiten im Gehirn gespeichert (z. der in allen beruflichen 16 Wortschatzarbeit / Multimediale Lernkomponenten Domä­ nen gebraucht wird (Prinzip Integration berufsbezogenen Lernens von Anfang an). Wörter und Wendungen ermöglichen uns die Verständigung. Recherche. Experte. Dort finden Sie auch Hinweise auf österreichische oder Schweizer Varianten. Ordnen und Memorisieren von Wörtern Wir machen in studio d immer wieder praktische Angebote zur Einübung von Strategien der selbstständigen Wortschatzarbeit. B. Wir haben im Video immer wieder durch die Kameraführung sichergestellt. Produkte oder eine Ausbildung/Umschulung machen etc. B. – als einen autonomen und experimentellen Prozess. Sie tragen Inhalte und sehr oft auch grammatische Informationen. Wir verstehen die Wortfelder als strukturiertes. Ein Wortfeld wie „Wohnung“ wird im Zweitsprachenunterricht in deutschsprachiger Umgebung beispielsweise intensiver bearbeitet und ausgebaut werden. 1200 Wörter für den aktiven Gebrauch ab. Lernstrategien zum Verstehen. S. Landeskundlich-interkulturelles Lernen findet in studio d integriert und auf unterschiedliche Art und Weise statt: 1. die Län­ der und die Kultur(en) der Zielsprache sowie dem interkulturellen Lernen. sondern auch den situativen Hintergrund und die Atmosphäre spiegeln. Landeskunde und interkulturelles Lernen in studio d Fremdsprachenunterricht beschränkt sich nicht nur auf das Lehren und Lernen sprachlicher Strukturen. 17 Landeskunde / Mehrsprachigkeit Das Konzept Umgang mit Mehrsprachigkeit in studio d Die Mehrzahl Ihrer Lernenden hat vor dem Deutschen mindestens eine. erhalten Sie kontrollierte. andererseits eröffnet es eine Verbindung zu weiteren. Gerade die Nutzung des Internets. Als Teil des individuellen Sprachlernprozesses steht das Deutschlernen in der Gegenwart einerseits in Verbindung zu den in der Vergangenheit erlernten Fremdsprachen. die hilfreich für das Erlernen weiterer Fremdsprachen sein können. Zeichnungen und Grafiken. sondern dient auch der Vermittlung von Kenntnissen über das Land bzw. diese Vergleiche immer wieder in Ih- . Sie haben Sprachlernerfahrungen gesammelt. visuell unterstützt durch Fotos. Der Unterricht mit studio d ist allerdings auch ohne die multimedialen Komponenten möglich. entweder über die zusätzlichen Hinweise auf der studio d-Homepage oder über die Links und Internettipps im Kursbuch. Gesprächsanlässen und „Wissensbausteinen“ transportiert. also das Verständnis für die Kultur des jeweils Anderen. Durch den Einsatz unterschiedlicher audiovisueller Medien wird selbstgesteuertes und entdeckendes Lernen möglich. wenn Sie Strategien zum Wortschatzlernen erarbeiten und bewusst machen möchten! Da Vergleiche zwischen Muttersprache/n und Fremdsprache/n in einem internationalen Lehrwerk nur sehr begrenzt möglich sind. textbasiert durch die Präsentation von Themen und Texten. oftmals auch mehrere Fremdsprachen erlernt. den Abbau von Vorurteilen und das Aushalten von Unterschieden zu fördern. Auf den Sprachlernprozess in der Vergangenheit bezogen heißt das: Beim Erlernen der ersten Fremdsprache haben die Lernenden Strategien und Kenntnisse erworben. das auf den Kenntnisstand der Lernenden abgestimmt ist. das neben den in der Spielhandlung dargestellten Themen eine Vielzahl von weiteren Eindrücken.de/studio-d. thematisieren Sie diese z. 5. multimedial durch die Internetseite zu studio d: www.Der multimediale Lehrwerksverbund von studio d hilft Ihnen beim Aufbau einer reichen Lernumgebung. auditiv unterstützt durch Hörtexte. persönliche Fremdheitserfahrungen zu machen sowie die Empathiefähigkeit. die die Wahrnehmung trainieren und Gesprächsanlässe bieten. 4. die Themen und Inhalte in verschiedenen medialen Formen aufbereitet und damit unterschiedliche Lerntypen anspricht. auf die Lehrwerksprogression abgestimmte landeskundliche Tipps für den Unterricht. Die ergänzenden Informationen in den Landeskunde­ kästen trainieren vor allem das globale und selektive Lesen. Durch die Internetverweise im Lehrwerk wie auch mit unserer Internetseite. die nicht nur sprachliche Informationen transpor­ tieren. Deshalb unsere Anregung: Nutzen Sie die in Ihrem Kurs in unterschiedlicher Form vorhandenen Sprachlernerfahrungen. die am „Referenzrahmen“ und an der Zielgruppe orientiert sind..cornelsen. sollte es auch eine Anregung für Sie sein. 3. trägt zur Öffnung des Kursraums hin zu den Zielsprachenländern bei. 2. auf der wir ein aktuelles Angebot bereitstellen. Ziel von stu­ dio d ist es. Gerade die Auseinander­ setzung mit Texten verlangt von den Lernenden Offenheit und die Bereitschaft zum Perspektivwechsel als Basis des landeskundlich-interkulturellen Lernens. studio d stellt mit seinen Lernkomponenten Video und Internet eine erweiterte Medienbasis zur Verfügung. audio-visuell durch das fakultativ einsetzbare Video. in Zukunft zu erlernenden Fremdsprachen. B. landeskundliches Wissen zu vermitteln und dieses Wissen mit den Erfahrun­ gen und Gegebenheiten der eigenen Realität zu vergleichen. reicht es deshalb nicht aus. Einen anhaltenden Übungseffekt zu sichern. kann die Automatisierung der Abläufe aber keinesfalls ersetzen. das freie Sprechen und die Identifikation mit der Zielsprache. Dazu ist es notwendig. Vor allem Monologe. leise). In den Phonetik­ übungen finden Sie das Wortmaterial und die grammatischen Schwerpunkte der jeweiligen Einheit wieder. Phonetische Grundlagen beeinflussen den Sprach­ lernprozess positiv. verwundert. die Übungen freundlich. ärgerlich.rem Unterricht einzuplanen. die von Sprechern vieler Sprachen als Internationalismen gut zu verstehen sind. sich situativ angemessen zu verhalten. Die Sprechübungen können in Lautstärke (laut. Dialoge und Lesetexte eignen sich zur Wiederholung und Anwendung der Aussprache und Intonation. Die Bewusstmachung des phonetischen Systems mit seinen Regeln sowie seinen artikulatorischen und intonatorischen Mustern ist zwar hilfreich. werden von Muttersprachlern wie von anderen Deutschlernenden positiv bewertet. die korrekte Aussprache der Vokale und Konsonanten sowie die typische Intonation des Deutschen zu erlernen. Der bewusste Zugriff auf bereits vorhandene Strukturen oder Wortschatz einer vorher gelernten Sprache trägt nicht nur zur Lernökonomie bei. Mit der ständigen Wiederholung phonetischer Übungen können Lernende ihre sprachlichen Kompetenzen auch insgesamt verbessern. Die Phonetik im Fremdsprachenunterricht sollte dazu Gemeinsamkeiten der Sprachen verstärken und Interferenzfehler minimieren. 2. sich den Wortschatz und die Grammatik anzueignen. Häufig müssen im Ausspracheunterricht Sprechhemmungen abgebaut werden. Besonders hilfreich ist die Realisierung emotionaler Formen. die eine gute Aussprache und Intonation anstreben. gezielt Wörter zu verwenden. Die Lernprogression verläuft in der Phonetik anders als auf anderen Sprachebenen: Interferen­ zen können sich als sehr langlebig und hartnäckig erweisen. Sprechtempo (langsam. Umgekehrt kann und sollte man die phonetischen Schwerpunkte auch auf andere Übungen übertragen. um Brücken zwischen den Sprachen und den Sprachlernerfahrungen Ihrer Lernenden herzustellen. je nach Talent und Lust der Lernenden. tief) variabel gestaltet werden. Folgende Varianten bieten sich für phonetische Übungen an: 1. Will man sich im Deutschen verständlich artikulieren und gesprächsfähig sein. da jede abweichende Lautung und Intonation nur durch ständiges Wiederholen und Anwenden trainiert werden kann. Als internationales Lehrwerk berücksichtigt studio d unterschiedliche Aspekte der Mehrsprachigkeit. Deutschlernende. er fördert auch den Spaß und das Interesse an der Entdeckung sprachlicher Phänomene. sich aber auch unterscheiden. Hier kann man sich ausprobieren und einmal etwas bewusst „falsch“ oder „anders“ machen. sie fördern das verstehende Hören. auch wenn diese nicht mit dem Phonetiksymbol ausgewiesen sind. sowohl sensorische als auch motorische Fähigkeiten zu entwickeln und zu schulen. Es ist erforderlich. um Vorkenntnisse im Bereich des Wortschatzes zu aktivieren und zu nutzen. Deshalb wurden die Phonetikübungen in das Lektionsthema eingebaut.und Übungsbuch A 2 wieder darum bemüht. also Klangmuster zu speichern sowie Sprechbewegungen einzuschleifen. braucht vor allem Zeit. Wir haben uns auch im Kurs. Es lohnt sich. Mit einer korrekten Lautung und Intonation hat man es leichter. zu sprechen – das kann bis zur Theatralik reichen. Geduld und Energie. Die Übungen in studio d mit dem Phonetikzeichen helfen. Gestalten Sie die emotionalen Sprechweisen als Wettspiel: Welche Stimmung wollten die Lernenden vorstellen? Wer kann es noch besser? Des weiteren können Körperbewegungen . Die phonetischen Mittel des Deutschen können mit Mitteln anderer Sprachen übereinstimmen. ängstlich usw. sich mit der eigenen Sprechweise in der fremden Sprache neu zu identifizieren. schnell) 18 Phonetik und Aussprachetraining Das Konzept und Stimmlage (hoch. Phonetik und Aussprachetraining in studio d Jede Sprache hat ihre eigenen phonetischen Mittel. Deshalb kommt dem Wieder­ holen von Mustern eine zentrale Bedeutung im Phonetikunterricht zu. weil die sprecherische Identität als verändert wahrgenommen wird. Die Satzakzente liegen im Allgemeinen nur auf solchen Silben. Die gewählten Themen stehen zumeist in einem lockeren Zusammenhang mit Themen. h. um nach diesem Muster eigene Texte zu schreiben (etwa in Intensivkursen). machen?“). Die Magazinseiten sind – wie die Stationen insgesamt – optional. Sie sind zudem auch „nonprogressional“.und Gesten die Übungen auflockern und gleichzeitig den Übungseffekt steigern: Melodieverläufe und Pausen mit den Armen zeigen. – Ausgangspunkte für Textprojekte zu einem Thema: Die KT sammeln eigene Texte zum Thema (ggf. was sie mit dem Text machen will. lange oder kurze Vokale zwischen den Händen dehnen oder stauchen. Rhythmus und Melodie bestimmen den Klang einer Sprache und sind für das Sprachverstehen von entscheidender Bedeutung. Fortis-Konsonanten mit einem Faustschlag stärken usw. B. Die Sprecher/innen geben muttersprachliche Lautungs. h. d. Sie bilden die Grundlage und müssen bei der Aneignung der Vokale und Konsonanten bereits richtig angewendet werden. – eine Möglichkeit der Differenzierung für leistungsstärkere KT. Das Konzept Die Magazinseiten der Stationen von studio d A  2 Als neues Element haben wir die Stationen ab Kursbuch A 2 jeweils um zwei Magazinseiten erweitert. Die Lernenden können dann ihr eigenes lautes Sprechen oder Lesen aufnehmen und mit den deutschen Sprecherinnen und Sprechern vergleichen. die sie selbst zum Thema haben. Die KT wählen z. 3. Das Deutsche gehört zu den akzentzählenden Sprachen. Je nach technischen Möglichkeiten eignet sich diese Anregung sowohl für das Unterrichtsgeschehen als auch für das Selbststudium zu Hause. – mit manchen Texten auch Vorlagen. den Wortschatz der KT zu erweitern. Bilden Sie Arbeits­ gruppen. d. „angerichtet“. B. weitere themenorientierte Texte in den Unterricht einzubringen und damit z. je nach Gruppengröße kopiert und auf einem Büffet mit Wörterbüchern und vielleicht eini­ gen weiteren Texten.. – Material für eine arbeitsteilige Arbeit im Kurs oder als Hausaufgabe. bzw.und Intonationsmuster vor. Akzentuierung. die in den vorangegangenen Einheiten aufgegriffen wurden. sie können selbstverständlich ausgelassen werden. Deshalb werden in studio d zuerst die intonatorischen Mittel geübt. Akzente mit einem Handklatsch markieren und verstärken. auch wenn sie nicht explizit als solche markiert sind. auch aus dem Internet und präsentieren sie im Kurs. in der Muttersprache). erarbeiten sie in Gruppen und präsentieren sie. d. Auch das Mitsummen ist hilfreich. Texte aus. des Rhythmus und der Sprechmelodie.. stellen einen kleinen Reader zusammen. dass eine ungenügende intonatorische Sprechgestaltung stärker stört als die falsche Aussprache einzelner Laute. 19 Phonetik / Magazinseiten der Stationen . Alle Tonbeispiele der Audio-CD und des Videos können für phonetische Übungen genutzt werden. Sie finden hier auch Strukturen. Die Gruppe entscheidet. Sie wählen dabei aus dem methodischen Repertoire möglicher Übungen („Was kann man mit . die noch nicht eingeführt und erklärt wurden. – Material für ein Lernbüffet: Die Texte werden vergrößert (für Notizen). ausgeschnitten. das auf der Magazinseite genannt wird. die einzelne Texte schon während der Arbeit an den einzelnen Kapiteln im Kurs oder zu Hause bearbeiten möchten. besonders zur Verdeutlichung der deutschen Intonation. Die Wahrnehmung und Anwendung der Wortakzente ist daher Grundlage der Satzakzentu­ ierung. die man nachsprechen oder mitsprechen kann. die Satzakzente werden in annähernd gleichen Abständen gesetzt. Ein/e KT aus jeder Gruppe wählt einen Text aus und bringt die Kopien in die Gruppe. Je nach Magazinseite bieten wir Ihnen auf diese Weise – ganz allgemein eine Möglichkeit. die in Wörtern als Akzentstellen festgelegt sind. Die Erfahrungen des Deutschunterrichts zeigen. h. Auf diesen Seiten bieten wir Ihnen eine Sammlung von Texten zu einem bestimmten Thema oder zu einer bestimmten Textsorte. Je reichhaltiger die Lernumgebung. Besonders im Bereich der Wortschatzarbeit stehen Ihnen zahllose Möglichkeiten der Erweiterung durch die Standbildfunktion zur Verfügung. Sie bearbeiten eine Aufgabe und streichen sie jeweils durch. 4. In diesem Abschnitt wollen wir Ihnen Hinweise zu den didaktischen Varianten geben. Auf diese Weise haben wir mit den Dialogen reproduzierbare Sprachmuster präsentiert. dass 3-5 KT gemeinsam an einer Lernstation arbeiten. B. / Schreiben Sie drei Sätze über den Text. unterstützt visuelle Lerntypen und hilft beim Memorisieren von Wörtern und Informationen. dass es für die KT zugleich auch das häufigste Unterhaltungsmedium ist. wenn sie glauben. Dass wir es hier als Arbeitsmedium nutzen. die Sie mit dem Video durchführen können. wie Sie den Text finden. 2. B. / Fassen Sie den Text in Ihrer Sprache zusammen usw. Nach ca. sich auf einen Lerngegenstand besonders zu konzentrieren. In den Lan­ deskundeclips werden der Obstbauer aus dem „Alten Land“ und der Glasbläser im Originalton mit ihren dialektal gefärbten Aussprachen gezeigt. Sie erweitern Ihre Planungsvarianten für den Unterricht durch ein weiteres Medium – ein Medium. dass die verwendeten sprachlichen Muster wie schon beim A1-Video möglichst nicht allzu weit über dem A 2-Niveau liegen. in Kopien je nach Kursgröße). 3. Auch die Flughafeninterviews werden im Originalton präsentiert. dass Lernende immer im Umfeld sensibel Informationen speichern und verbinden – auch dann.: Lesen Sie den Text. Die Videoarbeit in studio d A  2 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit dem Video 20 Videoarbeit Bereits in den Handreichungen für den Unterricht zu studio d A1 haben wir auf die vielen Vorteile der Videoarbeit im Unterricht hingewiesen. Unterstützung des Dialogtrainings Die Dialogszenen des Videos eröffnen Ihnen im Unterricht prinzipiell immer drei Varianten differenzierenden Unterrichts (siehe auch unten die Ausführungen zur Differenzierung): . bis alle KT alle Lernstationen durchlaufen haben. ein Wörterbuch und ein Aufgabenblatt (z. heißt.) Bereiten Sie so viele Lernstationen vor. Anschließend erfolgt die Präsentation und Auswertung im Plenum. können Sie die beiden Seiten einfach auslassen. die Sie über die Standbildfunktion zur Verfügung haben. Die Vorteile der Videoarbeit lassen sich in vier Punkten zusammenfassen: 1. Wir weisen darauf hin. Anschaulichkeit Das Konzept Die unbegrenzte Anzahl zusätzlicher Bilder. dass wir die KT aus der Konsumentenrolle in eine Produzentenrolle bringen müssen. dass Sie mit studio d auch ohne Video arbeiten können. Reichhaltige Lernumwelten Die Notwendigkeit möglichst vielfältiger und reichhaltiger Lernimpulse im Kurs ergibt sich aus der Tatsache. Differenzierung In Kursen mit heterogener Zusammensetzung in Bezug auf den Lernstand („falsche Anfänger“) und in Intensivkursen ermöglicht das Videomaterial differenzierende und erweiterte Aufgabenstellungen im Kurs (siehe die Beispiele unten). Prinzipiell haben wir darauf geachtet. Lediglich die beiden Videoseiten auf jeder Station machen die Arbeit mit dem Video nötig. ohne dass die Sprache unnatürlich vereinfacht wird. / Sagen Sie. das den lernpsychologischen Vorteil hat. desto effektiver können „Sprachnetze“ im Kopf entstehen. was anfangs in Bezug auf das Video für einige KT (und manche Unterrichtende) vielleicht gewöhnungsbedürftig ist und einige didaktische Aufmerksamkeit verlangt.– Material für Lernstationen: An jeder Station findet sich ein vergrößerter Text (z. die auf diesem Niveau noch wichtig und bei authentischen Filmausschnitten selten sind. begründen Sie ihre Meinung. 10 Minuten werden die Lernstationen gewechselt. notieren Sie fünf wichtige/interessante/ungewöhnliche Wörter und stellen Sie die Wörter im Kurs vor. Falls Sie diese Möglichkeit nicht haben. aktuelles Lernniveau). Wer/Was ist wo? Schreiben Sie einen kurzen Text. Stellen Sie Ihr Arbeits­ ergebnis mit dem Standbild im Kurs vor. Katja schlägt vor. B. b) reproduktiv/produktive Aufgabe. blau = leicht (Reproduktion. Dann spielen sie das Telefonat und versuchen gemeinsam einen Termin zu finden. 21 Videoarbeit Das Konzept Aufgabenbeispiele: a) stärker reproduktive Aufgabe mit einem Lernziel. – Katjas Besprechung in der Firma (Büro. Hinweis: studio d ermöglicht Ihnen die optimale Kombination verschiedener Lernmedien – Sie selbst entscheiden je nach Kurstyp und Lernort. dass sie sich in der Stadt treffen. Mit der CD-ROM zur Unterrichtsvorbereitung haben Sie die Möglichkeit. (Wiederholung von Ortspräpositionen / Dativ aus A1) c) produktive Aufgabe: alternative/neue Texte zu Videoabschnitten und Dialogbildern produzieren (schwarz) Es gibt ein Termin-Problem mit der Video-Firma in Hamburg. – die Flughafenszene (Projektbeschreibung und Interviews). Schreiben Sie in die Projektion hinein oder kleben Sie gelbe Zettel mit den Vokabeln an die Wand. hier: Vokabeln und Grammatik (rot) Arbeitsauftrag: Beschreiben Sie das Büro. unter aktuellem Lernniveau). Beispiele differenzierender Unterrichtsszenarios mit studio d: Arbeit mit den Büroszenen  (Katja bereitet das Projekt vor) Gemeinsames Ansehen der Szene. Die KT arbeiten mit zwei Terminkalendern (Kopie Kalender Katja. Dialoge). können Sie mit einer Reihe weiterer Szenen im Video A 2 arbeiten: – die Pizza-Szene (in der Wohnung von Justyna. z. über aktuellem Lernniveau). Weitere Videoübungen finden Sie auf der Rückseite des Lernplakates zu A 2 als Kopiervorlage und im Booklet zum Video bzw. Die Arbeitsgruppe teilt sich auf: Die eine Gruppe trägt für Montag und Dienstag Termine in den Kalender des Chefs ein. So wie hier beschrieben. Die andere Gruppe trägt Termine für die beiden Tage in Katjas Kalen­ der ein. Das Video steht während der Gruppenarbeit zur Verfügung. Telefonate mit Pizzabringdienst). Ihre Videoarbeit zu erleichtern. Sie können das Transkript der Videosequenzen in Word öffnen und dann zum Beispiel mit den Werkzeugen bearbeiten und Arbeitsblätter erstel­ len. hier: Vokabeln (blau) Katja spricht mit ihrer Chefin. .a) Reproduktion (leichter). schwarz = anspruchsvoll (Neuproduktion. b) Variation (etwas anspruchsvoller). Arbeiten Sie mit einem Ausdruck des Standbildes oder projizieren Sie die Szene an ein Whiteboard. ebenfalls auf der CD-ROM zur Unterrichtsvorbereitung. Der Chef ist zwei Tage unterwegs in Hamburg und dreht einen Film. An verschiedenen Lernstationen liegen je nach Schwierigkeitsgrad farblich unterschiedlich markierte Aufgaben bereit. Fragen Sie: Welche Wörter sehen Sie in der Szene? Sie können mit einem Wörterbuch arbeiten. rot = mittelschwer (Variation. alternativer Dialog (für lernstärkere KT). welche Sie zu welchem Zeitpunkt ein­ setzen können und wollen. Integration mehrerer Lernziele. c) Neuproduktion. Kopie Kalender Chef). Lübeck. – eine Stadt beschreiben (z. B. B. Christina Kuhn. Die KT lernen eine Stadt. reproduktive und produktive Lernziele im Sinne der Kannbeschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. eine Stadt oder eine Spezialität verstehen. wird mit zwei weiteren Clips fortgesetzt. Was in Sta­ tion 1 mit dem „Alten Land“ begonnen wurde. Produktive Lernziele – die geographische Lage beschreiben (z. Videostation 2. Rezeptive Lernziele – z.Arbeit mit den Videoclips zur Landeskunde in studio d A  2 Im Videomaterial von A 2 finden Sie verstärkt landeskundliche Informationen. Im konkreten Fall ist diese Option von der Stärke der Gruppe und von dem zur Verfügung stehenden Zeitbudget ab­ hängig. Informationen über eine Firma. Aufgabe 1). Hamburg. Aufgabe 9). Informationen über eine bestimmte Region oder über das Produkt einer Firma notieren und im Kurs wiedergeben. Video­ station 2. „Altes Land“ Videostation 1. und wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit mit dem Lehrwerksverbund studio d! Ihr Autorenteam Hermann Funk. dass diese Erläuterungen zum Konzept von studio d für Sie hilfreich sind. Wir hoffen. – Sehenswürdigkeiten und Spezialitäten einer Region nennen und kurz erklären (z. B. Sie lernen Wortschatz und Wendungen zur Beschreibung touristischer Sehenswürdigkeiten kennen. eine Region oder eine Firma kennen. Aufgabe 5).B. Inhaltliche Lernziele Für alle landeskundlichen Clips gilt: Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Inhalt. des eigenen Landes oder anderer Regionen Deutschlands) übertragen und damit produktiv verwendet werden können. Mit der Videoarbeit verbinden wir rezeptive. Reproduktive Lernziele Das Konzept – z. B. Silke Demme 22 Videoarbeit . die auf die Beschreibung geographischer Informationen (z. B. Diese Erweiterung der Einstiegsphase auf drei oder vier Seiten wird in A 2 aufgrund der größeren Textmenge öfter vorkommen. Eine Grammatiktabelle führt alle Formen zusammen und fordert die Lernenden zur selbstständigen Ergänzung auf. wird der in studio d A1. werden Nebensätze mit weil eingeführt. Einheit 10 bereits vorgezogene Komparativ für die frequenten unregelmäßigen Formen viel. Lernende mit unterschiedlichen Lernbiografien in einem neuen Kurs zusammenzuführen. wer eine Fremdsprache sprechen kann.und Fremdsprache). Die KT können über ihre unterschiedlichen Motive für das Erlernen von Sprachen sprechen und sich über den Austausch ihrer Lernbiografien kennenlernen. Die KT ergänzen die Ländernamen. Sammeln Sie die Sprachen unter der Überschrift „Mehrsprachigkeit“ an der Tafel. Bei sprachlich homogenen Gruppen vermuten die KT. Der Ich-Text zur Sprachlernbiografie am Ende der Einstiegsphase findet Aufnahme ins Sprachenportfolio. Dabei folgt die Grammatik dem Grundprinzip. Die Bearbeitung und Präsentation der Lesetexte auf der ersten Doppelseite wird auf Seite 10 weitergeführt. . Die Regelfindung ist hier wiederum der rezeptiven Aufnahme der Struktur nachgeordnet. Grammatik: Nebensätze mit weil werden zusammen mit der Sprachhandlung „Gründe ausdrücken“ eingeführt. Einstieg mit geschlossenem Buch. Um den KT das Sprechen über ihre Motive und Gründe zu ermöglichen. in denen individuell begründet wird. die Funktion des Superlativs anschaulich zu machen. dass die Lernenden zuerst aus den Lesetexten die semantische Bedeutung der Nebensätze mit weil erschließen und erst dann die grammatische Form erkennen und bewusst anwenden. gern aktiviert und geübt. In weiterführenden Kursen können Sie an studio d A1. Das Thema „Rekorde“ bietet die Möglichkeit. wie viele Sprachen im Kurs gesprochen werden (Mutter. 23 Kommentar Einheit 1 1 Deutsch lernen Die erste Phase der Einheit thematisiert anhand von vier Beispiel-Biografien die unterschiedlichen Motive für das Erlernen von Sprachen. In sprachlich heterogenen Gruppen vermuten die KT. gut. Um einen Vergleich ausdrücken zu können. warum man eine Sprache lernt. Die regelmäßige Komparativbildung erarbeiten die Lernenden selbstständig an Beispielen und wenden die Regel in einem Selbsttest an. Nutzen Sie zur Wiederholung die dort präsentierte Tabelle und die Grafik „Sprachen in Europa“ (Seite 49). Phonetik: Die KT erkennen beim Hören internationale Wörter und üben deren deutsche Aussprache (Wortakzent).1Sprachen und Biografien Das Thema „Sprachen und Biografien“ eignet sich gut als Einstieg in die Niveaustufe A 2. Die Kausalsätze stehen in einem engen Zusammenhang mit den Texten zur Lernbiografie. Einheit 3 anknüpfen. da es einerseits den Bezug zum vorangegangenen Lernstoff herstellt und andererseits die Möglichkeit bietet. Akira: studiert an der Universität. Als Beispiel lesen Sie die Sprechblase vor. Die Neue Schule: private Sprachenschulen in Deutschland. Exportland. 2 – Akira Nishikansa studiert Jura. b) Die KT wenden jetzt die Redemittel aus dem Wortfeld „Beruf“ an. Die KT lesen den Einführungstext. Lösung  Mögliche Wörter sind: Firma / Firmen. technische Erfindungen. a. in der sich Erwachsene neben ihrer beruflichen Arbeit weiterbilden können. Die KT arbeiten dann in Partnerarbeit und sprechen über die beruflichen Aktivitäten der beiden Personen. Wirtschaft. braucht Deutsch für sein Studium. 1 a) Einheit 1 Globales Leseverstehen: Die KT lesen die beiden Texte und ordnen Bild und Text zu. pro linguis. Er interessiert sich für Technik. Institut für Internationale Kommunikation. Computer. Kooperationspart- ner. unter dessen Dach verschiedene Institu­ tionen (Goethe-Institut. Die KT markieren die Wörter oder Wortgruppen. Bereiten Sie zur Ergänzung und zum Vergleich eine Folie vor. Lösung  Alice: hat gern deutsche Literatur gelesen. Die KT raten: Aus welchen Ländern kommen die Personen auf den Fotos? Welche Sprachen sprechen sie? Ergänzen Sie das Tafelbild. Anschließend Vergleichen der Lösungen im Plenum. hat es nicht weit nach Österreich. die die berufliche Tätigkeit von Alice und Akira kennzeichnen. Alpha-Sprachinstitut Austria: Sprachschule in Wien. Dabei nennen sie die Belegstellen in den Texten. DaF-Netzwerk: Portal und Netzwerk für Deutsch als Fremdsprache. und übertragen sie unter der Überschrift „Wortfeld Beruf“ in ihre Hefte. Dialog Sprachenschule. indem sie Sätze bilden. Technik und Geschichte. Kosmetikfirma. Universität. die die Tätigkeiten von Alice und Akira beschreiben. Belegstellen: 1 – Frau Bradová reist jetzt 24 Kommentar oft für ihre Firma.) Angebote präsentieren. Lösung  Text 1 / Foto d.Arbeiten Sie im zweiten Schritt mit den Fotos. Goethe-Institut: weltweit tätiges Kultur­ institut der Bundesrepublik Deutschland zur Vermittlung von Kultur und Sprache im In. Kunden. die in Partnerarbeit durchgeführt werden sollte. . Deutschlandzentrale. Düsseldorf u. MP3-Technologie. will auch andere europäische Länder sehen 2 a) Ziel dieser Übung ist es. Text 2 / Foto c. b) Zuordnungsübung zum Detailverstehen. Mit Hilfe des Textes und der Logos unten auf der Doppelseite beantworten die KT die Frage: Wo kann man Deutsch lernen? Landeskunde  Hier einige Erläuterungen zu den Logos unten auf der Doppelseite: Volkshochschule: öffentliche Einrichtung. GLS. reist oft in die Schweiz. den berufsbezogenen Wortschatz zu aktivieren und zu erweitern.und Ausland. Deutsch in Österreich ist das Sprachenzentrum der Universität Klagenfurt. Die KT ziehen ein vorbereitetes farbiges Kärtchen und finden ihre/n Interviewpartner/in mit der gleichen Farbe. die bei der Beantwortung der drei Fragen helfen. Bieten Sie ein Korrekturblatt mit allen Antwortmöglichkeiten an. Sie findet Deutsch fantasiereicher als Italienisch. 16/17. Sie hat mit Deutsch an der Fachhochschule begonnen. Im Plenum an der Tafel oder selbstständig korrigieren (Binnendifferenzierung). Beruf. Die Partnerantwor- . Sie findet. Sie hat sich für das Leben in Deutschland. b) Selektives Lesen: Die KT markieren die Textstellen. Die Fragen können mit Sätzen aus den Lesetexten beantwortet werden. Richtig ist: 1. Bevor die Interviewphase beginnt. Übung 1): Auch hier noch keine aktive Bildung von weil-Sätzen. Arbeiten Sie mit einem Tafelbild. 6 Die KT bereiten Fragen für ein Interview vor und schreiben sie auf ein Blatt mit der Überschrift „Lernbiografie“. weil viele Wörter ähnlich sind. mit denen sie Gründe benennen können.2 25 Kommentar 4 Hier handelt es sich um authentische Interviews (Akzent!) mit den vorgestellten Personen. Bild c: Arbeitszimmer oder Bibliothek. Lösung  Alice / Rebecca / Akira / Gabriella Hinweis zum Übungsteil Leseverstehen (S. Später helfen sie beim Lernen. 3. Charakter. z. die vielen Grammatikregeln sind nur am Anfang schwer. 5 Die Aufgabe gibt ein Muster für Nebensätze mit weil vor. Lösung  Vorschläge: Gabriella Calderari war in Bologna in einem Deutschkurs. Österreich und in der Schweiz interessiert und wollte dort studieren. In München hat sie am Sprach. Einheit 1 Rebecca Akindutire hat mit Deutsch an einer Fachhochschule begonnen. 3 a) Die KT haben zu Beginn der Einheit bereits Vermutungen über das Herkunftsland der Personen auf den Fotos geäußert. Die KT korrigieren selbst.und Dolmetscherinstitut weitergelernt. Gehen Sie durch den Raum und korrigieren Sie bzw. Vor dem Hören Text lesen. Jetzt sprechen sie im Plenum über das Aussehen und die Wirkung der Personen und beziehen dabei auch den Fotohintergrund mit ein. 2. dann zwei Mal hören. B. Englisch war für sie eine große Hilfe. Wohnort. Sie hat einen deutschen Freund. Die KT schauen sich vor allem die Fotos a und b an und formulieren Vermutungen über die Personen: Alter. Dabei soll die grammatische Form noch nicht explizit behandelt werden. Bild a: Info-Tafel der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Gabriella lernt seit zwei Jahren Deutsch. Bild d: Empfangshalle Flughafen. geben Sie Tipps. Familienstand. lesen die KT die Redemittel. Später hat sie noch zwei Intensivkurse in München besucht. Geburtsort. Rebecca hat nicht als Kind Deutsch gelernt. Beim zweiten Mal Fehler markieren. Sie schreiben die Namen in ihre Hefte und notieren zu jeder Frage eine kurze Antwort. Vielmehr werden die weil-Sätze hier auf der semantischen Ebene implizit vorbereitet. 1. Lösung  Es gibt drei Fehler. sofern er Informationen liefert. aber auch im Bereich der Alltagskultur stark durch die amerikanische Kultur geprägt sind. c) Im Nebensatz mit Modalverb steht das Modalverb am Ende. Die KT haben dann die Möglichkeit. Hinweis  Auf unserer Serviceseite www. bereitet diese Übung die KT auf das Erkennen der Regel zur Stellung des Verbs im Nebensatz vor. Die KT beziehen auch das Verb aus dem Minimemo ein. In einem weiteren Schritt geht es in dieser Phase darum. Vorschlag  Sammeln Sie die Texte ein und nehmen Sie gegebenenfalls eine Zweit- korrektur vor. in dem drei Warum-Fragen nach der Sprachlernbiografie gestellt und beantwortet werden. Binnendifferenzierung  In stärkeren Lernergruppen kann der Redemittelkasten erweitert werden.cornelsen. Transfer  Jede/r KT schreibt einen Ich-Text unter der Überschrift „Meine Sprach- 26 Kommentar 9 lernbiografie“. Die Lernplakate werden nach Möglichkeit im Raum ausgehängt und können später durch weitere Muster ergänzt werden. im Bereich von Wissenschaft und Wirtschaft. 2 Mehrsprachigkeit oder Englisch für alle? In der zweiten Phase der Einheit geht es um die Offenheit der deutschen Alltagssprache für Anglizismen und Amerikanismen. Die Stellung der Verben wird im Plenum benannt. a. b) Im Nebensatz mit Partizip Einheit 1 steht das konjugierte Verb am Ende. Diese Offenheit spiegelt den seit den 1950er Jahren zu beobachtenden Prozess wider.de/studio-d/A2/Links finden Sie einen Link mit Informationen zum Europäischen Sprachenportfolio. Korrekturen werden gemeinsam vorgenommen. den Übungsteil (Ü 2 –3) direkt im Anschluss zu bearbeiten. Die KT gestalten dann ein Lernplakat mit einigen Beispielsätzen. b) In Partnerarbeit wird die Regel ergänzt. Es empfiehlt sich.ten werden auf dem Kärtchen notiert und nach Fertigstellung der Aufgabe an die Wand gepinnt. Die KT sammeln diese Texte in ihrer Portfoliomappe. Um dies ausdrücken zu können. 8 In der Anwendungsphase üben die KT die Stellung des Verbs im Nebensatz. Dabei sollen vor allem die weil-Sätze noch einmal produktiv angewendet werden. Regel  a) Im Nebensatz steht das Verb am Ende. bei dem die westlichen Gesellschaften v. Dazu werden die Sprechblasen benutzt. Die Texte können für ein kurzes Gespräch zu zweit genutzt werden. . einander im Plenum vorzustellen. wird der Komparativ eingeführt. ­ 7 a) Nachdem die semantische Bedeutung der Nebensätze mit weil erschlossen wurde. Sprachen und ihre Bedeutung miteinander zu vergleichen. Die Nebensätze werden markiert. in denen die Verbstellung farblich hervorgehoben wird. Die Vergleiche werden zunächst nur unter inhaltlichen Gesichtspunkten wahrgenommen. Die grammatische Struktur folgt mit der Regelfindung in Aufgabe 2. Sprachlich schwächere Gruppen lesen die Meinungen im Buch und wählen eine Meinung aus. Lassen Sie die KT Werbung heraussuchen. Variante  Sie geben den KT das Rätsel als Hausaufgabe. Mai 1506 in Valladolid (Spanien). 4 Funktion dieser Aufgabe ist neben dem interkulturellen Austausch die implizite Vorbereitung auf die Komparation der Adjektive. Sichern Sie im Plenum das Textverständnis ab. der sie sich anschließen. Lösung  subjektiv 2. Die Wörter sind in allen diesen Spra- . Vorschlag  Die KT können aus dem gefundenen Material heraus ein Biografie­ blatt über Christoph Kolumbus schreiben. sondern eine „neue Welt“ entdeckt hatte. Sonderangebote mit reduzierten Preisen (vermutlich handelt es sich um Kleidung) sowie den Namen des Cafés im Auswärtigen Amt in Berlin. Wenn möglich. Ungeachtet der Tatsache. 1 Auf den Bildern sehen die KT durch Anglizismen geprägte Werbung aus Deutschland für Kaffee zum Mitnehmen. Geben Sie als Hilfestellung die Information. um welche Person es sich handeln könnte. die verwendeten Sprachen erkennen und benennen. Als Seefahrer in spanischen Diensten suchte er den westlichen Seeweg von Europa nach Indien. erkannte Kolumbus erst auf seiner dritten Fahrt. Der Satz Englisch ist ein Muss.und Wirtschaftsmagazine eignen sich gut. Info  Christoph Kolumbus wurde vermutlich im Jahr 1451 in Genua geboren und Einheit 1 starb am 20. Besonders Mode. Erst dann schlagen die KT die Bücher auf und lesen die Meinungen in den Sprechblasen. dass Muss von müssen abgeleitet ist. Die Interpretationen der KT werden stichpunktartig an der Tafel festgehalten. welche Sprache auf den Abbildungen benutzt wird. Die KT fragen einander: Warum lernst du Deutsch? Sie üben in den Antworten erneut die Nebensätze mit weil. Auf seinen vier Reisen erkundete er vorgelagerte Inseln und schließlich auch die mittelamerikanische Festlandsküste zwischen Honduras und Kolumbien. Die KT suchen im Plenum gemeinsam nach einer Interpretation. Alternativ können Sie die Kopiervorlage nutzen. dass die Wikinger bereits 500 Jahre zuvor Amerika erreichten. Kopiervorlage 1  „Internationale Wörter“ 2 Die KT lesen zunächst den Text still und raten. stellen Sie deutschsprachige Zeitschriften zur Verfügung. Die KT beantworten die Frage: Was meinen Sie? und vergleichen die Aussagen im Buch mit denen an der Tafel. gilt er als Entdecker des Kontinents. Deutsch ist ein Plus steht an der Tafel.3–4 5 a) Die KT hören zunächst einen Mix aus neun Wörtern in fünf Sprachen (Track 3) und versuchen die Sprachen zu erkennen.6 b. Dass er nicht den kürzesten Seeweg nach Indien. Fragen Sie die KT. da sie viele Anglizismen enthalten. 3 Binnendifferenzierung  Bei sprachlich starken Gruppen arbeiten die KT zunächst 27 Kommentar ohne Buch.  B. b) Die KT hören jetzt nur die deutsche Aussprache (Track 4) und notieren sie mit Wort­ akzent. gern. Die KT sollen durch die Akzentuierung die deutsche Variante heraushören. Nach drei Minuten werden die Spiele gewechselt. Bereiten Sie zur Kontrolle eine Folie mit den vollständigen Beispielen zum Vergleichen vor. . viel eingeführt worden. ü) + Endung -er. Spielen Sie die Wörter noch einmal vor. b) Der Fokus liegt hier auf der grammatischen Form der regelmäßigen Komparativbildung. B. Die KT sammeln die bereits bekannten und neuen Komparativformen auf einem Lernplakat. Ich mag lieber Tee. Die KT stellen einander weitere Fragen nach dem Muster der Fragen 1 und 5. Planen Sie das Blatt so. ob sie einzelne Wörter erkannt haben. 13. Die KT erkennen aus den Beispielen die Regel für die Komparativbildung. dass später der Superlativ ergänzt werden kann. Italie- nisch und Deutsch. Sie brauchen für Spiel b) ein Streichholz. Ist Französisch schwerer als Spanisch? – Ja. 6 Erfragen Sie im Plenum die schon bekannten Komparative. Spanisch. Englisch. um die Redeanteile der KT zu erhöhen. 7 Die KT ergänzen die Komparativformen. 1 In den ersten drei Übungen werden die KT auf spielerische Weise mit dem Superlativ bekannt gemacht. Hinweis  Automatisierungsübungen kennen Sie bereits aus studio d A1.chen ähnlich. Die Übung kann im Plenum oder als Partnerarbeit durchgeführt werden. Die KT spielen in drei Kleingruppen. Sie werden hier wiederholt. ö. Spiel a) ist ein Zungenbrecher und sollte so schnell wie möglich gesprochen werden. Lösung  Es sind fünf Sprachen zu hören: Russisch. z. die KT sprechen im Chor nach und vergleichen ihre Akzentsetzung. S. Weiterhin wird der Superlativ in einer Grammatiktabelle erarbeitet. Schreiben Sie eine mögliche Antwort an die Tafel. z. In studio d A1 sind bereits die frequenten Komparative von gut. Ist Chinesisch schwerer als Englisch? 3 Rekorde In dieser Phase werden die Vergleiche mit wie und als eingeführt. Regel  Den Komparativ bildet man mit der Endung -er oder mit Umlaut (ä. ohne ihn selbst aktiv zu bilden. Sie die- 28 Kommentar nen der Einübung und flüssigen Anwendung von Sprachmustern im natürlichen Sprechtempo. a) Einheit 1 Diese Übung soll die Anwendung der bekannten frequenten Komparative automatisieren. Lesen Sie hierzu auch in der Einleitung: studio d – Das Konzept. Es geht dabei um Schnelligkeit in der mündlichen Einübung von Sprachmustern. Fragen Sie die KT. 2. Lösung  Berlin Hinweis  Die Vorstädte wurden bei diesem Größenvergleich nicht mit berück­ sichtigt. Weitere Informationen zu diesem wie auch zum neuen Wettbewerb finden Sie über www. in Form einer Mütze oder eines Hutes umhäkelt.4 Mio. Klären Sie die unbekannten Wörter wie Kichererbse. Regel  1. h. Die Fotos zeigen den Pariser Eiffelturm sowie die Puerta de Alcalá in Madrid. Die Klopapierrolle. Die meistgenannten Wörter im Inland waren: Liebe. Kindergarten. a) 5 29 Kommentar Einheit 1 Lesen Sie mit den KT gemeinsam den einleitenden Text und die Beispiele. Die Zahlen in den Klammern berücksichtigen den jeweiligen Großraum der Stadt. z. Die KT vervollständigen analog zu den vorgegebenen Beispielen die Tabelle.2 Mio. Frieden. auf ihren Wortschatz zu richten. lieben. 5 Mio.138 Mio. Amsterdam: 743. die Aufmerksamkeit auf den Reichtum der deutschen Sprache. Sehnsucht. Bereiten Sie zur Überprüfung eine Folie vor. die im Ausland meistgenannten Wörter waren: Liebe. Geborgenheit.56 Mio. Madrid: 3. Freiheit.. (11. so + Adjektiv (Grundform) + wie. 2 a) Einführung der Vergleiche mit wie und als. Vergleiche mit so … wie bei Gleichheit und verneinter Gleichheit. Sonnenschein. Die Einwohnerzahlen für die genannten Städte: Paris 2. Vergissmeinnicht. d. Komparativ + als Lösung  1 c: Bodensee – 2 b: Shinkansen – 3 a: Atomuhren b) 3 4 Erst nach der spielerischen Einführung des Superlativs auf der semantischen Ebene in den Aufgaben 1 – 3 wird der Fokus auf die grammatische Form gelegt.). Stockholm: 767.1 Mio. (ca. Vorschlag  In Inlandskursen können die KT langfristig ihre „Fundstücke“ in einem Fotoprojekt festhalten und kommentieren. Landeskunde  Das Ziel des internationalen Wettbewerbs „Das schönste deutsche Wort“ war es. Augenblick und Rhabarbermarmelade. gemütlich. Die Fotos unterstützen die durch den Wettbewerb angeregte Suche nach liebenswerten und skurrilen Wörtern in der deutschen Sprache.de/studio-d/A2/Links.).000. Sternschnuppe und Rhabarbermarmelade oder arbeiten Sie mit Wörterbüchern. B. lag ebenso wie der „Wackeldackel“ in den 1970er Jahren oft hinten auf der Hutablage in . Heimat. die ungewöhnlich klingen.068 (2. Was ist typisch deutsch? Ein gehäkelter Hut für eine Klopapierrolle im Auto? Ein Wackeldackel? Ein Pfefferkuchenherz? Suchen Sie nach weiteren deutschen Wörtern. Gemütlichkeit.cornelsen. Tipp  Vergleiche mit als bei Ungleichheit. Berlin: 3. Die Plätze 1 bis 5 belegten: Habseligkeiten. Schmetterling. Sie können für landeskundlich interessante Fragen Gesprächsanlass sein. Gemütlichkeit. Die Teilnehmer/innen machten ganz unterschiedliche Vorschläge und begründeten diese sehr individuell.). b) Die KT machen in ihrem Kurs eine Umfrage: Was ist für dich / für Sie das schönste deutsche Wort? Sie notieren die Wörter und die Begründungen auf farbigen Kärtchen. die auf einem Plakat ausgehängt werden.deutschen Autos. mit kurzen Angaben zu den befragten Personen. 30 Kommentar Einheit 1 . Variante  Lernende in Inlandskursen können eine Umfrage außerhalb des Kurses durchführen und die Ergebnisse ebenfalls auf einem Plakat präsentieren. Pfefferkuchenherzen werden gern auf Jahrmärkten oder Volksfesten gekauft. evtl. Kopiervorlage 2  „Das schönste deutsche Wort“ Die Fotos dienen den KT als weitere Anregung bei der Suche nach ihrem schönsten deutschen Wort. Nutzen Sie alternativ die Kopiervorlage. Familienfeste sind ein fester Bestandteil des Alltagslebens. da einige Begriffe aus A1 bereits bekannt sind. Dazu werden die sprachlichen Redemittel wie Glückwünsche und Einladungen vermittelt. den Begriff „Familie“ z. Neben der traditionellen Familienstruktur gibt es immer mehr unverheiratet zusammen lebende Paare. als viele junge Leute in den deutschsprachigen Ländern mit 18–20 Jahren von zu Hause auszogen. 1 Einstieg mit geschlossenem Buch. Im ­ Vergleich zu den 1980er und 1990er Jahren. sächsische Genitiv mit -s schon auf der Niveaustufe A 2 thematisiert. weil die Komplexität grammatischer Phänomene reduziert wird. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebensformen in den DACH-Ländern stark verändert. Einheiten 4 und 7 (Einführung der Possessivartikel im Nominativ und im Akkusativ) ­ sowie an Einheit 11 an (Adjektive im Akkusativ). Abweichend von den Vorgaben des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ wird der sog. a. anders als in der späteren Einheit 10. Für KT in deutschsprachigen Ländern steht die pragmatische Funktion im Vordergrund. für Lernende außerhalb des deutschsprachigen Raumes haben die landeskundlichen Aspekte ein besonderes Gewicht. In dieser Einheit stehen. Dabei schließt die Grammatik an studio d A1. um die eigene Meinung aus­ drücken zu können. Singlehaushalte. in Form einer Col- . Die in Einheit 1 mit weil eingeführte Nebensatzstruktur wird mit dem dass-Satz aufgegriffen und wiederholt. Grammatik: Das Augenmerk wird auf Strukturen gerichtet. weil sie kein eigenes Einkommen haben bzw. v. weil die Form einfach und zugleich sehr frequent und pragmatisch nützlich ist. v] im Anlaut. Die Nebensatzstruktur wird auch in den folgenden Einheiten sukzessive erweitert und geübt. die Mieten und die Lebenshaltungskosten zu hoch sind. Diese Aufteilung von Strukturen in klei­ nere „Portionen“ kommt den KT entgegen. allein erziehende Mütter oder Väter und homosexuelle Paare mit Kindern. die beim Thema „Familienbeziehungen“ häufig benutzt werden: Possessivartikel und Adjektive nach ­ Präpositionen im Dativ sowie Nebensätze mit dass. B. Oft leben Kinder aus verschiedenen Beziehungen in einer Familiengemeinschaft („Patchwork-Familie“). steigt inzwischen die Tendenz. dass sie lange im Haushalt der Eltern leben. Sammeln Sie zunächst an der Tafel gemeinsam mit den KT Wörter zum Thema „Familie“. Die KT beschreiben Familienfotos und sprechen über Familienbeziehungen. 31 Kommentar Einheit 2 1 Familiengeschichten In der Einstiegsphase geht es v. a. m. private Feste im Mittelpunkt. Regen Sie die KT an. Phonetik: Die KT trainieren die Aussprache der Endung -er sowie die Labial-/Lippenkonsonanten [b. um über die eigene Familie zu sprechen. um die Einführung des Wortschatzes zum Wortfeld und die Bereitstellung von Redemitteln. Implizit werden die Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ wiederholt und die Possessivartikel im Dativ eingeführt.2 Familienalbum Das Thema „Familie“ eignet sich für den interkulturellen Austausch im Kurs. Katrin. in der Schweiz 1. . Die Kontrolle erfolgt über eine Folie. in Österreich 1. mit meiner Partnerin) werden hier als feste Verbindungen vorgestellt. 1 Die KT ergänzen die Lücken im Schema „Familienbeziehungen“. Die KT sprechen oder murmeln diese Übung leise für sich mit. 2 Familie und Verwandtschaft In der zweiten Phase der Einheit werden zur Beschreibung der Familienverhältnisse die Possessivartikel im Dativ sowie das Genitiv-s eingeführt. Lösung  Text 1 – Foto b. b) ein Hochzeitspaar vor der Kulisse der Wartburg bei Eisenach. den Takt mit dem Fuß angeben oder sich im Rhythmus wiegen). Landeskunde  Das Foto zeigt eine relativ große Familie. Text 3 – Foto c. mit meinem Partner. 1. Nadi- ne. Fabian. h. Gleichzeitig trainieren die KT das Raffen von Silben zwischen den Satzakzenten (vgl. Text 4 – Foto d 32 Kommentar 1. unten: Susanne. wer hier über seine Familie erzählt.lage zu erarbeiten und die Ergebnisse im Kursraum auszuhängen. c) eine Familienfeier mit einer Geburtstagstorte.6 3 Für das Üben des Satzakzents ist rhythmisches Sprechen wichtig. die bei der Lösung der Aufgabe helfen. Jörg. Rolf. Der EU-Durchschnitt liegt bei 1. Kopiervorlage 1  „Eine rhythmische Familie“ Setzen Sie zur Unterstützung des rhythmischen Sprechens die Kopiervorlage (Notenblatt) ein. Unterstützend wirkt im Deutschen der Viervierteltakt. in homogenen Gruppen zu unterschiedlichen Familiensituationen.37 Kinder (2005). sie setzen dabei den ganzen Körper ein (z. sich spontan dazu zu äußern. B. Die KT öffnen die Bücher und schauen sich kurz das Foto an. was auf den Fotos zu sehen ist: a) ein alter Lebensmittelladen. 4 Die KT sprechen in Partnerarbeit über sich und ihre Familie.42 Kinder. Maximilian. Die KT lesen den Text und ergänzen die Namen im Buch.5 Einheit 2 2 Vorentlastung: Lassen Sie die KT vor dem Hören beschreiben. Die Possessivartikel nach Präpositionen mit Dativ (bei meinen Eltern. sie können den Rhythmus ganzheitlicher empfinden und speichern das Klangmuster besser ein. ganz rechts vorn …). Weisen Sie die KT auf die Redemittel zur Bildbeschreibung hin (hinten in der Mitte. Die KT sollten erkennen und benennen. in den 1960er Jahren.5 Kinder. die Grammatik damit implizit (d. auch studio d A1.5. Text 2 – Foto a. Fordern Sie die KT auf. Petra. d) ein Motorradfahrer mit seinem Motorrad ca. Sophie. Nutzen Sie die­ se Collage später für eine Diskussion zu Familienbildern in verschiedenen Ländern bzw. ohne explizite Erklärung) vorbereitet. Inzwischen hat eine Durchschnittsfamilie in Deutschland 1. Mika. Kerstin. sie benutzen dabei die Redemittel im Kasten. Vorteil gegenüber chorischem Sprechen: Die KT konzentrieren sich auf sich selbst. Lösung  Von links nach rechts sieht man oben: Jan. Einheit 10) und die Aussprache des Morphems er am Wortende. Achten Sie dabei auf ein zügiges Tempo. 4 Die KT schreiben einen Ich-Text. wenn die KT einander die Fragen und Antworten zuspielen. Wichtig ist die Schnelligkeit der Antworten (keine grammatischen Erklärungen). Alternative  Die KT schreiben fiktive Texte. 5 a) Automatisierungsübung: Hier werden frequente sprachliche Muster eingeübt. Die Antworten müssen nicht wahrheitsgemäß sein. bei schwächeren Gruppen sollten Sie die Aufgabe im Plenum lösen. Ach so. Ach so. das ist Petras älteste Tochter. aber auch durch das Genitiv-s ausgedrückt werden kann. 3 Einführungsphase: Die KT entdecken am Beispielsatz. das ist Jans Frau. der den eigenen Lernfortschritt dokumentiert und in der Portfoliomappe gesammelt wird. die im Kurs zugeordnet werden. indem sie den Ball werfen. Die Anwendung der Possessivartikel im Dativ und implizit auch der Nomen im Dativ in der Kommunikationssituation Wie geht’s denn deinem Bruder? wird unterstützt. 22 auf und schreiben darauf (oder an die Tafel) mögliche Fragen zur Bildbeschreibung: Wer ist das hinten / in der Mitte / links … Sie zeigen auf eine Person und fragen. Binnendifferenzierung  Stärkere Gruppen überspringen den ersten Schritt aus Auf- gabe 2. Bei Personenbeziehungen bevorzugt man den Genitiv. Fordern Sie die KT auf. Ach so. bei Unklarheiten nachzufragen. Die KT haben Fotos von ihren Familien mitgebracht und arbeiten in Partnerarbeit. – 4. Tochter. – 3. Korrigieren Sie die Ich-Texte. – 2. Anschließend stellen die KT die Fotos wechselseitig im Plenum vor. das ist Susannes Tochter.2 und gehen sofort zur selbstständigen Arbeit mit den Familienfotos über. Freie Übungsphase: Nutzen Sie wieder die Familienbilder und lassen Sie die KT einige Personen nach dem Modell der Übung vorstellen. bevor sie in der Portfoliomappe abgelegt werden. Ach so. Die KT antworten mit dem bereits gefundenen Namen und der einfachen Bezeichnung der Rolle. Vorschlag  Die KT können das Schema auch auf ein Lernplakat übertragen und im Kursraum aufhängen. die diese Person in der Familie spielt (Sohn. Lösung  1. Enkelkind…). das sind Nadines Kin- 33 Kommentar Einheit 2 der. 22 zurückkommen. Lösung  a: der Großvater / Opa – b: die Tante – c: der Vater – d: der Cousin – e: die Schwester – f: die Tochter 2 Zum Einüben der Wörter legen Sie zunächst noch einmal die Folie des Fotos von S. Sie fragen mit Hilfe der eingeführten Redemittel nach Personen auf dem Foto des Partners / der Partnerin und hören die Antworten. dass die Zusammengehörigkeit von Personen durch die Präposition von.Binnendifferenzierung  Stärkere Gruppen können die Namen selbstständig in Part- nerarbeit ergänzen. . Die KT formen die Sätze analog zum Beispiel um und können selbstständig Sätze zu eigenen Fotos bilden oder auch noch einmal auf das Foto von S. und Akkusativergänzung) wird in Einheit 10 behandelt. Für Lernende.und Außenkreis einander zu. die Akkusativergänzung vielmehr direkt vorgegeben. b) Die KT erweitern die bereits trainierten Satzmodelle durch Adjektive nach der Präposition in + Dativ und arbeiten zu zweit mit Hilfe des Fotos von S.sowie auf den Dativ-Plural (Endung -n). Binnendifferenzierung  In stärkeren Gruppen können noch weitere Fragen selbst- ständig formuliert werden. dass die Dativendung für alle Artikel gilt. z. Dann laufen sie weiter mit Musik. Die Kreise laufen Einheit 2 mit Musik gegeneinander. wenden sich die KT im Innen. Da die Verbindungen vorgegeben sind. Satzantworten zu formulieren. Die Übung kann um weitere Personen erweitert werden: deinem Freund / deiner Freundin / deiner Kollegin … Achten Sie auf ein zügiges Tempo. Ein Buch. die KT im Innenkreis antworten. z. 7 Bei dieser Automatisierungsübung geht es um das frequente Verb schenken. Mit wem gehst du am liebsten spazieren?. wie: Ich schenke meinem Vater eine CD. Wenn die Musik abbricht. 6 Die Possessivartikel werden nun angewendet. b) Bewusstmachung der grammatischen Struktur der Possessivartikel im Dativ: Im Text auf S.B. ­ abei wird die Verbvalenz (Dativ. 22. Vorschlag  Sammeln Sie an der Tafel Beispielsätze vor Festigung der Analogie. Die KT fragen sich wechselseitig oder mehrere KT im Kurs.B. Regel  Adjektive im Dativ mit Artikel: Die Endung ist immer -en. z. dass die KT nicht versuchen. . machen Notizen und berichten anschließend in der 3. sind die Namen der Personen unter dem Foto verkehrt herum angegeben. Person Singular im Plenum darüber. indem auf ein Foto aus dem Video zu studio d A 1 zurückgegriffen wird. a) 34 Kommentar 8 Diese Aufgabe bereitet auf die Regel zur Verwendung der Adjektive nach Präpositionen mit Dativ vor.: Was schenkst du deinem Vater? besteht lediglich im Akkusativobjekt. Zur Vertiefung können Sie Beispiele an der Tafel sammeln. Achten Sie darauf. Die Antwort auf die Frage.und einen Außenkreis. Mit wem kochen Sie am liebsten? Vorschlag  Die KT bilden einen Innen. Hinweise in den Minimemos auf die Analogie der Dativbildung zwischen Possessivartikel und dem unbestimmten Artikel bzw. der Verneinung kein. fragen und antworten im Wechsel. Die Valenz der Verben (Dativ. B. 22 markieren die KT die Possessivartikel im Dativ und übertragen sie in die Tabelle. c) Erläutern Sie anhand des Minimemos. Im ersten Schritt geht es um die Präposition mit. Die KT im Außenkreis fragen. können bei den Fragen keine Fehler gemacht werden.und Akkusativergänzung) an dieser Stelle beD wusst noch nicht erklärt. die das Video nicht kennen. die fit hält (Enkel dich fit) und gegen Einsamkeit hilft. B. Transfer  Die KT fragen im Plenum nach Personen aus dem Kurs. Einheit 2 1 Selektives Leseverstehen: Die KT sollten sich beim Vergleich der Antworten darüber austauschen. 3 Familie heute Die folgende Phase behandelt die Themenaspekte Generationen und ihr Zusammenleben. Der Großelterndienst vermittelt Seniorinnen und Senioren kostenlos bzw. Dieser Dienst entlastet zum einen Alleinerziehende und ermöglicht zum anderen Kindern den Kontakt mit der Großelterngeneration. stellt die nächste Frage. die Verwendung und Festigung des Komparativs an. indem sie nach d) dem vorgegebenen Muster äußere Merkmale benennen und damit Adjektive nach Präpositionen im Dativ anwenden. vor allem wenn die leiblichen Großeltern nicht in der gleichen Stadt leben. Die Wunschgroßeltern spielen. insbesondere um b und w. die in einigen Sprachen (z. Dabei werden mittels Plakat und Grafik landeskundliche Informationen vermittelt und ausgewertet. . das Leben innerhalb der Familie und nachbarschaftliche Beziehungen. für asiatische und spanischsprachige Lernende) schwer zu differenzieren sind. Fragen Sie die KT: Wo steht die Information? Lösung  a 3 – b 1 – c 2 Landeskunde  Bundesweit werden Großelterndienste von Familienzentren und 35 Kommentar Vereinen organisiert. Der älteren Generation ermöglicht der Groß­ elterndienst eine sinnvolle Beschäftigung. singen mit den Kindern und lesen vor. Beispiel: Wer ist die Frau im blauen Pullover? – Das ist Frau Sánchez. Das Thema eignet sich gut für interkulturelle Vergleiche und zum Üben von Strukturen zur Meinungsäußerung. gegen eine geringe Aufwandsentschädigung an Alleinerziehende und Familien und fördert damit den Dialog zwischen den Generationen. 2 a) Die KT lesen zunächst still und sprechen dann im Plenum und mit Hilfe der Redemittel über die wichtigsten Informationen der Grafik. 1. Über den Vergleich bietet sich dabei ggf. b) Diese Aufgabe eignet sich gut zur Binnendifferenzierung. Wer die entsprechende Person richtig erraten hat. malen. Die Redemittel geben den KT die Nebensatzstruktur mit dass vor. Dazu werden Nebensätze mit dass eingeführt. / Wer ist der Mann mit den kurzen schwarzen Haaren? – Das ist Mario. Lernstärkere KT können selbstständig zur Situation in ihrem Land recherchieren und eine Grafik bzw. ohne dass sie bereits explizit gemacht wird.7 9 Bei dieser Aufgabe geht es um stimmhafte Lippenlaute. Grafik und Text vorstellen. welche sprachlichen und visuellen Signale im Plakattext die richtige Aussage am besten belegen. Offizielle Feiertage und Feste sind Thema der Einheit 10. Bereiten Sie Rollenkarten vor (jeweils fünf Rollen: Frau Göpel. Natürlich sind Kinder oft laut. b) Nachbarschaftsstreitigkeiten kommen in Deutschland häufig vor. 1. Dabei werden die Präpositionen in. Vorschlag für die Argumente von Familie Göpel: Die Wohnung ist zu klein. sie können auch die Zeichnung mit einbeziehen. besonders wenn es um Kinderlärm und um Tiere im Haus geht. Martin ist ein ganz normales Kind. . dass können auf Redemittelkärtchen übertragen werden und zur wiederholten Benutzung auf dem Tisch jeder Kleingruppe liegen. Einheit 2 Lösung  Vorschlag für Kritik von den Nachbarn: Es stört. Einheit 6) wiederholt. Darüber berichten die Medien. Die Musik von Martin ist zu laut. dass der Kinderwagen im Flur steht. 4 Familienfeiern – Einladungen In dieser Phase geht es um private Familienfeiern wie zum Beispiel Geburtstags­ party. dabei hat nur eine/r die Zeichnung vorliegen und beschreibt. Die Redemittel ich finde/ ich denke/ ich meine. Martin spielt mit seinen Freunden im Hof und im Treppenhaus.8 1 Nutzen Sie die Hörcollage auch als interkulturellen Redeanlass: Gibt es in Ihrem Land typische Musik für bestimmte Feste? Die KT können Musik mitbringen. Es sind eben Kinder. Der Text wird dann selektiv gelesen. drei Nachbarn und ein Vermieter für eine Kleingruppe). auf mit Dativ (studio d A1. die KT markieren die Argumente von Familie Göpel mit Grün. Regel  Im Nebensatz mit dass steht das Verb am Ende. insbesondere die Boulevardpresse regelmäßig. 3 a) Die KT arbeiten zu zweit. der / die andere versucht nach diesen Angaben die Situation zu zeichnen. c) Die KT ergänzen die Tabelle zu zweit. Zur Vorentlastung des Lesetextes werden im Kursgespräch Vermutungen über die Situation geäußert. Hochzeit. Das ist gegen die Hausordnung. Anschließend werden die Bilder verglichen. 5 a) + b) Anwendung der dass-Sätze in frequenten Strukturen zur Meinungsäußerung. ­ Neben der landeskundlichen Komponente zum Thema „Nachbarschaft“ geht es in dem Artikel um das rezeptive Verstehen der Nebensätze mit dass. 4 a) + b) 36 Kommentar Die Struktur der Nebensätze mit dass wird aus dem Text heraus bewusst gemacht. Die KT sammeln die entsprechenden Argumente auf der Rollenkarte und spielen die Situation in der Kleingruppe mit Hilfe der Redemittel „Meinungsäußerung“. die Kritiken der Nachbarn mit Rot. Die KT lesen zunächst nur die Überschrift und äußern Vermutungen über den Inhalt des Textes. an. Kerze: Trauerfeier. Geburtstag. wer andere Geburtstagslieder kennt. Als Spielfiguren können ggf. das jüdische Chanukkafest und eine afrikanische Hochzeit. Das achttägige Chanukkafest (Lichterfest) erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem 164 v.) gibt es besondere Glück- wunschkarten. Jeden Abend wird eine Kerze mehr auf dem achtarmigen Leuchter entzündet.)./70…. Die Fotos zeigen ein Silvesterfeuerwerk.oder Grußkarte. Spannend wird es. Sie als Spielleiter/in bestimmen eine/n KT.Lösung  b – a – e –d Bringen Sie weitere Karten zu den Anlässen Geburt. Landeskunde  Für „runde“ Geburtstage (50. können auch kleine Teams gebildet werden. zunehmend aber auch per E-Mail (vgl. 3 Einheit 2 4 Sammeln Sie weitere Feste und Symbole an der Tafel. eine türkische Hochzeit. „Goldene Hochzeit“ (50 Jahre). wenn auf Tempo gespielt wird: Jede Aufgabe/Frage muss in einer bestimmten Zeit gelöst werden (z. Die Karten werden getauscht und gelesen. Jede Gruppe bekommt ein Blatt mit den Spiel­ regeln und Aufgaben und einen Spielplan. „Diamantene Hochzeit“ (60 Jahre). Sie benutzen die Fotos als Anregung. 1. Erläutern Sie.9 2 Training von Rhythmus. Satzakzent und Aussprache. Lösung  Ringe: Hochzeit. Welches Lied gefällt den KT am besten? Die KT schreiben eine Einladungs. a. das in ihrem Land gefeiert wird. „Eiserne Hochzeit“ (65 Jahre). Bereiten Sie eine Tabelle an der Tafel oder ein großes Poster vor. Fragen Sie die KT. Abb. Es darf in der Einheit 2 nach den Antworten gesucht werden! Die Teampartner/innen können dabei helfen. Hochzeit und Todesfall mit und lassen Sie die KT die zusätzlichen Karten diesen vier thematischen Gruppen zuordnen. zu welchen Anlässen es bei ihnen Karten gibt. der/die die Zeit nimmt. Bei Hochzeiten werden v. Chr. Kopiervorlage 2  „Spiel: Auf und ab“ 37 Kommentar Kopieren Sie die Vorlage für Kleingruppen von 3 – 6 Spielern. die Jubiläen ab 25 Jahren gefeiert: „Silberne Hochzeit“ (25 Jahre). Fragen Sie. 20 Sek. Jede Gruppe sollte ein Kursbuch auf dem Tisch haben. wenn nötig. Die KT tragen die wichtigsten Informationen ein. e). diese Karte selbst herzustellen. Ggf. die Gäste. Einladungen werden traditionellerweise mit speziellen Einladungskarten übermittelt. das Essen und das Trinken. . Für jede Gruppe brauchen Sie einen Würfel und 3 – 6 Spielfiguren. Torte: Geburtstag. Regen Sie sie an. planen Sie dabei eine Spalte für den Namen des Festes. die gegeneinander spielen. auch kleine Geldstücke fungieren./60. die Spielregeln. B. Storch: Geburt/ Baby 5 Die KT stellen im Plenum ein Fest vor. Vermutungen mit wahrscheinlich und vielleicht zu äußern. Phonetik: Die KT erkennen die unterschiedliche phonetische und grafische Realisierung der s-Laute. Lösung  Es fehlen: Handtasche. Dabei wird nur die häufigste Bedeutungsvariante thematisiert: die Handlungsauf­ forderung. Das großformatige Foto mit zahlreichen Gegenständen regt dazu an. welche Gegenstände auf dem Foto fehlen. Einheiten 8 und 9). Ein Lernziel dieser Einheit ist es. wichtige Sprachhandlungen. Grammatik: Im Grammatikteil wird das Modalverb sollen geübt. sich „mobile“ Menschen vorzustellen. Deshalb sind die Fähigkeiten. 38 Kommentar Einheit 3 1 Eine Reise Die erste Phase eröffnet das Thema „Reisen“ mit dem Wortfeld „Dinge für unterwegs“. Dabei benutzen die KT die in den Sprechblasen vorgegebenen Redemittel. das sowohl im Freizeit. zu lesen und in Partnerarbeit herauszufinden. Fahrpläne zu lesen sowie Reisen zu planen und zu buchen. Der gesammelte Wortschatz wird an die Tafel geschrieben. Kreditkarte . Die KT bilden die Sätze wie im Beispiel vorgegeben. Sie beschreiben das Foto. Teddy. was sie auf dem Foto sehen. Der Bedeutungsunterschied zwischen und und aber (additiv.als auch im Berufsleben der Menschen in den deutschsprachigen Ländern eine wichtige Rolle spielt. wenn Akkusativ und Nominativ nicht richtig verwendet werden: gibt es + Akkusativ. Die Konjunktionen aber und oder werden in ihrer Funktion als Mittel zum Ausdruck von Gegensätzen und Alternativen vertieft. und bietet zahlreiche Anregungen zum ­ Thema „Warum und wie reisen Menschen?“. 1 Die KT beschreiben zunächst spontan im Plenum. Der Wortschatz links neben dem Foto wird dabei zunächst verdeckt. aber benutzen. studio d A1. Außerdem zwingt es zum häufigeren Wiederholen durch Wiederaufgreifen und Erweitern. Koffer.3 Reisen und Mobilität In dieser Einheit sprechen die KT über das Thema „Reisen und Mobilität“. Die KT erkennen aus den Beispielsätzen den Anwendungsbereich in bestimmten Situationen. indem sie dabei die nebenordnenden Konjunktionen und. Grammatik gemäß ihrem pragmatischen Gehalt einzuführen. Die Aufteilung von Strukturen in kleinere „Portionen“ folgt dem Prinzip. ist/ sind + Nominativ. Korrigieren Sie beiläufig und ohne weitere Erklärung. Fordern Sie dann die KT auf. Dabei können sie ihren Wortschatz zum Thema „Reisen“ aktivieren (vgl. den Wortschatz aufzudecken. Dies kommt den KT entgegen und hilft bei der Vermeidung von Fehlern. adversativ) wird implizit vermittelt. Der Redemittelkasten stellt bereits in der Einstiegsphase den dafür notwendigen Wortschatz bereit. Als Sprachhandlungsthema ist „Reisen“ mit dem Erwerb von Fremdsprachen eng verknüpft. Lösung  Abfahrt in Hamburg am 29. z. Die Phonetikübungen trainieren s-Laute und die Laut-Buchstaben-Zuordnung. brauchen. eine Reise auf verschiedenen Wegen zu planen: mit dem Zug. Die Auswertung erfolgt im Plenum. Lösungen  Person/en: Bernhard und seine Freundin Katrin – Ziel: Genf/die 1.06. Dabei üben die KT. Katrin: war beruflich dort.05 um 17. Ich nehme immer meinen Reiseführer mit. eingekauft.06. Schreiben Sie ein Satzmuster an die Tafel.1 Die Fragen aus Aufgabe1. Ausstellung besucht. Die dritte Seite verbindet alle drei Reisemöglichkeiten.01 – 23. Regen Sie die KT dazu an. wird dieselbe Reise (Hamburg – Budapest) mit drei verschiedenen Transportmitteln geplant. Um ein möglichst breites Spektrum an Reisewortschatz anzubieten. welche davon richtig sind.und Ankunftszeiten in dem Internetausdruck. indem unter verschiedenen Gesichtspunkten verglichen wird (Termine/ Preise/ Zeitdauer). 4 Die KT sprechen in Kleingruppen über ihre Gewohnheiten und differenzieren dabei durch den Gebrauch der Häufigkeitsangaben immer.10 – 22.33 . Sie verwenden dazu den Wortschatz aus Aufgabe 1. Fragen Sie auch nach. Komparative). 41 werden die nötigen Redemittel wie gewohnt zusammengefasst. mit dem Bus.01 Uhr auf Gleis 14 – Ankunft in Budapest am 30. B. auf der Automobilmesse „Genfer Autosalon“ Vorschlag  Schriftliche Zusatzaufgabe: Die KT schreiben aus Sicht einer Person (Bernhard oder Katrin) eine Geschichte über die Reise. 2 Die KT äußern in Partnerarbeit Vermutungen und benutzen dabei bewusst die Redemittel.08 Uhr 1.05 um 9. Einheit 3 39 Kommentar 2 Eine Reise planen und buchen In der folgenden dreiseitigen Phase erarbeiten die KT die sprachlichen Mittel.44 – 9. In den Dialogen werden Fragen formuliert und Angebote verglichen (Fragepronomen.2 können eine Hilfe für die Textstruktur sein.11 b) Lösung  17. Achten Sie auf die richtige Verwendung von (mit)nehmen. welcher Gegenstand zu der Vermutung geführt hat. Sie können die Abstufung auf einer Skala deutlich machen und dabei noch oft und meistens (A1) wiederholen.44 – 0. sich die reisenden Personen möglichst genau vorzustellen. mit dem Flugzeug. Auf S. Die KT hören den Dialog und machen Notizen in einer Tabelle. einpacken + Nomen im Akkusativ.10 3 Schweiz – Was gemacht? Bernhard: eine Stadtführung. Sie vergleichen das Gehörte mit den Vermutungen an der Tafel und entscheiden. 1 a) Die KT lesen selektiv die Information und markieren Abfahrts. manchmal und nie.17 – 22. eine Reise zu planen und zu buchen.08 – 10. Sammeln Sie anschließend zu den einzelnen Fragen zwei bis ­ drei Vermutungen an der Tafel. Sie suchen in Einzelarbeit die Informationen aus den Aufgaben 2. Das Dialogschema kann auf alle die anderen Situationen (Bahn. Ihre Unterstützung an. Reisezeit/Dauer: Abflug 20. Anschließend hören sie den Dialog noch einmal und notieren die entsprechenden Informationen im Heft. Die Ergebnisse des Internetprojekts oder die vorgegebenen Verbindungen können auf einer Umrisskarte Europas als Strecke eingezeichnet und mit Informationen versehen im Kursraum präsentiert werden. Flug) übertragen werden. Dabei handelt es sich um einen authentischen Busplan eines Berliner Reiseunternehmens mit zahlreichen Einzelinformationen. c) Die KT können bei dieser Aufgabe z. Juli. mit einer Europakarte ­ arbeiten und Verbindungen erfinden oder aber die recherchierten Angaben aus dem Internetprojekt verwenden. Preis: 150 € / Person . Kopiervorlage 1  „Im Reisebüro“ Die Kopiervorlage mit einer neuen Reiseverbindung bietet ein Rollenspiel zur Dia­ logarbeit. 1. Lösung a)  Zug: Reisetermin: 29. Reisezeit/Dauer: Abfahrt 17. Juni – 8. Mit Hilfe des Dialogschemas spielen (oder schreiben) die KT einen Dialog am Fahrkartenschalter oder im Reisebüro entsprechend der ausgewählten Situation.20 Uhr – Zurück: am 16. Ankunft 9.08 /16 Stunden. Lösung  Herr/ Frau Grzimek – Hin: ab Hamburg. die notwendigen Informationen aus dem Fahrplan.12 2 a) Beim ersten Hören erfassen die KT den ganzen Dialog und sollten noch keine Notizen machen. 35 Min. Legende). Der Plan des Berliner Linienbusses enthält Ermäßigungen für Studenten und für Kinder von 4–12 Jahren (s. für Vielfahrer und für Gruppen. April. Ankunft 22. welches der hier erwähnten Verkehrsmittel am billigsten und welches am teuersten ist. Abfahrtstag? Rückreisetag? …). B. die Sie mit den KT als Tafelbild erarbeiten (Wohin? Welche Strecke? Wie viele Personen? einfach / Hin und Zurück? Preis?. um 7. Die KT üben die veränderten Dialoge in Partnerarbeit.45.1–2. Behinderte und für Familien.20 / 1 Std.40 Uhr – Preis: 150 € pro Person 3 Die KT wählen in Kleingruppen eine der angegebenen Situationen aus und entnehmen zunächst mit Hilfe einer Checkliste.45 Uhr. Alternativ können Sie selbst Fahrpläne ausgedruckt mitbringen oder auf die zusätzliche Kopiervorlage zurückgreifen. Gehen Sie durch den Kursraum und bieten Sie den Gruppen ggf.–16. Jugendliche und für Auszubildende / Studenten..01. Preis: 180. April um 20. Einheit 3 an um 22. 4 Die KT äußern ihre Vermutungen.. am 14.72 € / Person b)  Flug: Reisetermin: 14. die sich je nach Reisemittel (Bus oder Bahn) und nach Region unterscheiden.3 und ergänzen die Tabelle. Landeskunde  In den deutschsprachigen Ländern gibt es eine Vielzahl von Ermäßi- 40 Kommentar gungen für Kinder. für Senioren. Vergrößern und kopieren Sie die Fahrpläne.00. Nutzen Sie eine Europakarte oder eine Karte der deutschsprachigen Länder für landeskundliche Informationen (Orte suchen). Aus studio d A 1 kennen die KT bereits das Modalverb müssen. dass eine andere Person die Handlung erwünscht.) und nur in dieser sehr frequenten Bedeutung geübt. In einem Dialogspiel wiederholt ein/e KT. Reisezeit/Dauer: Abfahrt 12. b) 2 Die Übungsform „Sprachschatten“ wurde bereits in studio d A 1 vorgestellt. billiger.4 und aktivieren dabei die Formen der Adjektive im Komparativ.15 /18 Std. 8 1. 15 min.–19. Lösung  richtig: Aussagen 3 und 5 Lösung  1. ß oder s am Silbenende. – Stimmloses [s] schreibt 7 1. April. Die KT lesen die Notiz und entscheiden. Die KT benutzen die Informationen aus Aufgabe 2. 41 Kommentar 3 Aufforderungen und Alternativen In dieser Phase geht es um das Modalverb sollen sowie das Ausdrücken von Alternativen mit oder. Das Modalverb sollen wird in dieser Einheit semantisch auf die Handlungsaufforderung begrenzt (Du sollst deine Mutter anrufen.3 bzw. Lösung  2: Die Reise mit dem Bus dauert länger. 1 a) Induktive Erarbeitung der Bedeutung des Modalverbs. 6 Die KT bewegen sich im Kursraum und fragen oder geben Auskunft.).c)  Bus: Reisetermin: 14. Bei der Reise mit dem Zug muss man umsteigen. – 3. sprachbegleitende Mittel (Intonation) sowie Gestik und Mimik spielerisch einzusetzen. aber sie ist billiger. aber sie ist schneller / bequemer. Ermuntern Sie die KT. . Ankunft 6. In der Phonetikübung geht es um die Entdeckung der verschiedenen grafischen Realisierungen der s-Laute. Das Spiel aktiviert den phonologischen Speicher im Gehirn. – [ts] schreibt man z oder tz oder auch ts. was ein/e andere/r oder wie in diesem Fall er/sie selbst gesagt hat. da diese in den meisten anderen Sprachen abweichen..14 Nachsprechübung: Frequente Sätze aus dem Redemittelkasten der Einheit können Satz für Satz von der CD gehört und nachgesprochen werden. teurer. Einheit 3 Regel  Stimmhaftes [z] schreibt man s am Silbenanfang. 2.. Auf diese Weise prägen sich Wörter und grammatische Strukturen gut ein. welche Aussagen richtig oder falsch sind.13 man ss. Preis: 140 € / Person 5 Sammeln Sie zur Vorentlastung die für den Vergleich passenden Komparative an der Tafel (bequemer. Im Gegensatz zu müssen wird bei sollen in dieser Bedeutung immer deutlich. Fragen Sie: Was bedeutet „sich bewegen“ und „still stehen“? Lassen Sie die KT ggf. . Es geht vor allem um die Gedanken. ähnlich viele Fragen zu stellen. 2001 wurden Marzahn und Hellersdorf zum Stadtbezirk Hellersdorf-Marzahn zusammengelegt. Hellersdorf-Marzahn gilt als größte zusammenhängende Plattenbausiedlung Europas. Stellen Sie anschließend fest.15 3 Hören Sie gemeinsam den Sketch. die das Foto auslöst. Lesen Sie den Sketch laut mit verteilten Rollen. In den 1980er Jahren wurden auch in Hellersdorf und Kaulsdorf Plattenbauten errichtet. Kaulsdorf und Biesdorf sind Dörfer. weniger um eine genaue Bildbeschreibung. Einheit 3 1 a) 42 Kommentar Die KT sprechen im Kurs über ihre Assoziationen zum Foto. Tipp  zum Aufgabentyp „Sprachschatten“: Lassen Sie die KT in Zweier. was die Wörter außer dieser ganz konkreten Bedeutung noch ausdrücken können. Seit 1979 ist Marzahn ein eigener Stadt­ bezirk mit den noch dörflichen Ortsteilen Mahlsdorf. Bringen Sie einen Stadtplan(ausschnitt) und einen Verkehrsnetzplan von Berlin mit. Über www. die 1920 zusammen mit den Dörfern Marzahn und Hellersdorf in den Stadtteil Lichtenberg im Osten Berlins eingemeindet wurden. 1. damit sich die KT dieses enge und vielleicht auch einengende Netz aus Schienen und dichter Bebauung mit Wohnblöcken und Hochhäusern besser vorstellen und die Stimmung nachempfinden können. In den 1970er Jahren wurde in Marzahn eine Großsiedlung mit vielen Hochhäusern (in DDR-typischer Plattenbau-Bauweise) mit über 4 000 Wohnungen errichtet. Als Impuls können Sie folgende oder ähnliche Fragen stellen: Mögen Sie Bahnfahrten / Busfahrten? Ist die Strecke schön? Was sehen Sie während der Fahrt? Die KT sprechen über ihre Gefühle und Gedanken beim Hören und Lesen des Textes. entsprechende Bewegungen machen. Es liegt westlich von Marzahn. Die KT hören und lesen den Text. Helfen Sie den KT und bitten Sie sie. Schon seit den 1960er Jahren wurden hier Plattenbau-Hochhäuser errichtet. Die KT spielen ihre Dialoge vor und achten dabei auch wieder auf sprachbegleitende und nonverbale Signale.3. gehen Sie im Raum herum und geben Sie den ersten Impuls. Atmosphäre und Lösung fragen. Fragen Sie dann.oder Dreier­ gruppen arbeiten. der eine konkrete Wahrnehmung aus einer bestimmten Perspektive beschreibt. Friedrichsfelde ist ein Stadtteil von Lichtenberg. Die KT schreiben in Partnerarbeit einen oder-Dialog analog zum Sketch der Aufgabe 3.de/studio-d/A2/Links werden Sie zu einem aktuellen Berlin-Stadtplan geleitet. 1. Kaulsdorf und Biesdorf im äußersten Osten. ob der Sketch verstanden wurde.16 b) Die KT lesen zuerst nur die Überschrift des Textes. lassen Sie die KT mitlesen.cornelsen. 4 4 Gute Fahrt! Die letzte Phase nutzt literarische Texte sowie Fotos zum Thema „Reisen“. Landeskunde  Mahlsdorf. um in einer offeneren Arbeitsweise Kursgespräche anzuregen und auch aus vorherigen ­ Einheiten bekannte spielerische Mittel zur Anwendung kommen zu lassen. indem Sie nach Handlung. laut lesen lassen und jedes Mal ein Wort oder mehrere auswischen. Theaterfotograf und Lehrer für Bildende Kunst. modernisierten) Plattenbausiedlung entlang der S-Bahn-Linie im Osten Berlins.und Jugendbuchautor. Dieser Text ist Teil des Sprachenport­ folios und macht den individuellen Lernfortschritt deutlich. Weltkrieg. Die KT sollten sich stärker auf Klang. Anschließend sprechen sie mit dem Lernpartner/ der Lernpartnerin darüber. Der Text „Bewegung und Stillstand“ ist 1983 in der DDR erschienen. 1933 bekam er durch die Nazis Auftrittsverbot in Deutschland. Boris Pasternak. Reim und Rhythmus der Texte konzentrieren und Spaß am Zuhören haben. Paul Maar ist ein bekannter Kinder. Sehr bekannt sind noch heute seine Gedichtsammlungen „Die Schnupf­ tabakdose“ (1912) sowie „Kuttel Daddeldu“ (1920). Landeskunde  Der Schriftsteller Paul Maar wurde 1937 in Schweinfurt geboren. a. Im Alter von 25 Jahren wurde er Hausdichter des Künstlerlokals „Simplicissimus“ in München. Slawistik. 2 Die KT arbeiten in der Kleingruppe und erzählen einander. was sie auf ihrer täglichen oder gelegentlichen Fahrt sehen. ­ a) Einheit 3 1. seit 1967 lebt sie als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin.Das Foto zeigt die Ansicht einer (nach der Wende z. Beim zweiten Hören lesen und sprechen sie mit. 43 Kommentar er studierte an der Kunstakademie in Stuttgart und arbeitete anschließend als Bühnenbildner. . 1957/58 studierte sie Germanistik. Sie schreibt Gedichte und Prosa und hat Werke russischer Schriftsteller ins Deutsche übersetzt (u. 1914 bis 1918 war er Soldat im 1. Marina Zwetajewa). Anna Achmatowa. und verdeutlicht den Gegensatz zwischen dem Leben in dörflichen Strukturen und in Großsiedlungen. Der Dichter Joachim Ringelnatz (eigentlicher Name: Hans Böttiger) wurde 1883 in Wurzen/Sachsen geboren und starb 1934 in Berlin. danach machte er eine kaufmännische Lehre. Ab 1920 hatte er ein Engagement an der Berliner Kleinkunstbühne „Schall und Rauch“. Geschichte und Pädagogik in Halle/Saale.17 3 Die KT hören die Gedichte und sehen sich die Illustrationen an. b) Übung zum lauten Lesen: Die KT lesen ein Gedicht vor und achten dabei besonders auf den Sprechrhythmus und die Aussprache der s-Laute.  T. Im Ich-Text können die KT ihre eigenen Erfahrungen mit Hilfe der Redemittel schriftlich reflektieren und formulieren. Die Textlänge ist abhängig vom Ausdrucksvermögen der KT. Seine „Geschichten vom Sams“ kennen viele Kinder. er fuhr als Schiffsjunge und Matrose bis 1905 zur See und ging als Freiwilliger zur Marine. Die Schriftstellerin Elke Erb wurde 1938 in Scherbach (Eifel) geboren. Inzwischen gibt es auch eine Verfilmung davon. 1959–1963 absolvierte sie ein Pädagogikstudium für Deutsch und Russisch. Er steht unter dem Eindruck der Veränderungen. die die Entstehung der großflächigen Plattenbausiedlungen in Marzahn und Hellersdorf mit sich gebracht haben. Falls Ihre KT Spaß an den Gedichten haben: An der Tafel anschreiben. Fragen Sie zur Vorentlastung: Wie „reisen“ die Tiere? Die Texte werden verdeckt (legen Sie alternativ eine Folie mit den Illustrationen auf). welches Gedicht ihnen besser gefallen hat. einen Vater mit seinem Kind. einen Mann. Binnendifferenzierung  Die lernstarken KT erarbeiten in Gruppen ein Textgerüst. einen Mann und ein Kind. ein Kind oder ein Mädchen mit einer Banane. 4 Fragen Sie zur Vorentlastung: Was sehen Sie auf den Bildern? Mögliche Antworten: ein Liebespaar. Sie nutzen dazu die freien Kärtchen. Die Leitfragen geben eine Textstruktur vor. Jede Gruppe bekommt ein zerschnittenes Exemplar und sucht einen zentralen Begriff. Für die lernschwächeren KT arbeiten Sie vorbereitend an der Tafel und begleiten den weiteren Arbeitsprozess. Kopiervorlage 2  „Ein Wörternetz bauen“ 44 Kommentar Die Kopiervorlage dient der Wortschatzarbeit. der schläft. ein Pärchen. . einen sympathischen Vater und eine fröhliche Tochter. Die KT legen das Wort in die Mitte und ordnen die Wörter nach Untergruppen und thematischen Zusammenhängen. Die KT ordnen ihre Texte den kopierten Fotos zu und hängen sie im Kursraum aus. Die schriftliche Aufgabe kann im Unterricht oder auch zu Hause bearbeitet werden. Kopieren Sie je nach Anzahl der Gruppen (3–4 KT pro Gruppe) die Kopiervorlage und zerschneiden Sie diese. Binnendifferenzierung  Fortgeschrittene Lerner können selbstständig weitere Kärt- Einheit 3 chen zum Thema erstellen und sie in die Arbeit einbeziehen. einen Mann mit Bart. einen Geschäftsmann mit Notebook und einen sportlich gekleideten Mann mit Rucksack. Sie stellen einer anderen Gruppe ihre Zuordnung vor. ein hübsches ­ junges Paar. die sich umarmen und sich in die Augen schauen. ein verliebtes Paar. dem alle anderen Wörter zugeordnet werden können. einen jungen Mann und eine junge Frau. der in einem Buch liest. insbesondere der Arbeit am Wortfeld „Reisen“. Sie fährt zu Re­ cher­ chearbei­ ten nach Hamburg und trifft sich dort mit ihrer Freundin Justyna. Danach sammeln sie die Informationen zu Patrizia Klein. Büro). das sie betreut. Wortfelder „Räume“ und „Möbel“). Interview. Während in den Stationen von studio d A1 jeweils zwei Berufsbilder vorgestellt werden. führen aber keine neue Grammatik und neuen Wortschatz nur fakultativ ein. Es bietet den Freiraum. z. In studio d A 2 befindet sich am Ende jeder Station ein zweiseitiges Magazin. Die zweite Phase Grammatik – Spiele – Training wiederholt in spielerischer Form Grammatik. B. a. Die KT schlagen nun die Bücher auf und lesen die Visitenkarte. Dort stehen zwei Schreibtische. dem vertiefenden Training und der Erweiterung des Lernstoffs der bisherigen Einheiten. Lösung  Vorschlag: Patrizia Klein ist Übersetzerin. Wörterbuchauszug. Computer. Im Video studio d A 2 wird die Geschichte von Katja weiter erzählt. was sie auf dem Foto sehen (Wiederholung Wortschatz Möbelstücke. 1 Zur Vorentlastung arbeiten Sie mit einer Folie des Bildes. welchen Beruf man in diesem Büro aus­ üben könnte. Sekretärin. Bilder). ein Regal und zwei Stühle. biografischer Text. Die KT finden eine Anleitung zum Lesen und Verstehen unterschiedlicher Textsorten (u. Einheit 4. Die KT beschreiben. trainiert schon geübte grammatische Strukturen und fördert die Fähigkeit. ein Schrank. literarische Texte. sie hat ein großes helles Büro in Erfurt.Station 1 Die Stationen dienen der Wiederholung. selbstständig je nach Interesse an Texten und Themen weiter zu arbeiten und Ergebnisse im Kurs in unterschiedlicher Weise zu präsentieren. Sachtexte. Gesprächsanlässen und weite­ ren Impulsen für eine erweiterte und differenzierende Wortschatzarbeit. die inzwischen im Verlag arbeitet. 45 Kommentar Station 1 1  Berufsbild selbstständige Übersetzerin: Sprachenservice als Geschäftsidee In der ersten Phase entnehmen die KT verschiedenen Textsorten Informationen: Visi­ tenkarte. die eigene Leistung angemessen einzuschätzen. Die KT stellen Hypothesen auf.und Wortschatz. Wie bei studio d A1 enthält jede Station eine Videostation. Zu ihrer Arbeit gehört ein landeskundliches Projekt. wird in A 2 jeweils nur ein Berufsbild – in Station 1 das einer selbstständigen Übersetzerin – präsentiert und anhand dessen berufsbezogener Wortschatz sowie Kommunikationskompetenzen und Lernstrategien trainiert. In einem Rollenspiel vertiefen sie ihre kommunikative Kompetenz. sie hat einen Sprachenservice. Schreiben Sie die Informatio­ nen auf einer Folie oder an der Tafel mit. . Benutzen Sie die W-Fragen zur Beantwortung der Aufgabe: Wer? Was? Wo? (vgl. Programmierer (Wiederholung bekannter Berufe). studio d A1. Sie bieten zusätzliches Übungsmaterial. Die Videosequen­ zen liefern neben den in Spielhandlungen dargestellten Themen eine Vielzahl von landeskundlich-visuellen Eindrücken. Anschließend werden im Heft zwei Spalten gezeichnet: Vorteile / Nachteile der selbstständigen Tätigkeit. Für Patrizia Klein heißt das: Sie hat eine eigene Firma. B. schreibt Rechnungen und sucht Übersetzer. – 3. In sprachlich homogenen Gruppen muss geschauspielert werden.cornelsen. die der Institutsleiter (KT 3) ­ spricht. Lösung  Vorschlag: 1. wenn jeweils zwei KT eine andere Muttersprache sprechen. 4 Lösung  Richtig ist die zweite Bedeutung. Studium. Patrizia Klein hat in der Schule Russisch gelernt. Unter www.de/studio-d/A2/Links finden Sie einen Link mit Hinter­ grund­ informationen sowie Schaubildern und Statistiken zum Thema. Sie erfassen die vorgegebene Situation. zweimal. z. Binnendifferenzierung  Die KT suchen selbst nach weiteren Vor.und Nachteilen. Der Institutsleiter antwortet in seiner Muttersprache. Danach 46 Kommentar Station 1 hat sie Englisch. Fragen Sie mit Bezug auf die erste Bedeutung des Wörterbucheintrags: Was tun Sie selbstständig? /Was tun Sie ohne fremde Hilfe? 5 a) Übersetzungstraining: Motivationsübung im Sinne des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“. Eine ukrainische Familie möchte nach Kanada auswandern. Führen Sie danach mit den KT im Plenum ein Gespräch über Aufgabe 3: Wie finden Sie die Geschäftsidee? Lösung  Vorschlag: 1. Die KT tragen die Informationen aus dem Text ein. Firmenkunden von kleinen und von ausländischen Firmen und einige Privatkunden. B. Sie nimmt Aufträge an. Dann hatte sie die Idee mit dem Sprachenservice. Sie muss viel organisieren.). tippt oder korrigiert Magisterarbeiten. hat keine geregelte Arbeitszeit. Sie übersetzt ihre Dokumente und dolmetscht manchmal. leitet sie weiter. Ein Sprachenservice bietet Übersetzungen. Sie sitzt den ganzen Tag am Computer. gibt Aufträge an andere Firmen weiter. Wiederholung des Satzmodells aus Einheit 2. Zuerst wollte sie bei einer Sprachenschule arbeiten. Berufswahl werden in die Hefte übertragen und mit den markierten Informationen ergänzt. Ein/e dritte/r KT übernimmt die Rolle des Dolmetschers. Ideal ist es. Der Dolmetscher übersetzt und benutzt dabei den dass-Satz (vgl. 1. hat keinen Chef/ ist nicht angestellt.18 3 Die KT hören das Interview ggf. dolmetscht. . schreibt Briefe in Fremdsprachen. führt Aufträge aus. Situation 1: KT 1 ist Gast und fragt auf Deutsch. bemüht sich um Aufträge. Sprechblase: Er hat gesagt. sich selbst um neue Aufträge bemühen. Schule. keinen Chef. dass es diese Schule seit 15 Jahren gibt. Die Stichwörter zu den Fragen.Projektidee  Weitere Berufsbezeichnungen für freie Berufe finden. Die KT lesen den Text und markieren in zwei Farben die Informationen zu den Aufgaben 1 und 2. 2 Der Text enthält lernbiografische und berufliche Informationen zu Patrizia Klein. z. aber das war nicht einfach. Spanisch und Deutsch als Fremdsprache studiert und ihren Magister gemacht. KT 2 ist Dolmetscher und übersetzt die Frage in die jeweilige Muttersprache. – 2. Die KT bereiten in zwei Gruppen je ein Rollenspiel vor. eigene Zeiteinteilung / nie Feier­ abend. 2. schreiben passende Stichwörter und Fragen auf ein Blatt Papier. Dabei werden die Informationen aus dem Lesetext einbezogen. hat gewonnen (vgl. Wer die meisten Gegenstände richtig genannt hat. in welchen Bereichen noch Übungsbedarf besteht. Die KT betrachten das Bild. mit Artikel auf einem Zettel.15. auch selbstständig weiterzuüben. 15. c) Bewusstmachung: Die KT tauschen ihre Erfahrungen aus: Was war schwer beim Übersetzen? Was ist wichtig? – Schreiben Sie die Antworten an die Tafel. B. die aus der Arbeit in den Einheiten bekannt sind. S. freundlicher Computer b) Spielen Sie wie in a). Lösung  Alle Kombinationen möglich außer: dickes Haus. Wer zuerst alle Zuordnungen richtig geraten hat. Einheit 2) sowie dass-Sätze und der Gebrauch von ­ sollen werden wiederholt und trainiert. werden vertieft: Lernen in Paaren. schließen die Bücher nach einer Minute und notieren die Gegenstände. Der/die Partner/in darf das Blatt nicht sehen. Freizeitaktivitäten. Essen. studio d A1. 16 – 2: Zeile 13 – 3: Zeile11 – 4: Zeile 7. Jetzt fragen die KT einander wechselseitig und markieren die richtige Antwort. Mögliche Themen: Lernen. z. 8. B. auch den Lerntipp in A1. 9. Lösung  1: Zeile 6. z. an die sie sich erinnern. 13. Die Lernenden werden durch den Bildimpuls auf andere Weise angesprochen. 6 Grammatikwiederholung: Die KT erkennen erlernte grammatische Strukturen. können Sie Gegenstände unter anderen Themen arrangieren lassen. zu Hause als Foto oder im Kursraum mit mitgebrachten Gegenständen. 17 – 5: Zeile 3. Nach einer weiteren Minute tauschen die KT die Zettel mit dem Nachbarn aus. Die Adjektive mit unbestimmtem Artikel im Akkusativ und Adjektive + Artikel nach Präpositionen mit Dativ (vgl. 9. Computer: klein. hat gewonnen. freundliches Haus. Station 1 47 1 a) Kommentar Lassen Sie Partnergruppen bilden. markieren sie und tragen die entsprechende Zeile ein. Wenn dieses Spiel Ihrer Gruppe Spaß macht. Jede/r KT notiert ein Adjektiv hinter das Nomen. ihren Lernfortschritt in den Bereichen Wortschatz und Grammatik zu überprüfen und festzustellen. dicker Computer. Einheit 11 und studio d A2. 11. Oma: dick. 2 a) + b) Bildimpulse unterstützen die Merkfähigkeit. 8. Die Aufgaben zur Selbstevaluation (Aufgaben 3–6) sind für die KT eine Möglichkeit. Einheit 2.17 – 6: Zeile 5. . 16. 32: Wörter und Bilder verbinden). Führen Sie das Gedächtnisspiel als Wettbewerb durch. Auch Übungsstrategien. Die KT werden angeregt. Die aufgeschriebenen Gegenstände werden gezählt. 14 2 Grammatik – Spiele – Training Diese Phase dient der Festigung und Wiederholung. vernetztes Denken / Strukturen erkennen. die dann nach einer Minute mit einem Tuch verdeckt werden. Das Adjektiv mit der passenden Nummer wird dabei mit der richtigen Endung ergänzt. Die Geschichte kann als Aufgabe zur Binnendifferenzierung genutzt werden. Sammeln Sie eine Reihe von Aussagen nach diesem Modell an der Tafel. Söhne und Töchter – 6. nicht alle KT das Video A 1 kennen: Katja wird unter Verwendung von Videosequenzen aus A1 (Bewerbungsgespräch. fortgeschrittene Lernende können frei formulieren. Uli soll Kuchen mitbringen. 3 a) Mit dieser Aufgabe wird der in studio d A1 eingeführte Lerntipp „Wörter in Paaren lernen“ praktisch umgesetzt. desto besser! Lösung  Adjektivendungen: 1:-en – 2:-en – 3:-en – 4: -e – 5:-e – 6: -e – 7: -en b) 3 Videostation 1 Im Mittelpunkt der Videoarbeit in Station 1 steht Katjas Tätigkeit im Verlag. um Verknüpfungen fester im Gedächtnis zu verankern. spricht mit einem Kollegen und mit ihrer Chefin. Damit wird an das durchgängige Prinzip des Berufsbezugs angeknüpft. . 6 a) Lassen Sie den Lückentext abdecken. 48 Kommentar – 2. Die Adjektive werden nummeriert. Interview im Verlag) von zwei bis drei KT nochmals vorgestellt. Dann sammeln die KT zügig und ohne viel nachzudenken Adjektive (in Einzelarbeit oder im Plenum). Lösung  1. Oma und Opa b) Die Technik. Tanten und Onkel – 3. B. Paul soll Herrn Friedrich unter der Nummer 0171-9873311 anrufen. Vorschlag für Intensivkurse oder Kurse mit verstärkter Berufsorientierung: Behandlung der Videostation und der entsprechenden Videosequenzen an einem Stück. Fragen Sie: Wer ist Katja? Was wissen Sie noch aus dem Video studio d A1 über sie? Vorschlag einer Hausaufgabe. wenn z. Schwestern und Brüder – 4. Dann wird der Text Satz für Satz laut vorgelesen. c) Kreatives Schreiben. Lernschwächere KT orientieren sich beim Schreiben an den Fragen. 4 Station 1 Hinweis  Die KT sollten mit der vorgegebenen Struktur möglichst ihre eigene Mei- nung wiedergeben. ein Wortfeld in seinen Bedeutungsvarianten (semantisches Feld) grafisch darzustellen. wird auch später (Einheit 5) wieder angewendet. 5 Lösung  1. Großväter und Großmütter – 2. Je kurioser das Ergebnis. Katja führt die unterschiedlichsten Bürotätigkeiten aus. 1 Einstieg ins Video  Standbild Katja im Verlag. Cousins und Cousinen – 5. Lösung  richtig: 1. überprüfen Sie die Ergebnisse im Plenum. Die KT kreuzen an. Lösung  1 – 2 – 6 – 7 – 9 – 10 – 12 3 Vor dem Sehen  Personenbeschreibung von Frau Kranz anhand eines Standbildes: Kleidung. Lassen Sie die Sätze vor dem Sehen lesen. Haare. Zwei bis ­ drei weitere KT stellen die Wortfelder vor.Wiederholen Sie ebenfalls anhand einiger Bürostandbilder aus studio d A1 Vokabeln zu den Wortfeldern „Medienarbeitsplatz“ und „Schreibtisch“. Sie telefoniert mit Kunden. Zur Vorbereitung schreiben die KT einen Dialog und spielen ihn anschließend vor. dazu die Kurs-Szene im Video ­ studio d A 1). 5 49 Kommentar 2 Vor dem Sehen  Führen Sie zum Wortfeld „Bürotätigkeiten“ Vokabeln ein. Die KT notieren neben den Sätzen r oder f. ­ Lassen Sie die Vermutungen später überprüfen. Ergänzen Sie ggf. 4. 2. Sie vergleichen anschließend zunächst in Partnerarbeit und werten dann im Plenum aus. Lösung  1b – 2 a – 3 b – 4 a – 5 c – 6 a – 7 a – 8 a – 9 c 4 Als Vorentlastung Wiederholung des Wortfeldes „Gegenstände im Büro“. Wortschatz aus A1 zu wiederholen. Auf diese Weise haben Sie im Kurs selbst eine Richtig/falsch-Übung hergestellt. Station 1 Während des Sehens  Sehen Sie zunächst die ganze Szene an. … richtig / falsch Lassen Sie nun die fünf Sätze der Aufgabe 1 lesen. Hier bietet sich die Gelegenheit. Hier können Sie auch je nach ­ Zeitbudget Vokabeln aus A 1 wiederholen (vgl. Das Ta- felbild aus der Vorübung kann ergänzt werden. Tafelbild Sie macht Kopien Sie spricht mit einer Kollegin. Werten Sie im Kurs aus. können Sie mit dem dort enthaltenen Transkript des Dialogs Zusatzübungen erstellen. Vor dem Sehen  Gehen Sie von den Fotos auf der Doppelseite aus. Sie schreibt ein Buch. Fragen Sie: Was macht Katja? Wo arbeitet sie? Worüber sprechen die Personen auf den ­ Fotos? Notieren Sie die Ergebnisse/Vermutungen auf Folie oder an der Tafel. das Tafelbild des Einstiegs. Die KT kreuzen während des Sehens an. Jetzt geht es um selektives Textverstehen. Stummes Abspielen des Dialogs mit dem Kollegen. das Kantinenessen heute: Erbsensuppe oder Schnitzel mit Pommes und Salat . Option  Falls Sie mit der „Unterrichtsvorbereitung interaktiv“ arbeiten. Lassen Sie sie auf Folie oder an der Tafel sammeln mit Platz zum Ergänzen. Anschließend erneutes Anschauen der Szene. Es geht zunächst ausschließlich um das globale Verstehen im Sinne der Aufgabe. Lösung  Gegenstände auf dem Tisch: Kaffee – Tasse – Computer – Bücher – Telefon – Papier – Stift – Kalender. unbekannte Wörter in der Übung. Katja geht die Treppe herunter. Arbeiten Sie als Einstieg mit einer Landkarte. besser bei Ihnen in Hamburg. Lösung  1b – 2 c – 3 e – 4 f – 5 a und d 50 Kommentar 8 9 Die Aufgabe bezieht sich auf den ersten kurzen Landeskundeclip des Videos. Lassen Sie die KT Wörter sammeln: Was kaufen die Menschen. Kontrollieren Sie im Kurs.? Wie lange dauert…? Lösung  Nein. Lassen Sie die KT die Region zeigen und geografisch beschreiben. B. – Da habe ich schon einen Termin. dann sehen und verbinden..7. Sie überprüfen im Plenum. 5 Gehen Sie wie bei Aufgabe 3. Variante  Vorspielen der Szene ohne Ton. Ich komme zu Ihnen in die Firma. Schauen Sie die Szene zweimal an. Die relativ spracharme Szene am Bahnhof Hamburg Dammtor ermöglicht Vokabelarbeit. Jahrhundert – 5: Nordeuropa – 6: 10 Millionen – 7: Im Oktober – 8: ganz Europa – 9: Programmpunkt – 10: Apfelsorten – 11: viele Rezepte – 12: Apfelexperte . um wieviel Uhr der Zug nach Berlin zurückfährt. Was kostet. dann sehen. Beim zweiten Mal machen die KT Notizen. das ist nicht nötig. Variante 1  Rollenspiel: Gespräch bei der Chefin Variante 2  Als Wiederholung des Themas „Eine Reise planen“ in Einheit 3 Arbeit mit der Serviceseite der Deutschen Bahn unter Vorgabe bestimmter Buchungsaufgaben und Preisanfragen. und 13. In stärkeren Gruppen können Sie die Frage stellen. z. 7 Hier beginnt mit der ICE-Fahrt ein neuer Videoabschnitt. Station 1 Geht es auch am 12. Sie können den bisherigen Verlauf der Geschichte in einem zusammenhängenden Text erzählen lassen. Lösung  1: an der – 2: südwestlich – 3: liegt auch – 4: 13. ob man hier ein Dialektelement hören kann (st). um 9. Welche Fragen kann man schon beant- worten? Die Arbeit mit Standbildern (auf Zuruf der KT stoppen) ermöglicht das Lesen der Texte im Film. die auf Reisen gehen? Lassen Sie zum Schluss (Standbild: Katja will telefonieren) Vermutungen anstellen: Wie geht die Geschichte weiter? Lassen Sie zunächst lesen.. Wo liegt das „Alte Land“ genau? ­ Klären Sie dann vor dem Sehen ggf.28 Uhr – 3: Wagen 9 / Platz 36 – 4: nein – 5: 29 Euro 6 Die KT lesen. 45 Uhr – 2: um 11. Danach sieht man eine Reihe von Geschäften mit Reisebedarf. kann ihre Freundin zunächst nicht finden und sucht sich eine Verbindung für die Rückfahrt heraus. sehen und ergänzen den Dialog. Lassen Sie die KT herausfinden. Juli? – Nein. Mit dieser Übung ist die Bürosequenz beendet. hören und notieren.4 vor: Lassen Sie zunächst lesen. Es spricht ein Apfelbauer im Originalton. Beim ersten Mal keine Notizen. Lösung  1: am 12. cornelsen. lief zum Meer und schwamm sofort mit ihr zur Insel Kreta. 19/20). Er verwandelte sich in einen wunderschönen weißen Stier. die er/sie gemacht hat. h. Als Europa mit ihren Freundinnen am Meer spielte und Blumen pflückte. Main (1998). Insel-Verlag: Frankfurt a. d. Dort nahm er wieder Menschengestalt an und gab sich als griechischer König zu erkennen. Der europäische Sprachenpass gibt einen Überblick über den Stand der Sprachkenntnisse seines Besitzers / seiner Besitzerin und informiert über die Sprach­ lernerfahrungen und die interkulturellen Erfahrungen. den Lernenden sollte klar werden. soll für alle Zeiten deinen Namen tragen. um multilaterale Projekte zur Entwicklung von Bildungskonzepten und zur Verbesserung der Qualität im Bildungswesen. Tipp  Zur Organisation der Freiarbeit mit dem Magazin können Sie eine Liste mit 51 Kommentar Station 1 Terminplanung im Kursraum aushängen. sondern aus dem Angebot wählen können. Hintergrundinformation  Links mit Hintergrundinformationen zu den europä- ischen Bildungsprogrammen Sokrates. wer welchen Text bearbeitet oder weitergehende Recherchen durchführt. in der die KT ihre Meinung zu diesem Thema formulieren (vgl. auch www. hier „Sprachen in Europa“ und die Rolle der englischen Sprache beim Deutschlernen. Das Konzept. Es geht u. Da sprang er auf. näherte sich der Stier und legte sich ihr zu Füßen. Zu Europa sagte er: „Der Erdteil. der dich nun aufgenommen hat. Zur Arbeit mit den Magazinseiten lesen Sie auch die Erläuterungen in der Einleitung (studio d. Für das Thema „Englisch – Problem oder Lernhilfe?“ bietet sich eine Pro-Contra-Diskussion an. auf der er aufgewachsen war. Literaturhinweis  Gustav Schwab: Sagen des klassischen Altertums. wie Europa zu seinem Namen kam. Sie bewunderte ihn und setzte sich auf seinen Rücken. Comenius. Themen der Einheiten werden aufgegriffen. Die KT tragen sich selbst ein. Der griechische Gott Zeus hörte von ihrer Schönheit und verliebte sich in sie. Das Magazin bietet verschiedene Textsorten und Lesestrategien an. Einheit 2.“ Zur linken Seite: Die Bilder visualisieren verschiedene Aspekte der Mehrsprachig­ keit in Europa und können als Redeanlass für ein vorentlastendes Kursgespräch vor dem Lesen des Textes dienen. Lingua und Arion finden Sie unter www. diese Tipps im Kurs zu besprechen. Im ersten Magazin sollte im Unterrichtsgespräch die Funktion dieser Doppelseite besprochen werden. Seite 29: Redemittel Seine Meinung ausdrücken). 4 Magazin Das Magazin präsentiert fakultatives Zusatzmaterial. Um sie kennenzulernen. . das sich gut für binnendifferenziertes individuelles Arbeiten nach Interessen eignet. dass sie nicht alles bearbeiten müssen. Eine direkte Hilfe zur Arbeit mit Bildern und Texten finden sie auf jeder Seite unter der Fragestellung: Was kann man mit … machen? Es ist sinnvoll. um die Mobilität von Personen durch Austauschprogramme. Euro­ pa war die Tochter des phönizischen Königs Agenor und seiner Frau Telephassa.de/studio-d/A2/Links. a. S. benutzte er eine List. Die Sage „Europa und der Stier“ erzählt. Das Sokrates-Programm fördert die Bildungskooperation in Europa.cornelsen.de/studio-d/A2/Links. Sport. Internationalismen finden. Landeskundlich interessante Texte zu Freizeittrends und Vereinen bieten aktuelle Informationen. ohne zu diesem Zeitpunkt bereits die Form bewusst zu machen. Die Indefinita manche und einige wurden bereits in Texten rezeptiv verwendet. Grammatik: Die Einführung der Reflexivpronomen folgt dem Prinzip der frequen­ ten produktiven Benutzung. z. … dass Da Musik macht. Computer. … dass Sylke reitet. Musik. nach passenden Oberbegriffen suchen: z. da die Intonation sehr wichtig für das Sprachverstehen ist. mit denen sie überrascht und positiv oder negativ auf ­ etwas reagieren können. mit farbiger Kreide Verben. Die Lernenden können hier bereits auf Wortschatzwissen aus studio d A 1. niemand wird themenbezogen trainiert. dass Ulf Marathon läuft. Die KT lernen sprachliche Mittel. viele.4 Aktiv in der Freizeit Die KT sprechen in dieser Einheit über Hobbys und Interessen in der Freizeit. Bereits in studio d A1 wurden die häufig gebrauchten reflexiven Verben sich freuen über und sich interessieren für ab Einheit 8 eingeführt. Die Bedeutung der Indefinita wie alle. Fragen Sie zur Vorentlastung: Haben Sie ein Hobby? Welche Hobbys kennen Sie? Sammeln Sie die Beispiele an der Tafel. B. Lassen Sie im Satz antworten: Ich glaube. Nomen und Komposita markieren. 52 Kommentar Einheit 4 1 Menschen und ihre Hobbys Die erste Phase präsentiert Hör. 1 Einstieg mit geschlossenem Buch. wenige.und Lesetexte zum Wortfeld „Hobbys und Freizeit“ und eignet sich aufgrund der Fotos besonders zur Aktivierung des bereits vorhandenen Wortschatzes. a) Die Sprachhandlung „Vermutungen äußern“ sowie der Gebrauch von dass-Sätzen knüpft an die Einheiten 2 und 3 an. und Zusammensetzungen erkennen und bilden. Sie können hier auch eine kurze Systematisierungsübung anschließen. Einheit 8 zurückgreifen. Theater. Literatur. Phonetik: Bei den Ausspracheübungen sollen die Lernenden besonders die emotionale Sprache trainieren. B. die zum interkulturellen Vergleich des Freizeitverhaltens auffordern. Strategien zur selbstständigen Wortschatzarbeit werden in studio d immer wieder angeboten und trainiert. . Das Wortschatztraining wird durch die Arbeit mit Wörternetzen und durch Lerntipps wie „Lernen in Paaren“ unterstützt. Diese Themen spielen in der Alltagskommunikation wie auch im beruflichen Umfeld eine große Rolle. 2 Freizeit und Forschung In der zweiten Phase liegt der Schwerpunkt auf den Reflexivpronomen im Kontext der Themen „Freizeit“ und „Freizeitverhalten“. Rad fahren. Autogramme sammeln / Snowboard fahren. Weitere Hobbys finden Sie auch im Übungsteil S. was daran originell / witzig ist. Die KT ergänzen die zuvor laut vorgelesenen und ggf. Gitarre spielen. Lösung  1b: Computerspiele – 3 g: Motorrad fahren – 2 a: im Chor singen – Einheit 4 1. sich freuen auf benötigen eine Präposition. Theater spielen / Münzen sammeln. von Ihnen korrigierten Informatio­ nen. z. 3 Stunden. Sammeln Sie gemeinsam mit den KT weitere Wortpaare. Sylke: reiten – einmal pro Woche – im Reitstall – Entspannung 2 Training von Lesestrategien: Texte durch ­ Zahlen verstehen. 650: so viele Läuferinnen und Läufer waren am Start. sich duschen) sowie Verben mit Präpositionen (achten auf). B. B. 68 ff. ob ihre Vermutungen richtig waren. Volleyball spielen. Übertragen Sie die Tabelle auf ein Plakat und pinnen Sie es an die Wand. Schach spielen. Dann ordnen sie die passenden Fotos zu. Lösung  Ulf: b – Sylke: a – Da: c c) Die Tabelle wird von den KT in die Arbeitshefte übertragen und beim zweiten Hören der Interviews ausgefüllt. Ulf: laufen – drei bis vier Mal pro Woche – in Berlin. B. . Manche reflexive Verben wie z. 195: 42. 40: 40 Jahre alt ist jeder zweite Besucher. 1. Die KT sollten herausfinden. Sammeln Sie diese Beispiele danach an der Tafel. Die KT hören die Toncollage und ordnen die Geräusche den Tätigkeiten zu. Folgende Informa­ tionen lassen sich zuordnen: 5 Mio: 5 Mio. dass das Lernen durch die Verbindung Nomen + Verb erleichtert wird (Lerntipp). Bei der Kontrolle im Plenum bilden sie einen Satz zu jedem Foto und verwenden dabei die entsprechenden Wortpaare. Der Text der ersten Aufgabe führt das Reflexivpronomen sich ein (z. Ski fahren. 2004: 2004 war der Sieger im Zermattmarathon Billy Burns. Deutsche erholen sich in Fitness-Studios. Lösung  Da: Musik machen – fast jeden Tag – im Zeiss-Orchester Jena – sie musiziert gern mit anderen. in New York – der New-York-City-Marathon. Die KT können Hobbys ergänzen. Nutzen Sie die Illustration als Sprechanlass. Sie werfen zuerst den Ball in die Runde und fragen: Welches Hobby haben Sie? Der Wortschatz des Lehrwerks ist ein offenes Angebot. 42.19 b) Die KT überprüfen beim ersten Hören nur.20 3 53 Kommentar 4 d: Salsa tanzen – 7 f: Klavier spielen – 5 e: schwimmen – 6 c: im Haus arbeiten 4 Die KT sprechen über eigene Hobbys.195 km lang ist eine Marathonstrecke. Machen Sie den KT bewusst. 4 Minuten und 20 Sekunden: so lange brauchte der Sieger für den Marathon. nachdenklich. Diese Aufgaben werden an die Tafel geschrieben und von allen ergänzt. Verteilen Sie danach die Aufgaben an zwei Gruppen: Gruppe 1 sammelt Informationen zur Frage: Was hilft gegen Stress? Gruppe 2 teilt ein Papier in zwei Spalten und schreibt links teure. der antworten soll.Antwort bekommen sie eine Unterschrift. selbstständig erweitert werden. In der folgenden Automatisierungsübung geht es um das explizite Training sprachlicher Flüssigkeit. denn es geht bei diesem Übungstyp auch um Schnelligkeit. rechts billige Hobbys auf. Nach drei bis vier Minuten wird das Frage-Antwort-Spiel auf den gesam­ ten Kurs ausgeweitet. Für eine Ja. Lassen Sie danach die Grammatiktabelle in die Hefte übertragen und ausfüllen.Im zweiten Schritt wenden die KT einige Formen mit Hilfe des Redemittelkastens an. Dann erst werden die Formen bewusst gemacht. Automatisierungsübung: Die KT laufen mit den Fragen im Kursraum herum und befragen einander. die eigenständig in der Grammatiktabelle ergänzt werden. Ein/e KT stellt eine Frage und wirft einen Ball zu demjenigen. kann das Interview beenden. 61: Das Gehirn liebt Paare. in der Umgangs­ sprache wird dafür nur das Verb skaten verwendet. 1 Die KT lesen zunächst den gesamten Text. Kopiervorlage 1  „Unterschriften sammeln – Ein Fragespiel“ 54 Kommentar Einheit 4 3 Die Kopiervorlage stellt eine Erweiterung des im Buch abgedruckten Frage­ bogens dar. Danach fragen Sie im Plenum: Wer hat jemanden zu Frage 1 gefunden? Die KT ­ ermitteln so. um Aussagen über ihre Freizeitaktivitäten zu machen. Wer ­ für jede Frage eine Unterschrift hat. ­ Das Verb skaten ist neu. Sie bietet weitere sprachliche Muster und kann von lernstarken KT ggf. Sie finden in Wörterbüchern im Allgemeinen nur das Stichwort Skateboard – ein Brett mit Rädern. am liebsten. 2 Anwendung der Formen in der Kommunikation: Die KT beraten sich zunächst in Partnergruppen über ihre Freizeitaktivitäten und benutzen dazu den Redemittelkasten. der Trends und Veränderungen im Freizeitverhalten der Deutschen als Ergebnis einer Umfrage darstellt. traurig). Die Ergänzungen werden laut vorgelesen und ggf. Geben Sie für alle ein Zeitlimit an. wütend. Bei einer Nein-Antwort muss der Partner / die Partnerin gewechselt werden. auf dem man mit beiden Füßen stehend rollen kann. auf welche Frage es keine Ja-Antwort gab. Erinnern Sie an den Lerntipp auf S. Sie achten darauf. 4 a) Lassen Sie die Sprechblasen laut lesen und achten Sie auf eine emotionale Aussprache (fröhlich. Die KT können zur Visualisierung der neuen Struktur die Reflexivpronomen farbig markieren. Die Übung sollte zügig durchgeführt werden. korrigiert. . Die KT sollen beim Sammeln der Aktivitäten wie im Ausriss Nomen und Verben gemeinsam notieren. dass alle Redemittel aus dem Kasten mit Tempo eingesetzt werden. Dabei wiederholen die KT auch die Komparativund Superlativformen lieber. Davon abgeleitet das Verb skateboarden. Die Gruppen informieren sich gegenseitig über ihre Ergebnisse. Tipp  Im Anhang finden Sie eine Liste mit weiteren Verben mit Präpositionen Einheit 4 (nicht nur reflexive). B. Kopiervorlage 2  „Hobbys“ 3 Leute kennen lernen – im Verein In der dritten Phase geht es um textbasiertes landeskundliches Lernen zum Thema „Vereine in Deutschland“. Was machen die Mitglieder in einem Tanzverein. Sie erstellen eine Folie zum Vergleich und lassen die Unterschiede farblich markieren. was sie nach dem Sport machen und benutzen dabei die Zeitadverbien.21 55 Kommentar �������������������������������������������������������������������������� 7 Die Nachsprechübung dient der Memorisierung sprachlicher Einheiten im phonologischen Gedächtnis. dass nicht nur Nomen und Verben. Lösung  Unterschied: In der 3. Die Übung ist so gesteuert. Im Plenum stellen die Partnergruppen ihre Zuordnungen vor. vermeiden Sie also reflexive Verben mit Dativ wie Ich wasche mir die Hände oder Ich föhne mir die Haare. Der Text der Aufgabe 3. Lernziel ist es. wobei die reflexiven Verben mit Präpositionen markiert und ins Heft übertragen werden.3 noch einmal gelesen.2 ist gleichzeitig Ausgangspunkt für den Grammatikschwerpunkt Indefinita. in einem Turnverein. in einem Sportverein. 8 Die KT können zu zweit arbeiten.1 und 2. Die KT erschließen die Bedeutung des Wortes „Verein“. sondern auch Verben und Präpositionen in Paaren auftreten und es leichter ist. sie gleich zusammen zu lernen. Sie vergleichen wie unter b) beschrieben. die sich zum Üben eignen. 70–71). b) Der Vergleich der Formen in der Tabelle des Grammatikteils ergänzt das Lern­ angebot um deduktive Elemente. in einem Naturschutzverein? . Dabei erleichtert die Kopiervorlage die Arbeit. dass sie ohne Dativergänzung funktioniert. auch die Übungen S. 1. 5 Um zu gewährleisten. sollte die ������������������������������������������������������������������������������� se Übung in Partnerarbeit durchgeführt werden. Sie sollen erkennen. Sie sammeln gemeinsam Hobbys und ordnen sie in das Schema ein. Die KT erzählen einander. Lassen Sie ggf. Diese Einheiten von Verben und Präpositionen sollten Sie oft mit Ihren KT üben (vgl. in einem Flugverein. um eine Abfolge auszudrücken. Fragen Sie z. im Plural sie. mit Wörterbüchern arbeiten. Der Einführungstext wird laut gelesen. was in diesen Ver­ einen gemacht wird. in einem Fußballverein. Person bei Reflexiva im Singular und Plural immer sich. 6 Die KT lesen zunächst den Lerntipp. dass alle KT die Strukturen üben und sprechen. Fragen Sie: Was macht man in einem Verein? Was ist wichtig? Die KT lesen die Vereinsnamen und stellen Vermutungen an. den Unterschied zu Personalpronomen im Akkusativ herauszuarbeiten. bei Akkusativpronomen im Singular ihn/ es/ sie. Danach werden die Aufgaben 2. TSC steht für Turn. Kontrollieren Sie im Plenum. B. Chor. Auch in dieser Aufgabe werden die Indefinita angewendet. studio d A1. Dabei wird implizit auch die Imperativstruktur wiederholt (vgl. Dies bedeutet. Einheit 4 2 Der Text bietet eine Außenperspektive auf das Vereinsleben in Deutschland und regt zu einem interkulturellen Austausch über die Wahrnehmung der deutschen Vereinskultur an. was er/sie gern macht. In Deutschland gibt es Vereinsregister. Fragen Sie z. nicht nur „ernste“ Aussagen über den Kurs zu machen.: Gibt es in Ihrem Land Vereine? Welche Vereine gibt es? Was kann man in diesen Vereinen machen? Wer ist Mitglied in diesen Vereinen? Ist die Arbeit im Verein kostenlos? Womit beschäftigen sich die Leute in der Freizeit? 5 Die KT verfassen einen Ich-Text über ihre Hobbys und ihre Interessen. alle Vereine einer Gemeinde oder einer Stadt aufgeführt sind. Die KT werden mit der Illustration aufgefordert. Sammeln Sie die Texte ein und korrigieren Sie sie. Diese Texte sind Teil der Portfoliomappe zur Dokumentation des individuellen Lernfortschritts. Turnverein. Binnendifferenzierung  Lernstarke KT können auch weitere Beispiele finden.und Sportclub. Ein/e andere/r empfiehlt einen Verein. Sohn: Tischtennisverein.  V.“ heißt „eingetragener Verein“. Mutter: Rotes Kreuz. weil Vereine bereits seit dem 19. B. BUND für Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Sie können für diese Übung auch Vereinsanzeigen in Zeitungen oder auf Faltblättern mit in den Kurs nehmen. Lösung  Vater: Feuerwehr. 56 Kommentar Tochter: Reitverein. Einheit 12). Landeskunde  „e. Radsportclub. in denen z. Transfer  Mit den Redemitteln aus dem Kasten machen die KT Aussagen über 4 Vereine und die Freizeitgestaltung in ihrem Land. Die KT lesen den Text selektiv und füllen die ins Heft übertragene Tabelle während des Lesens aus. wobei die Redemittel aus dem Buch benutzt werden können. Der Landeskundetext über das Vereinsleben in Deutschland wurde ausgewählt. Feuerwehr 3 b) Die Indefinita werden themenbezogen in Sätzen trainiert. dass der Verein angemeldet und registriert ist. um die Auswahl für die KT zu ­ erleichtern. Jahrhundert in der Alltagskultur eine wichtige Rolle spielen. 1 a) Lösung  1e – 2 d – 3 c – 4 f – 5 a – 6 b – 7 g b) Ein/e KT sagt. Tennisverein. . Sie korrigieren. – c: In meinem Bett ist eine Spinne! – d: Ich habe ein „Sehr gut“ im Test! / Wir haben im Lotto gewonnen! 1. Die KT wählen eine Situation und schreiben mit Hilfe der Redemittel im Buch einen Ich-Text. Lesen Sie den Text emotional vor. Vergleichen und korrigieren Sie.24 b) Wichtig für die Übung ist es. um welche Form der Mitteilung es sich handelt (a: Ansichtskarte – b: Kalenderblatt – c: Zettel – d: EMail). lassen Sie die KT nachsprechen. Danach lesen die KT die Dialoge laut mit verteilten Rollen vor. Wenn das Gruppenklima gut ist. . oh … 4 Die KT ergänzen die Tabelle mit Ausrufen aus ihrem eigenen Land oder ergänzen in einer Sprache.22 1 a) Die KT schauen sich die vier Textsorten an und sagen. um deutlich zu machen. d b) Beim zweiten Hören kennzeichnen die KT die Textstellen mit den drei zur Verfügung stehenden Smileys. 1. Die Kennzeichnung mit den Smileys kann helfen. dass die KT mit Spaß nachsprechen. Die Ich-Texte werden von Ihnen eingesammelt. ich habe mich geschnitten. a) 57 Kommentar 3 Lösung  Vorschlag: a: Was ist denn das? – b: Mist. beim Lesen die richtige Intonation zu wählen. wütend. Auf der CD ist der gleiche Text in zwei Varianten (lustig / traurig) vertont. sprachlich emotional differenziert reagieren zu können. L: Furchtbar! – Eine Katastrophe! – Ach du Schande. Danach hören sie die Dialoge. Jede/r KT liest den eigenen Text laut vor. Variante  Sie können die Texte auch im Kursraum aufhängen und die KT raten 5 lassen.23 J Das hört sich gut an! – Wie schön! – Nicht schlecht. kann diese Übung viel Spaß machen.. wer welchen Text geschrieben hat. Einheit 4 2 Geben Sie Emotionen vor: fröhlich. wie sehr die Intonation den Gehalt einer Aussage beeinflussen kann. nachdenklich. die sie gut beherrschen. Lassen Sie Laute für die gleiche Reaktion in verschiedenen Sprachen sprechen. – Das gibt’s doch gar nicht! 1. c) Die KT notieren Sätze. Lösung  a. ängstlich. korrigiert und in den Portfoliomappen zur Dokumentation des Lernfortschritts gesammelt. wenn nötig. der Kurs kommentiert mit iih. 4 Das (fast) perfekte Wochenende Das Lernziel dieser Phase ist es. Lösungsvorschlag  K: Geht so. Wie oft in der Woche/ im Monat treffen Sie sich? – 5. sich nach ihren Hobbys. Einheit 4 58 Kommentar . Sammeln Sie Werbematerial. Wo treffen Sie sich? – 6. Wenn sie sich (noch) nicht gut kennen. Müssen Sie pro Monat/ pro Jahr etwas bezahlen? Kopiervorlage 3  „Welcher Verein passt?“ Die KT arbeiten zu zweit. einige Fragen als Hilfe an die Tafel. Was tun Sie bei den Treffen? – 7. im Anschluss wird die begründete Auswahl dem Partner/der Partnerin vorgelesen und wechselseitig kommentiert. Fotografieren Sie. Hilfen zu Interviewfragen: 1. sollten die Paare vor dem Lösen der ersten Aufgabe ein kurzes Gespräch führen. Präsentieren Sie Ihre Rechercheergebnisse auf einem Poster. Wie viele Mitglieder hat er? – 4. Wie heißt der Verein? – 2. Geben Sie folgende Aufgaben: Welche Vereine gibt es in Ihrer Stadt / Ihrem Ort oder in der Umgebung? Recherchieren Sie. Seit wann gibt es diesen Verein? – 3. Ein Kursraumgespräch sollte die Partnerarbeit abschließen. Dann bearbeiten die KT jeweils ihre Kopiervorlage. Vorlieben und Freizeitverhalten erkundigen. Schreiben Sie ggf. Führen Sie ein Interview mit einem Vereinsmitglied. Projekt  Die KT erarbeiten allein oder zu mehreren ein Poster zum Thema „Ver- eine in der Stadt“. Die KT sprechen in dieser Einheit über alte und neue Medien und schreiben Mitteilungen per SMS und E-Mail. Nachdem in studio d A1. Einheit 4 die Adjektive im Satz und in Einheit 11 die Adjektive im Akkusativ (unbestimmter Artikel) eingeführt wurden. indirekte W-Fragen). Der Wortschatz wird gesammelt und geordnet. welche Medien ihrer Meinung nach alt/traditionell und welche neu/modern sind. Phonetik: Bei den Ausspracheübungen werden der feste (Knacklaut) und der weich gehauchte (h) Stimmeinsatz trainiert. oft. bei der die Verwendung der Adjektive ohne Artikel ein spezifisches Merkmal ist. Über 90 Prozent der Haushalte in den DACH-Ländern verfügen über einen oder mehrere Fernseher. Die Textsorte Reklamation spielt bei zunehmenden Interneteinkäufen und im Dienstleistungsbereich allgemein eine wichtige Rolle. Kopiervorlage 1  „Medien gestern und heute“ 2 . der Brief). Dann sprechen sie in Partnerarbeit und mit Hilfe der Redemittel darüber. 59 Kommentar Einheit 4 1 Die KT öffnen die Bücher und vergleichen zunächst die Collage mit den Beispielen an der Tafel. nie). Grammatik: Die KT arbeiten mit indirekten Fragen im Nebensatz (ob-Sätze. 1 Medien gestern und heute In der ersten Phase geht es um die Aktivierung und Erweiterung des thematischen Wortschatzes mit Hilfe von Fotos alter und neuer Medien. Dabei spielt die Textsorte Anzeigen eine wichtige Rolle. Sie beziehen sich dabei sowohl auf das Buch als auch auf die Tafel und können noch weitere Beispiele ergänzen (z. ­ Einstieg mit geschlossenen Büchern. knapp 80 % der Bevölkerung über ein Handy. Die KT können dabei auch farbig markieren. Der Computer wird in Alltag und Beruf immer wichtiger. Das Schema steht Ihnen als Kopiervorlage 1 vergrößert zur Verfügung.5Medien Medien und Kommunikation sind ein wichtiger Teil des Alltags und der Arbeitswelt. die Wörter von der Tafel. Sammeln Sie mit den KT Beispiele zum Stichwort „Medien“ an der Tafel. die CD. der Film. selten. die Kassette. Die KT ordnen die Beispiele ein und ergänzen ggf. das E-Book. Diese Textsorten werden immer häufiger für die geschäftliche und die persönliche Kommunikation benutzt. geht es in dieser Einheit um Adjektive ohne Artikel im Nominativ und ­ Akkusativ. welche Medien sie kennen und nutzen bzw. Die KT lernen auch zu reklamieren. B. nicht brauchen (Wiederholung der Häufigkeitsangaben immer.  B. Dann lesen die KT den Text selektiv in Einzelarbeit und markieren die zentrale Frage und Antwort. Die KT beschreiben die Zeichnung. eine Briefmarke – 3. warum man z. danach benutzen. Man sieht einen typischen deutschen Briefkasten. Er scheint zu merken. die Wiederholung von weil-Sätzen aus der Einheit 1 vor. Sie schreiben die Sätze ins Heft. Dann habe ich eine Antwort ge- schrieben. Briefkasten Tipp  Regen Sie die KT an. Lösung  Die zentrale Frage ist: Warum vergessen wir Dinge im Alltag? Antwort: Einheit 5 Weil wir sie vergessen wollen. Ein Mann geht nachdenklich am Briefkasten vorbei. 1 Lenken Sie die Aufmerksamkeit zunächst auf die Zeichnung. 2 a) 60 Kommentar Wortfelderweiterung zum Thema „Brief“. einen Brief einzuwerfen. Sie ergänzen den Grund des Vergessens in der Tabelle und sprechen in Kleingruppen mit Hilfe des Satzmodells. Fragen Sie die KT. . Eine vorbereitete Folie kann dabei helfen. In seiner Manteltasche ist ein Brief zu sehen. an welcher Geste man das erkennt (Körpersprache!). dann. einen Brief – 2. Dann habe ich den Brief in die Tasche gesteckt. Damit wiederholen und festigen sie die in Einheit 4 eingeführten Strukturen. tauschen die Hefte untereinander und korrigieren sich gegenseitig. in Einheit 6) trainiert. B. was ihm aber nicht einfällt. die zusammenpassenden Nomen und Verben auf je- weils eine kleine Karteikarte zu schreiben und zusammen zu lernen. 3 Die KT trainieren mit den erarbeiteten Gründen die weil-Sätze. Schreiben Sie die Antworten an die Tafel. 2 Medien im Alltag Thema der zweiten Phase sind zwei Kommunikationsformen. Zeigen Sie auf die Überschrift des Textes: Vergessen?! Fragen Sie die KT. Der Text bereitet mit der Frage. Danach habe ich den Brief in den Briefkasten geworfen. Festigung der weil-Sätze. dass er sich an etwas erinnern soll. gelb mit schwarzem Posthorn. Die KT ergänzen in Partnerarbeit das Wortfeld und vergleichen die Lösung. Danach habe ich die Adresse auf den Umschlag geschrieben. ­ Der Einstiegstext thematisiert neben dem Wortfeld „Brief“ auch den psychologischen Aspekt des Vergessens. b) Informationen werden in logischer Reihenfolge geordnet. Binnendifferenzierung  Für starke KT: In welcher Situation wollten Sie etwas verges- sen? Nennen Sie ein Beispiel (Kleingruppenarbeit). denen im Alltag unterschiedliche Bedeutung zukommt: der Brief und die SMS. was der Mann vergessen haben kann. Lösung  Zuerst habe ich einen Brief bekommen. Die Arbeit mit Wortfeldern gehört zu den Strategien der Wortschatzarbeit und wird bereits in studio d A1 (z. Lösung  1. die Adresse/ den Absender – 4. vergisst. Die KT sollen die sprachlichen Mittel zuerst. langer Weg (in Deutsch­ land mindestens einen Tag). wenn die Handys nach dem Schreiben getauscht werden! Wenn Sie ohne Handys arbeiten wollen: Bereiten Sie Zettel mit je einer SMSSchreibaufgabe vor. s ­ ehen. Entschuldigung: Bin zu spät. Bitte warte auf mich! – 5. Die Textsorte SMS erfordert kurze. Wollen wir ins Kino gehen? Heute um 20 Uhr? – 2. Achten Sie darauf. 1. bei Kurznachrichten auf das Personalpronomen zu verzichten. zum anderen als Dehnungskonsonant.42. Informationen – E-Mail: kurz und schnell. dass (Wiederholung dass-Sätze).28 7 . Die Wortpaare sollen deutlich unterschieden werden. aber auch nicht zu stark gepresst werden. Der Redemittelkasten enthält wesentliche Textbausteine. [h] ist ein schwacher Hauchlaut. Es genügt. Nicht vergessen: Ihr Flug nach Frankfurt geht morgen um 8. Die KT sprechen nach. aber auch nicht zu stark reiben darf.26 Lösung  Das h hört man in: das Hotel – die Hand – halten – der Husten – erholen – der Hauptbahnhof – das Hemd – anhören.25 61 Kommentar 5 a) c) Lösung  Haus – hören – Handy – Hund – abholen 1. Komme um 14. Weisen Sie die KT darauf hin. SMS: kurze Nachrichten. der nicht fehlen. Lesen Sie die Beispiele laut und übertrieben vor oder benutzen Sie die CD/Kassette. Die KT sprechen die Wortpaare zuerst langsam. das h hört man nicht in: wohnen – zahlen – die Apotheke – fahren – ausgehen – anziehen – Hauptbahnhof Ergänzung zur Regel: Phonetikübung zur Differenzierung des [h] zum einen als Hauchlaut. Treffen uns um 9. Gute Reise! – 3. B. B. auf die sie gern antworten möchten. h darf auch nach einem langen Vokal vor einem Murmelvokal nicht gesprochen werden. gehen.30 Uhr. Die KT tauschen untereinander ihre fertigen Texte und lesen sie vor.45. weniger Zeit zum Nachdenken – Brief: mehr Zeit zum Schreiben.27 6 Der „Knacklaut“ als fester Stimmeinsatz darf nicht fehlen. ob sie ihr Handy dabei haben. Lösung  Vorschläge: 1. Achten Sie auf die Richtigkeit der Einzellaute. Als weiterführende Aufgabe können alle KT eine SMS auswählen. z. dann immer schneller. Dafür sollten zusätzlich Redemittelkärtchen zur Verfügung stehen: Ich meine/Ich denke/Ich finde/Ich glaube. 1. dass es im Deutschen typisch ist. dass die SMS nicht wirklich abgeschickt werden. Die KT benutzen die gesammelten Argumente für eine kurze Pro-Contra-Diskussion. Die KT ziehen eine Aufgabe und schreiben eine kurze Mitteilung für das Handy. Bis nachher! – 4. z. Binnendifferenzierung  Die KT vergleichen moderne Kommunikationsformen wie Einheit 5 „eine SMS schreiben“ und „eine E-Mail schreiben“ mit der traditionellen Form „einen Brief schreiben“ und notieren die Vorteile und Nachteile an der Tafel. Die Aufgabe knüpft an das Thema „Mediennutzung“ an und fördert das Argumentieren. 1. knappe Informationen. Lassen Sie die SMS schreiben und die Handys zum Vorlesen tauschen. Die Texte können am Ende der Stunde im Raum ausgehängt werden. Lust auf eine Radtour? Treffen uns morgen um 10 Uhr am S-Bahnhof Wannsee. 4 Fragen Sie die KT. Immer mehr Menschen kaufen im Internet ein. Das Vokabular entspricht den Vorgaben des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“. Die Grafik gibt Aufschluss über das Kauf­ ­ verhalten der Internetnutzer/innen. Ein/e KT gibt einen Befehl. selten. z. Der Wortschatz ist bereits in den Phasen 2 und 3 verwendet worden. Es wird in der Übung 6 des Übungsteils vertieft. ­ Anhand der Darstellung der wichtigsten Computerbefehle in einem Originalscreen können zumindest die mit dem Computer vertrauten KT die Bedeutung der deutschen Befehle verstehen. Lösung  Interviewpartner 1: g. Diese Aufgabe kann als Hausaufgabe gegeben werden. stehen Rücken an Rücken und sprechen die Dialoge. nie … nutzen. f. ein/e andere/r führt ihn am Computer aus. Geben Sie Hilfestellungen mit den Fragen Worum geht es? Wer spricht? Das zweite Hören ist selektiv und orientiert sich an der Aufgabenstellung. e. a – Interviewpartner 2: b. manchmal. in welchen Situationen Nachfragen nötig sind. führen Sie ein Partner- 62 Kommentar spiel durch. d. Einheit 3: eine Grafik auswerten und Einheit 7: eine Statistik auswerten). Zur Vorentlastung betrachten die KT die Zeichnung. Vorschlag  Falls für Ihre KT Computer zugänglich sind. z. die zeigt. Bei dieser Automatisierungsaufgabe geht es um Geschwindigkeit. B. i – Interviewpartner 3: c. dass die KT den Text abschreiben und dabei die fehlenden Informationen ergänzen. 1 Die KT decken zunächst den Text ab und konzentrieren sich auf die Informatio­ nen in der Grafik. Öffnen Sie die Datei…Die KT notieren Probleme (z. Zweimal hören. zuerst global. studio d A1. B. B. im Plenum wird eine gemeinsame Lösung gesucht und an der Tafel festgehalten. In den weiteren Beispielen wird diese Sprachstruktur mündlich in Dialogform automatisiert. wie sie das Internet oft. .29 3 Hörverstehen. Wortfindungsschwierigkeiten). h 4 Fragen und Nachfragen Einführung der indirekten Frage­ sätze (ob-Sätze und W-Fragen) 1 Die KT lesen zuerst in Partnerarbeit die Satzstrukturen in den Sprechblasen. in einer lauten Umgebung beim Telefonieren. 1. Zum Trainieren der Schreibfertigkeit empfiehlt es sich. 3 Einkaufen im Internet Diese Phase behandelt das Thema „Internet und Computer“. Lösung  6 (Zeitschriften) – 2 (36 Prozent) – 7 (Musik-CDs) – 4 (im Internet) – 5 (17 Prozent) – 1 (Reisen) 2 Einheit 5 Vorschlag  Die KT berichten. Auf dem Foto sehen Sie eine Möglichkeit der interaktiven Umsetzung: Die KT suchen sich eine/n Partner/in. Die indirekten Fragen mit ob werden rezeptiv eingeführt. Dann lesen sie den Text und ergänzen die Lücken (vgl. Das Thema eignet sich insbesondere dafür. h. 3 a) Die KT entdecken beim Vergleich der Dialoge. b) Bewusstmachen der Struktur: Die KT entdecken an den Beispielen die Regel und knüpfen dabei an die in den Einheiten 1 und 2 eingeführte Nebensatzstruktur an. ob du den Text drucken kannst. – 2. schreiben Sie als analoges Beispiel einen dass-Satz an die Tafel und die KT markieren die Verbposition. – 2. ob du die Kopfhörer abnehmen kannst. was man sucht. ob du ein Notebook hast. Der größte „Schnäpp­ chen­ markt“ hat sich über das Internet entwickelt. Um die Struktur bewusst zu machen. weil Kleinanzeigen (Verkaufen . Ich habe gefragt. Ich habe gefragt. Die KT arbeiten zunächst zu zweit und fragen dann noch weitere KT. „Schnäppchenjagd“ heißt intensiv nach Sonderangeboten suchen. bei Ja-Nein Einheit 5 Fragen beginnt der Nebensatz mit ob. ob du die neuen CDs mitbringst. sind begehrt. wann du die Mail-Box abgefragt hast. dass die bereits gefundene Regel zur Syntax auch für die indirekte W-Frage gilt. Ich habe gefragt. – 4. – 6. Regel  Der Nebensatz beginnt mit ob und das Verb steht am Ende. um nachzufragen.Lösung  Ich habe gefragt. Lösung  1. besonders. Bei eBay kann man alles finden. wenn etwas nicht klar ist. ob du die Datei gelöscht hast. Ich habe gefragt. Die Phase dient der Einführung der Adjektive ohne Artikel im Nominativ und Akkusativ. Ich habe gefragt. – 7. ob du um drei ins Internet-Café kommst. ob du eine E-Mail-Adresse hast. Hinweis  Bei W-Fragen beginnt der Nebensatz mit einem Fragewort. ob du schon mal Bücher im Internet gekauft hast. 5 Schnäppchenjagd Das Thema „Schnäppchenjagd“ ist in Deutschland allgegenwärtig. – 5. Mit den Übungen 7 und 8 des Übungsteils festigen die KT die indirekten Fragesätze. Ich habe gefragt. Ich möchte wissen. – 4. – 3. ob du die Software gekauft hast. – 6. wenn es sich um Qualitätsprodukte handelt. an wen du die Mail weitergeleitet hast. wer eben angerufen hat. d. jede/r findet etwas für das eigene Portemonnaie. Ich habe gefragt. – 5. „Schnäppchen“ (preisgünstiger Kauf) genannt. wo du den Text gespeichert hast. – 3. Ich habe gefragt. Ich habe gefragt. was man nicht mehr braucht. Lassen Sie die KT den ob-Satz aus dem ersten Beispiel darunter schreiben und die Position des Verbs vergleichen. aber auch alles verkaufen. „Alles für alle“ lautet das Motto. Viele Supermärkte und Shops überbieten sich in Billigangeboten und preisgeminderten ­ Waren. Ich habe gefragt. 2 a) Die KT schreiben die Sätze ins Heft und markieren das Verb. Ich möchte wissen. Diese Waren. b) 63 Kommentar Anwendungsübung: In der mündlichen Kommunikation werden indirekte Fragen benutzt. Zur Vorentlastung klären Sie Schlüsselwörter: Kasr senzettel. da die Formen vorgegeben sind. Käufer/innen und Verkäufer/innen können sich nach jedem Handel gegenseitig bewerten. Je nach Gruppenstärke können alle oder einige Dialoge im Kurs präsentiert werden. d. Im gleichen Jahr wurde das eBay-Bewertungssystem eingeführt. kaputt sein. Sie konzentrieren sich zunächst vor allem auf die Art der Gesprächsführung und sollen den Witz der Situation heraushören und dabei bemerken. Transfer  Die Ergebnisse der Online-Recherche können als kleines Angebot 64 Kommentar 3 gestaltet und im Raum ausgehängt werden. Die KT wählen eine Karte aus und spielen einen Dialog. Bereiten Sie Karten oder Bildkarten mit einem Reklamationsgrund und dem Ergebnis der Reklamation vor (z. Ermuntern Sie die KT auch zu spielerischer Gestaltung und Präsentation. B. Im Dezember 1999 gab es bereits über 10 Millionen registrierte eBay-Nutzer/innen. Der Text bereitet auf die Adjektive ohne Artikel im Nominativ und Akkusativ vor. Seit 1999 gibt es die deutschsprachigen Länderseiten. Legen Sie die Karten aus oder stecken Sie diese an die Pinnwand. dass diese Reklamation nicht ganz ernst zu nehmen ist. Vorschlag  Die KT spielen den Dialog nach und stellen mit übertriebener Mimik und Körpersprache den Witz heraus. 5 Die KT erarbeiten mit Hilfe der Redemittel selbstständig einen Dialog in Partnerarbeit.30 4 Schreiben Sie den Begriff Reklamation an die Tafel. ­ 1. Tierarzt. weil zu jeder vollen Stunde ein kleiner Holzkuckuck erscheint und „Kuckuck“ ruft. Die KT hören zuerst den Dialog. die Bücher sind dabei geschlossen. Dabei kann die Frage: Was (gibt es) für alle? helfen. umtauschen. Einheit 5 2 Automatisierungsübung zu Adjektiven ohne Artikel im Akkusativ. Im Mai 1996 wurde das Unternehmen offiziell unter dem Namen eBay gegründet. tauschen kurz die wichtigsten Informationen aus und beantworten die Fragen. Sie können zusätzliche Beispiele ergänzen. Radio – kaputt – Umtausch = neues Gerät oder Geld zurück). Hintergrund  Die Geschichte von eBay als größtem Internethandelsplatz geht zu- rück ins Jahr 1995. Vielleicht haben einzelne KT etwas über eBay gekauft und können darüber berichten. h. Beim zweiten Hören lesen die KT den Text mit. . B. Ein/e KT bildet einen Satz und wirft den Ball weiter. Die KT lesen den Text. was man ­ eklamieren kann und warum. Person zu erweitern. Die Sprechblase „Ich“ soll lernstarke Gruppen dazu anregen. Fragen Sie. In dieser Übung geht es um Tempo und sprachliche Flüssigkeit.und Kaufen z. Lesekompetenz: Die KT schauen das Foto an und äußern Vermutungen über die Werbebotschaft von eBay. um die Stunde anzuzeigen. Landeskunde  Kuckucksuhren werden im Schwarzwald produziert und heißen so. die Automatisierungsübung auf die 1. Fehler können nicht gemacht werden. von „Schnäppchen“) in ihrer knappen Form diese grammatische Struktur verwenden. b) Anwendung: Bereiten Sie Zettel / Kärtchen mit Suche / Biete vor oder bringen Sie welche aus „Ihrem“ Supermarkt mit. antike schwarze – 4. Die Tabelle sollte ins Heft übertragen werden. Weitere Vertiefung durch die Übungen 10 und 11 im Übungsteil. Binnendifferenzierung  Sie können zusätzliche Anzeigenseiten aus Zeitungen mit- Einheit 5 bringen und damit je nach Sprachniveau arbeiten. neues – 3. Projekt  Die KT erstellen in Kleingruppen eine Liste: Wir brauchen … / Wir ver- 65 Kommentar kaufen … (Adjektive im Akkusativ!) und vergleichen ihre Ideen. .B. Da sie teuer sind. Sie können z. wertvollen – 5. Man beschränkt sich auf die für das Verständnis notwendigen Strukturen. 6 Anzeigentexte sind eine typische Textsorte mit Adjektiven ohne Artikel. Sie bereiten sich mit Rollenkarten vor. Die KT füllen Angebote und Nachfragen aus und gestalten eine Anzeigenwand im Kursraum. Die Zettel werden an einer besonderen Wand ausgehängt. Hier können die Leute aufschreiben. was sie ­ suchen oder verkaufen wollen. Die Adjektive ohne Artikel im Nominativ und Akkusativ werden von den KT in den Anzeigen markiert und in die Grammatiktabelle übertragen. billigen. großen – 2. gelbe – 6. bei denen es um Kauf und Verkauf von Gegenständen aus dem Medienbereich geht. Kopiervorlage 2  „Ein Flohmarkt im Kursraum“ Die KT spielen Flohmarktdialoge. superleichten großen Landeskunde  Zettel wie diesen („Klasse Service“) kann man in Deutschland in jedem großen Supermarkt finden. einen kleinen Markt mit Büchern und Arbeitsmaterial für den Kurs organisieren und durchführen. müssen sie so kurz wie möglich gehalten werden. a) 7 Lösung  1. die sie für ihre Freizeitgestaltung haben. Einheiten 1 und 2. 66 Kommentar Einheit 6 1 Donnerstag – Ausgehtag Die erste Phase präsentiert als Einstieg ins Thema verschiedene Möglichkeiten der abendlichen Freizeitgestaltung in Bild. Zur sozialen Kommunikation gehört es auch. Hotelkaufmann) wird zugleich berufsorientierter Grundwortschatz eingeführt und das berufsbezogene Deutsch­ lernen unterstützt. studio d A1.2). in einem Restaurant). sich z. den Abend an einem schönen Ort verbringen (auf einer Party. im Restaurant oder bei Kontakten mit anderen Menschen sprachlich richtig auszudrücken. Die KT aktivieren Wortschatz aus A1. Phonetik: Bei der Aussprache geht es um Konsonantenhäufungen.6 Ausgehen Themen aus dem Freizeitbereich sind für die Lernenden interessant. 1 Erklären Sie den KT zunächst die Bedeutung des Verbs ausgehen in dieser Einheit: abends mit einem bestimmten Ziel aus dem Haus gehen. sammeln Informationen und planen einen Abend. sagen. Zur Vorentlastung des Hörverstehens sammeln Sie an der Tafel Orte und Veranstaltungen. In den Texten werden rezeptiv die Relativsätze und die Personalpronomen im Dativ eingeführt. zu denen man abends gehen kann. Die KT lernen in dieser Einheit. Einheit 12). Normalerweise beginnen Partys oder Diskotheken erst gegen 22–23 Uhr. Grammatik: Als sprachlich frequente Formen mit Bezug zu den Themen „Beziehun­ gen“ und „Kennenlernen“ üben die KT Personalpronomen im Dativ (mit dir/ mit ihm) (zu Personalpronomen im Akkusativ vgl. B. Ton und Text. Der Donnerstag als Ausgehtag hat sich besonders in größeren Städten durchgesetzt. Hier lernen die KT Speisekarten in Restaurants zu lesen und ihre Bestellung beim Kellner/bei der Kellnerin aufzugeben. Die Veranstaltungen beginnen an diesem Tag oft bereits um 18 Uhr und enden auch früher. b) Vorentlastung: Die KT betrachten zuerst die Fotos. ihre Wünsche und Interessen auszudrücken. Weitere Übungen dazu finden Sie im Übungsteil (1.31 Die KT hören den Text und beantworten die Frage: Wo ist das? Schreiben Sie die Antworten der KT an die Tafel. Eingeführt wird der Relativsatz (Nominativ und Akkusativ) zur Erklärung von Berufen. von Veranstaltungen oder Speisen. da die Motivation. da die meisten Leute am nächsten Tag wieder früh arbeiten müssen. a) 1. Durch die Vorstellung von Berufsbildern (Restaurantfachfrau. Die Themen „Etwas im Café bestellen“ und „Erste Kontakte knüpfen“ waren bereits Gegenstand in studio d A1. über die Art des Kennenlernens und die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu sprechen. was sie darauf erkennen und benennen können: eine Theaterkarte im Abonnement (mehrere Theater- . sehr hoch ist. deren Namen nicht sofort verständlich sind. Abonnement – c: ins Kino gehen – d: After Work Party. bei meiner Mutter. Bier trinken. 1 a) Die Aufgabe setzt voraus. die Visitenkarte eines Restaurants und das Ankündigungsblatt für eine Jam-Session (Jazzmusiker spielen spontan zusammen). Lösung  a: Jazzkonzert. Die KT sollen nicht nachdenken. Es kann vorkommen. ins „Moods“ – Was? Pizza essen. zur „After Work Party“ – Was? Einheit 6 etwas trinken. eine Pizza essen 2 Die KT übertragen die Tabelle in ihre Hefte und ergänzen die Informationen. tanzen. einen Tisch in einer Gaststätte/ Kneipe mit dem Schild „Stammtisch“. Miriam geht ins Theater. Karten spielen. Die Namen der Gerichte. wie es in größeren Städten üblich ist. z. B. Sie trifft sich donnerstags mit einer Kollegin. Freunde treffen Georg: Wohin? in die „Klause“ – Was? alte Freunde und Kollegen treffen. in die Stadt. bei denen es zu Konsonantenhäufungen kommt. Lösung  Miriam: Wohin? ins Theater. dann variieren Sie die Aufgabe. Text 1 an mittleres Sprachniveau. 67 Kommentar 2 Im Restaurant Die zweite Phase der Einheit macht die Lernenden mit Wortschatz und Sprachhandlungen zum Thema „Restaurant“ vertraut. Die KT lesen still die Texte. in der Cafeteria … . sich unterhalten Frank und Claudia: Wohin? ins Kino. Bei der Auswertung im Plenum wird im Satz geantwortet. sondern sofort reagieren. in der Schule. dass es in Ihrer Umgebung mehrere Restaurants gibt und dass Ihre KT diese Möglichkeiten auch nutzen bzw. B. wenn sie den Ball erhalten. eine Kinokarte für ein Kino mit mehreren Sälen. nutzen können. Bei dieser Übung kommt es auf Schnelligkeit an. bei meiner Großmutter. Dabei wird die Sprachhandlung etwas reklamieren aus Einheit 5 wieder aufgegriffen. dass man sein Essen zurückgehen lassen möchte. Jazzfans – b: Theater. z. Jazz. Wer den Ball bekommt. sagt einen Satz. Bilden Sie den ersten Satz und werfen Sie einem KT den Ball zu. Sie geht mit ihr zu einer Party. Skat. Die KT können nach dem Vergleich der Folien die Texte noch einmal laut vorlesen.Musik hören. eignen sich gut für phonetische Übungen. tanzen und unterhalten sich. Sollte das nicht der Fall sein. die oft kommen) zu einem Skatspiel (ein Kartenspiel) treffen. Text 3 an stärkere KT. Karten spielen. ein Bierchen trinken – f: zum Italiener gehen. tanzen.stücke für einen günstigeren Preis). Sie trinken. an dem sich die Stammgäste (die Gäste. Die Lesegruppen schreiben die Lösungen auf Folien. etwas trinken gehen – e: Stammtisch. zum Italiener. weil man nicht zufrieden ist. Je nach Gruppensituation können die KT weitere Beispiele ergänzen. sich unterhalten 3 Automatisierungsübung: Die KT benutzen dazu die Redemittel aus dem Kasten. Wo essen Sie am liebsten? Mögliche Antworten: zu Hause. Binnendifferenzierung  Sie können die Texte auch nach Schwierigkeitsgrad im Kurs verteilen: Text 2 an schwächere KT. jeweils ein/e KT präsentiert. 33 4 Bei dieser Phonetikübung werden Konsonantenhäufungen trainiert. Achten Sie auf das richtige Lesen der Preisangaben (3. die Sie kennen und drei. sammeln Sie mit ihnen weitere Beispiele an der Tafel oder nutzen Sie die Kopiervorlage. vegetarisches Essen: Französische Zwiebelsuppe. Tomatensuppe mit Sahnehaube. die nicht alle kennen. Käseplatte mit Baguette. sollten sie an die Tafel geschrieben werden. B. die sie nicht kennen (rot). Wenn die Aufgaben 1–3 besprochen sind. Kindergerichte: „Käpt’n Bär“ (Fischstäbchen mit Kartoffelsalat). Lösung  Die Fotos c. sollte er/sie es beschreiben. Wenn Speisen genannt werden. Die KT markieren darauf mit drei unterschiedlichen Farben die Gerichte. Die KT können auch im Chor sprechen. die vom Partner / von der Partnerin wie ein Echo wiederholt werden. was sie mögen oder gar nicht mögen. Einheit 6 68 Kommentar „Mickymaus“-Teller (Pommes Frites mit Ketchup und Majonäse) – 3. Sie können die Aufgabe einschränken. B. lassen Sie einzelne KT schneller nachsprechen. . Lösung  Apfelsaft – alkoholfreies Bier – Rumpsteak mit Grilltomate – Zwiebelsup- pe – Wiener Schnitzel mit Pommes (gebräuchliche Kurzform für Pommes frites) und Salat – Vanilleeis mit heißen Kirschen – Apfelstrudel Kopiervorlage 1  „Eine Speisekarte“ Nutzen Sie die zusätzliche Speisekarte zu weiterem Dialogtraining. b) Auch diese Fragen können Sie auf eine andere Umgebung projizieren.32 3 Die KT hören den Dialog. Kopieren Sie die Speisekarte.34 5 6 „Sprachschatten“-Übung zur Automatisierung von Strukturen: Die KT beginnen mit den beiden Beispielen und finden anschließend eigene Bestellwünsche. Lösung  2. e und f passen zum Dialog. Wenn ein/e KT ein Gericht nicht kennt und ein/e andere/r es kennt. sagen: Markieren Sie drei Gerichte. Gerichte für Kinder (blau) und vegetarische Gerichte (grün). Konsonanten dürfen nicht verschluckt oder mit Vokalen zergliedert werden. lesen mit und ordnen die Fotos dem Dialog zu. die KT sprechen im Chor laut nach. Die Antworten werden auf einem Zettel notiert. Die KT hören den Dialog. indem Sie z. gelb) die gehörten Gerichte. Wenn Sie Ihren Lernenden spontane Äußerungen nicht zutrauen. Korrigieren Sie die Aussprache. Sie können auch die Kursgruppe in vier Gruppen teilen und jeder Gruppe zwei Abschnitte aus der Speisekarte für die Aufgabenstellung zuordnen. Vergleichen Sie im Plenum. Sie markieren in der Speisekarte mit einer vierten Farbe (z. Die Auswertung erfolgt im Plenum.30 € = drei Euro dreißig). die Sie nicht kennen. 1. laufen die KT im Kursraum herum und fragen sich gegenseitig. Sprechen Sie immer schneller. 2 Lesen Sie die Speisekarte laut vor. Große Gemüseplatte mit Buttersauce und Bratkartoffeln 1. Die KT lesen anschließend den Dialog noch einmal laut vor. 1. Sprechen Sie die Gerichte deutlich vor oder nutzen Sie die CD und lassen Sie die KT einzeln nachsprechen. Lena hat ihre Ausbildung bei einer Cateringfirma gemacht. chinesisch oder griechisch. Lösung  1. serviert. einige Gegenstände für die Szene mitzubringen. die die 8 Sprachhandlung Reklamation in ihren Dialog einbezieht. ein/e dritte/r isst gern italienisch. Die KT tragen ihren Dialog vor dem Kurs vor.36 b) Spielen Sie das Interview zweimal vor. Lösung  Im Winter war es sehr anstrengend und kalt. ein/e andere/r Vegetarier/in. – 3. 3 Rund ums Essen Diese Phase enthält den Grammatikschwerpunkt Relativsatz und beginnt mit der Beschreibung des Berufs einer Restaurantfachfrau. Eine Restaurantfachfrau hilft bei der Menüwahl und beim Einkaufen. die die Funktion des Relativsatzes betrifft. ob sie beim Rollenspiel zu zweit oder in einer größeren Gruppe ins Restaurant gehen. Die KT entscheiden selbst. kennen gelernt und geht jetzt oft mit ihm aus. Die Redemittel werden zuvor gelesen. 1. Servietten. Die Ausbildung hat zwei Jahre gedauert. eine/r ist Kellner/in). weil die Aufnahmen draußen waren. eventuelle Fragen dazu von Ihnen beantwortet. Die KT sollten zu Hause weiterüben. Stellen Sie die Fragen im Plenum. 1. Dann üben Sie die Aussprache im Kurs einzeln und im Chor. ist ein/e KT ein Kind. Die Rollen werden entsprechend verteilt (z. Personen oder Sachen genauer zu beschrei­ ben. Im Übungs­ teil können die KT diese Verben explizit am Beispiel des Berufs eines Hotelfachmanns trainieren. Binnendifferenzierung  Bilden Sie eine Gruppe aus stärkeren Lernenden. Die KT antworten im Satz. Wiederholen Sie die Übung in der nächsten Stunde. – 4. Die KT lesen den Text selektiv und markieren die Antworten auf die Fragen 1–4 im Text. Die Einführung des Relativsatzes erfolgt rezeptiv. Lena hat im großen Catering-Wagen gearbeitet. Durch eine Zuordnungsaufgabe. Die KT rufen die neuen Informationen nach dem ersten Hören in den Raum. – 2. Wichtig sind der Ausbildungsweg und die Tätigkeitsmerkmale dieses Berufs. spült Geschirr. Gläser. schreibt Speisekarten und deckt Tische. Sie hat Ralf. B. sondern werden genauso im Umfeld des privaten Haushalts benutzt. Die KT bereiten einen Dialog „Im Restaurant“ vor. z. Die hier verwendeten Verben sind nicht nur im beruflichen Zusammenhang wichtig. . Die Funktion des Relativsatzes besteht darin. Sie kocht. B. wie auch bereits im­ plizit in den Einstiegstexten S. Sie werden beim zweiten Hören mitgeschrieben. und eine Aufgabe zur Ergänzung des Relativ­ pronomens werden die KT induktiv zum Erkennen der Regel geführt.35 7 Spielen Sie die Zungenbrecher von der CD vor. den Kameramann. Die Übungen 3 und 4 im Übungsteil eignen sich gut zur Vorentlastung des freien Rollenspiels. Sie sollten in der vorherigen Stunde die KT bitten. Besteck etc. 69 Kommentar Einheit 6 1 a) Die KT lernen in dieser Einheit einen weiteren Beruf kennen. Ein/e oder zwei KT schreiben an der Tafel mit. 88/89. Die Journalistin. Lösung  Toast Hawaii ist ein Toast. b) Anwendung: Mit den vorgegebenen Gerichten und den aufgezählten Zutaten werden weitere Relativsätze gebildet. – Frankfurter sind Würstchen. um zu verdeutlichen. Lösung  1. Ein/e KT liest laut das ­ eispiel. Lösung  1c – 2 a – 3 b – 4 d 3 Alle KT arbeiten einzeln. die man aus Joghurt. – Tsatsiki ist eine griechische Soße. um welche Speisen es sich handelt. die gerade ihre Ausbildung beendet hat. – Sushi ist eine japanische Spezialität. Wein und Brot macht. dass das Relativ­ pronomen im Akkusativ steht. ist sehr freundlich. arbeitet für die „Frankfurter Rundschau“. Wiederholen Sie gegebenenfalls noch einmal die ­ Nomen mit bestimmtem Artikel. schließlich wird der zweite Hauptsatz in einen Nebensatz (Relativsatz) umgewandelt. – Käse-Fondue ist ein Schweizer Gericht. – 3. Gurke und Knoblauch macht. Schinken. das man aus Käse. die man aus Reis. die – 2. der 4 5 Lösung  c: das Verb – a: ein Nomen – b: das Relativpronomen Variante zur Satzstruktur: eingeschobener Relativsatz. die Beschreibungen mit Relativsätzen im Akkusativ dazu schreiben und im Kursraum aufhängen. sie auf ein Plakat kleben. Sie kon­ B trollieren durch Vorlesen im Plenum. Gemüse und Fisch macht. Lösung  1. die – 4. – Amerikaner sind Kuchenstücke. Binnendifferenzierung  Lassen Sie Fotos zu diesen Gerichten finden. Puddingpulver. was das ist und wie man das macht. der die Karte bringt. – 2. die einen Restaurantskandal aufgedeckt hat. Milch . mit zwei Hauptsätzen wird erklärt. die man aus Zucker. 6 a) 70 Kommentar In drei Schritten erkennen die KT. Sie können dazu die angegebene deutsche Google-Adresse nutzen. wie das Relativpronomen im Akkusativ her­ geleitet wird: Die Zutaten werden aufgezählt. arbei- Einheit 6 tet bei einer Cateringfirma. die man aus Schweinefleisch macht. Die KT erkennen. Die Abbildung zeigt einen Toast Hawaii. Die KT schreiben die drei nächsten Relativsätze in ihre Hefte. Die Lösungen werden zuerst in Partnerarbeit verglichen und dann im Plenum mit Hilfe einer Folie korrigiert. Die Restaurantfachfrau. 2 Bewusstmachen der semantischen Funktion von Relativsätzen im Nominativ: Die KT ordnen zu und lesen dann ihre Ergebnisse vor. den man aus Toastbrot. Ananas und Käse macht. Lösung  Wiener sind Würste. das – 3. Die Relativsätze werden in die Hefte übertragen. Eiern. c) Die KT müssen zunächst herausfinden. Der Kellner. warum welches Relativpronomen eingesetzt werden muss. die man aus Schweinefleisch macht. Mit den recherchierten Informationen bilden sie weitere Relativsätze. Butter. ihre Familie etc. . Danach schlagen die KT ihre Bücher auf und bilden Sätze mit den Redemitteln. 71 Kommentar 1 Wo kann man Leute kennenlernen? Fragen Sie Ihre KT zunächst im Plenum und sammeln Sie Antworten in einem Assoziogramm an der Tafel. Vorschlag  Geben Sie einer lernschwächeren Gruppe sehr kurze deutsche Texte. Für weniger kreative sollten Sie Material mit in den Kurs nehmen. Sie heißen so in großen Teilen Deutschlands und der Schweiz. aus denen sie die wichtigsten Informationen analog der Bildgeschichte in ihre Hefte schreiben. ­ 1. Kreativen KT wird diese Aufgabe nicht schwer fallen. Als Input wird eine „klassische“ Kennenlerngeschichte anhand eines Interviews mit einem Ehepaar präsentiert. B. z. Kurzbiografien von Schauspielern. Einheit 6 4 Ausgehen – Kontakte – Leute kennen lernen Das Wortfeld Kennenlernen hat neben der sozialen Komponente einen hohen pragmatischen Wert und ist in der Regel ein für alle KT interessantes Thema. was häufig zu Verwechslungen führt – in Österreich ist „Wiener“ ein Typ von Schnittwurst. Hier können bereits Vorschläge über die Reihenfolge der Bilder geäußert werden. – Krakauer sind Brühwürste aus Polen. Als Vorentlastung vor dem Hören werden im Plenum Vermutungen über das Ehepaar angestellt: über ihr Alter. Sängern. d) Die KT erklären ihre Spezialität mit einem Relativsatz. die in Deutschland sehr beliebt sind. bei dem es nicht vordergründig um Grammatik geht. worin der Witz besteht. wie sie ihre/n Partner/in kennengelernt haben. 7 Der Text bietet einen originellen Abschluss der Phase. Die KT setzen die in A1 und A 2 eingeführten Redemittel und Strukturen in einer Geschichte um. Sportlern oder Schriftstellern mit Informationen. Dieser klassischen Geschichte werden „moderne“ Möglichkeiten der Kontaktaufnahme via Internet und „Speed-Dating“ gegenüber gestellt. Die KT lesen den Text und überlegen. die wie ein Ring aussehen.und Mehl macht. eine Abwandlung des original „Frankfurter Würstchens“. ihre Nationalität.37 b) Lösung  e – a – b – d – c 3 Anwendungsübung. a) 2 Die KT schauen die Fotos an und lesen die Sprechblasen. nachspielen. können Sie im Internet nach weiteren Kellnerwitzen suchen. Landeskunde  „Wiener“ (eigentlich Wiener Würstchen) sind dünne Brühwürste im Naturdarm. Wenn die KT Spaß an dem Witz haben. in Österreich und anderen Ländern dagegen nennt man sie „Frankfurter Würstel“ oder „Frankfurter“. – Kameruner sind in Fett gebackene Kuchenstücke. die dann beim Hören überprüft werden. Lassen Sie die Situation evtl. Sie können dazu auch das Tafelbild benutzen. Sie stellen sich gegenseitig ihre Fragen und antworten. können die KT im Raum herumgehen. Die KT sagen. Die ausgefüllten Kopiervorlagen können im Kursraum aufgehängt werden.Die stärkere Gruppe erhält längere deutsche Texte. Sie stoppen die Zeit. dass es beim schnellen Lesen nicht um detailliertes Verstehen geht. a. Bei handschriftlicher Ausfertigung wäre es von Vorteil. a) 5 Erklären Sie den KT. dann den Text. wer das geschrieben haben könnte. Die KT teilen eine Heftseite in zwei Spalten mit den beiden Überschriften: Was soll man tun? Was soll man nicht tun? Sie lesen den Text nochmals und schreiben die Informationen in ihre Hefte. wie es funktioniert. das Foto). Hinweis  Die KT können über sich selbst oder für eine fiktive Person sprechen. Nach 7 Minuten muss zum nächsten Partner/zur nächsten Partnerin gewechselt werden. die sie mit ins Speed-Dating nehmen. 6 Arbeiten Sie mit der Kopiervorlage „Partnersuche im Internet“. Die KT sollen den Text überfliegen und das Thema erfassen. Die KT lesen den Text und beantworten zwei Fragen: Was passiert beim Speed-dating? Was muss man tun. 4 Die KT suchen in den Sprechblasen die entsprechenden Formen und ergänzen die Tabelle. Lösung 1 b) 72 Kommentar Einheit 6 Detailliertes Leseverstehen. Lassen Sie eine korrigierte Fassung am Ende laut vorlesen. allen KT die gleichen Stifte zu geben und sie zu bitten in Druckbuchstaben zu schreiben. Gehen Sie durch den Raum. die Partnerprofile lesen und erraten. schauen Sie Ihren KT über die Schulter und korrigieren Sie. Da kein Name auf den Blättern steht. in Großstädten beliebt. aus denen eine Geschichte formuliert und in die Hefte geschrieben wird. Sie können ihre Lösungen anschließend mit Hilfe der Grammatik im Anhang überprüfen. um sich dafür anzumelden? Jede/r KT schreibt danach sieben Fragen auf ein Blatt. Zur Vorbereitung von b) sollten die KT ein Profil in Stichpunkten auf einer Karteikarte notieren. Sammeln Sie eigene Ideen im Plenum. Die Lösung wird im Plenum erfragt. Der Text beschreibt. da man sonst an der Handschrift den/die Verfasser/in erkennen würde. Geben Sie eine Zeit vor. Kopiervorlage  „Partnersuche im Internet“ 7 a) Speed-dating ist eine neue Art des schnellen Kennenlernens und v. b) Die KT sitzen sich im Kreis oder in Reihen gegenüber (vgl. sondern um globales Textverstehen. . die er/sie beim ersten Kennenlernen stellen möchte. Zuerst lesen die KT die drei Aussagen. welches Profil sie besonders interessant finden und warum. a) Die KT bewerten die Seite und verwenden dabei die vorgegebenen Adjektive.Station 2 In dieser Station wird das noch junge Berufsbild Webdesigner vor­ gestellt. dürften kaum Schwierigkeiten haben. die sich auf Katjas Recherchearbeit in Hamburg beziehen. Computerunerfahrene KT erarbeiten mit Hilfe eines Wörterbuchs den Wortschatz und ordnen zu. den vorbereitenden Wortschatz zu ordnen. Die Verbindung von beruflichem und allgemeinsprachlichem Lernen liegt hier wie im gesamten Lehrwerk als Prinzip zugrunde. Die KT können an das Wortschatzwissen der Einheit 5 zum Thema „Medien“ anknüpfen. geordnet nach erzählenden und nach lyrischen Texten. Ich finde diese Seite informativ. Die Sätze werden in die Hefte geschrieben. 3 Wenn Sie im Klassenraum einen Internetzugang haben. Danach lesen sie den Text und orientieren sich beim Lesen an den markierten Verben (selektives Lesen). Informationen zu Medienberufen finden Sie über www. Hier gibt es eine Vielzahl von Tipps zur Arbeit mit der Textsorte Literarische Texte. Sie suchen passendes Bildmaterial aus Zeitungen und schreiben einen kurzen Text mit den wichtigsten Tätigkeitsmerkmalen. Das Magazin bietet im Rahmen der Freiarbeit Geschichten und Gedichte an. Die Videostation 2 bietet Übungen zu Videosequenzen. Das Berufsbild Mediengestalter/in kann zuletzt erschlossen werden. ­ Auf den beiden folgenden Doppelseiten stehen Wortschatz.und Grammatiktraining im Vordergrund. die schon einmal mit dem Computer gearbeitet haben. . Andernfalls nutzen Sie die Lehrbuchseite.de/studio-d/A2/ Links. Vorschlag  Die KT gestalten ein Poster zum Berufsbild Webdesigner.cornelsen. Neben der Vermittlung landeskundlicher Kenntnisse geht es um Dialogtraining und die Sprachhandlung etwas reklamieren. z. Lösung  1f – 2 e – 3 d – 4 c – 5 b – 6 a 2 Die KT lesen zuerst die Satzanfänge und markieren die Verben. Internetseiten suchen und lesen. Neben dem Berufsbild wird auf der ersten Doppelseite der Umgang mit dem Internet trainiert: recherchieren. B. 73 Kommentar Station 2 1 Berufsbild Webdesigner 1 Lernende. gehen Sie mit Ihren KT direkt ins Netz auf die Seite des Goethe-Instituts. Lernstärkere Gruppen ergänzen die Sätze möglichst frei. gezielte Informatio­ nen zu einem bestimmten Thema suchen. die man für lokale Angaben benötigt. der Sportlerin. Am Ende bewerten die KT die gefundenen Seiten (vgl. 222) im Anhang. Binnendifferenzierung  Aufgabe 1 (Auswählen eines Sportlers / einer Sportlerin) ist Station 2 etwas komplexer und sollte von erfahrenen Lernenden bearbeitet werden. Rätsel) wird hier noch einmal die Lexik aktiviert und kreativ angewendet. Variante  Die Rechercheergebnisse können mit Bildern und kurzen Informatio­ nen auf Postern im Kursraum präsentiert werden. Anschließend hören sie .und Feier­ abendaktivitäten aus den Einheiten 4 und 6. 112 bzw. Gedicht schreiben. B. Lösung  Die Reihenfolge ist: c – e – b – d – a 5 Die KT nutzen die Lernstrategien für ihre Recherche. 4 Die KT arbeiten in Gruppen. Sie bilden vier Gruppen. Das ermöglicht auch einen Vergleich der entstandenen Texte. Die KT arbeiten zu zweit. Vorschlag  Bei der Präsentation der Rechercheergebnisse berichten die KT zu- 74 Kommentar nächst über die Schritte. Lauf­ diktat. z. Bei Bedarf können an der Tafel Adverbien und Präpositionen gesammelt werden. In spielerischer Form (Interview. Jede Gruppe zieht per Los eine Rechercheaufgabe. Erklären Sie das Spielprinzip wie im Buch beschrie­ ben. dass medienerfahrene und -unerfahrene KT gemeinsam in einer Gruppe arbeiten. die dann in gut funktionierenden Gruppen auch im Klassenraum ausgehängt und gemeinsam korrigiert werden können. Die KT schreiben die Texte A und B Satz für Satz auf vorbereitete Zettel. b) Die KT antworten. Wenn die technische Ausstattung es ermöglicht. geben Sie diese Aufgabe als Hausaufgabe. Hier müssen zunächst die Stichwörter (der Name des Sportlers bzw. 2 Wörter – Spiele – Training Die zweite Doppelseite Wörter – Spiele – Training wiederholt Freizeit. Die Information „Sprachkurs“ ist wichtig. a) 2 3 Die KT markieren die Verneinungen mit kein und nicht. die sie gefunden haben. kann parallel gearbeitet werden. Falls gar keine Computer verfügbar sind. Achten Sie darauf. B. 1 Partnerspiel mit Nutzung der dazu gehörigen Seite (S. Schlagen Sie alternativ eine/n Sportler/in vor. S. für Aufgabe 4: Zuerst haben wir das Stichwort Fehmarn eingegeben… Dann… Danach… Anschließend sprechen die KT über die wichtigsten Informationen. Sie steht links oben. die Sportart und der Verein) selbstständig gefunden werden. Im Wechsel erfragen sie die ihnen fehlenden Infor­ mationen und notieren die Antworten. Dann sprechen sie das Gedicht mit Gestik und Mimik (emotionales Sprechen). Die Bücher sind geschlossen. z. Aufgabe 3 a + b). auch Ihre Einschätzung als Kursleiter/in einzuholen. dass – 2.zum Vergleich die Vertonung auf der Lerner-Audio-CD oder üben zu Hause damit weiter. das – 4. uns – 7. Donnerstag – 7. . Die systematische Wiederholung durch den Selbsttest versteht sich als Evalua­ tion nach dem Portfolio-Gedanken. Katja und ihre Freundin Justyna drehen mit dem Filmteam am Hafen in Hamburg. 5 und 6). Sie können zur Unterstützung Fotos mitbringen. euch – 5. Katja ist in Hamburg. Die KT vergleichen die Anzeigen mit den Fotos. Sternschnuppe – 8. 1 Bei der ersten Aufgabe geht es um die Zuordnung grammatischer Begriffe der Einheiten 1–6 zu den richtigen Phänomenen. mich Lösung  1. Sieht die Person so aus. Lösung  1c – 2 g – 3 h – 5 j – 6 a – 7 i – 8 d – 9 e – 10 f Station 2 2 Der Grammatiktest bezieht sich auf die reflexiven Verben (Einheit 4) und die verschiedenen eingeführten Nebensatzstrukturen (Einheiten 1. 4 4 Videostation 2 Im Mittelpunkt der Arbeit mit der Videostation stehen Landeskunde (die Städte Hamburg und Lübeck) und die Dialogarbeit. die als Vorlage für die Kontaktanzeige dienen. dich – 4. Zermatt – 5. weil – 5.  Verein(e) – 2. wie sie in der Anzeige beschrieben ist? Die KT erhalten dann die Aufgabe. sich – 6. so dass die Aufgaben sich auch gut als Hausaufgabe eignen. ob – 3. sich – 3. Lösung  2. ein Fest – 4. Die Kontaktanzeigen werden laut vorgelesen. sie bereitet das Videoprojekt für den Verlag vor und schaut sich eine Reihe von Clips an. Die KT arbeiten selbstständig und schätzen sich selbst ein. Groß­ elterndienst – 6. zu zweit eigene Kontaktanzeigen mit Hilfe der Redemittel im Buch zu formulieren. b) Die KT schreiben ihr eigenes Gedicht und tragen es mit Betonung in Kleingruppen vor (emotionales Sprechen). 4 Lösung  1. Die Aufgabentypologie ist bekannt. Fitness-Studio – 3. Reiten Lösungswort: Internet 3 Grammatik und Evaluation Die dritte Doppelseite dient der expliziten Grammatikarbeit und der Selbstevaluation. wo 75 Kommentar a) b) 3 Wiederholung Adjektive. ermuntern Sie die KT. 3. oder Partnerarbeit neu. Lösung  1. Das Holsten Tor. Klären Sie die unbekannten Wörter. Unterrichtsvorbereitung interaktiv finden Sie eine weitere Übung zu dieser Sequenz. ist das 76 Kommentar bekannteste Symbol Lübecks.Hinweis  In der Einleitung zur Videoarbeit zu A2 finden Sie verschiedene Hinwei- se auf eine differenzierende Arbeit mit dem Video in heterogenen Lerngruppen und Intensivkursen (vgl. Marzipan ist eine Süßigkeit. Der Fokus liegt zunächst auf dem Inhalt. Landeskunde  Seit Dezember 2004 ist die neue ICE-Strecke zwischen Hamburg und Berlin in Betrieb. die zu zweit erarbeitet werden können. was sie über Lübeck / über Marzipan / über Thomas und Heinrich Mann wissen. auf der CD-ROM studio d A 2. das man zwischen 1464 und 1478 gebaut hat. das der Familie Mann gehört hat. Sehen Sie die Sequenz nun noch einmal. Vorschlag  Erstellen Sie aus dem Text eine Landeskundeübung als Lücken­ text. Wie bei Aufgabe 1 zweimaliges Anschauen: zuerst mit dem Fokus auf den Inhalt. Autos. Lösung  1. Telefon. Differenzierung  Stärkere KT können selbstständig mehr Informationen einbauen und den Text erweitern. Selbstkorrektur in Partnerarbeit. Sehen Sie danach die Filmszene ein erstes Mal an. hat eine lange Geschichte. die KT achten auf die Grammatik und schreiben den Text in Einzel.de/ studio-d/A2/Links. Bildschirm. die man aus Mandeln und Zucker macht. Das dritte Anschauen dient der Korrektur. 3 Erarbeiten Sie zunächst den Bestellzettel gemeinsam im Kurs. Informationen zu verbinden. in der – 5. Im Videokommentar hören Sie drei Relativsätze und einen weil-Satz. S. Tatstatur. Differenzierung/Hausaufgabe  Die KT recherchieren weitere Informationen zu zwei Station 2 Teilen des Clips: Holstentor und „Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum“ und präsentieren die Informationen im Kurs. bei der – 4. Fragen Sie die KT zur Vorentlastung. Die hier abgedruckte Aufgabe bietet eine Möglichkeit. Sammeln Sie Informationen (selektives Hör-/Sehverstehen). 2 In dieser Aufgabe wird die Grammatik zu den Präpositionen wiederholt. Im Videobegleitheft (S. studio d. die Präpositionen zu wiederholen: Beschreiben Sie das Zimmer: Was steht wo? Beschreiben Sie den Schreibtisch von Herrn Wagner. die man in die ganze Welt exportiert. Das Haus in der Mengstraße 4. Informationen zu Lübeck über www. – 2. mit dem – 2. Thomas Mann. Papiere. 20–22). dann mit dem Fokus auf der grammatischen Form. Saftflaschen. Das Konzept. die Fahrzeit ist damit auf 93 Minuten verkürzt. 1 Ziel ist die Wiederholung von Satzverbindungen. Das Lübecker Marzipan ist eine Spezialität. Das Übungsmuster können Sie auch auf andere Landeskundeclips übertragen. Schauen Sie sich dann die Bestellszene (noch ohne die Rekla- . Nach dem dritten Anschauen ggf. der für den Roman „Buddenbrooks“ den Nobelpreis bekommen hat. 18) bzw. – 3. mit der Weitere Möglichkeiten.cornelsen. hat hier gelebt. für den – 3. Es gibt mehrere mögliche Satzverbindun­ gen. Geben Sie Wörter vor: Obstschüssel. Lassen Sie die KT beschreiben: Wo liegt Hamburg? Das erste Anschauen erfolgt ohne Ton. Das zweite Anschauen erfolgt mit Ton. Vorschlag  Die KT schreiben das Assoziogramm ab und nutzen es als Vorlage für 77 Kommentar einen kurzen Text über Hamburg. g. Extras: 1 x doppelter Käse 4 Die Sprachhandlung „Reklamieren“ gehört zu den Kannbeschreibungen des Niveaus A 2 des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“. Lösung  1 x Pizza Neapolitana. Dialogarbeit / Rollenspiel mit einem Originalbestellzettel (vgl. Diese Aufgabe kann auch als Hausaufgabe genutzt werden. Lösung  Richtig sind b. die zur Reklamation passen.mation) gemeinsam an und tragen Sie in den Zettel ein. c. nach dem ersten Anschauen. Das Assoziogramm wird nochmals ergänzt. . 5 Vorentlastung vor dem Sehen: Was wissen die KT schon über Hamburg? Legen Sie als Tafelbild ein Assoziogramm mit viel Platz zum Erweitern an. Unterrichts­ vorbereitung interaktiv. Dann versuchen die KT einen Dialog zu schreiben und ändern / erweitern ihn ggf. Binnendifferenzierung  Sie können in zwei Varianten arbeiten. Variante 2: Freies Vorspielen des Dialogs nach zweimaligem Anschauen. Anschließend führen sie die Übung durch wie beschrieben. Alternative  Anschauen der Szene ohne Ton. Hamburg Arbeiten Sie im Kurs mit einer Landkarte oder mit dem Standbild am Anfang der Videosequenz. Videobegleitheft. Notieren von Redemitteln. S. Gespräch im Kurs. 2 x Italienischer Salat. Spielen eines eigenen Reklamationsdialogs Skizzieren Sie an der Tafel einen Reklamationsdialog. 21) 3. Ein zweites Anschauen dient der Kontrolle und Korrektur. In stärkeren Gruppen können Sie die Dialogteile vom Textverständnis her auch vor dem Ansehen der Szene zuordnen lassen. Lösung  1e – 2 a – 3 d – 4 h – 5 g – 6 k – 7 f – 8 b – 9 i – 10 l – 11 j – 12 c Station 2 Die hier beschriebene Arbeit mit der Videosequenz kann den Ausgangspunkt für ein schrittweises Erarbeiten von der Rezeption zur Produktion bilden: 1. Weitere Übungen über Hamburg auf dem Niveau des Kursbuchs finden Sie im Booklet des Videos oder auf der CD-ROM studio d A 2. Notieren Sie jetzt im ­ Assoziogramm an der Tafel weitere Informationen aus den Videobildern. 2 x Pizza Vegetaria. Variante 1: Zuordnen der Buchstaben und Lesen des Dialogs nach zweimaligem Anschauen. Nach dem dritten Anschauen markieren die KT die richtigen Lösungen. Arbeit mit Aufgabe 4: Ergänzen und Lesen des Dialogs 4. f. Das anschließende Ansehen der Sequenz dient dann der Kontrolle. Arbeit mit Aufgabe 3 (Rezeption) 2. 5 Magazin: Geschichten und Gedichte Das Magazin der Station 2 bietet die Gelegenheit. was man mit den Texten machen kann. Erzählungen. Das tatsächliche oder auch frei erfundene Geschehen. lädt auch dazu ein. Es ist ein Ziel. Romane. interessant …. sammeln Sie diese Äußerungen an der Tafel.Binnendifferenzierung  Stärkere KT können den Hamburg-Text mit Informationen aus dem Internet ausbauen bzw. Informationen zu Hamburg über www. modern. Märchen.cornelsen. Die Listen können ausgehängt werden. von Ankommen und Abfahren. aus dem eigenen Land. Autobiografien. Das Konzept. ggf. Zur Auswahl stehen zwei bearbeitete erzählende Texte aus der InternetTextsammlung „Urbane Legenden“ und vier verschiedene Gedichte.de/­ studio-d/A2/ Links. Nach dem deutschen Einmarsch in Österreich 1938 floh er nach . 19/20). sondern eignen sich auch zum Vortragen im Kurs. Kriminalromane. Nutzen Sie die Gelegenheit. Vorbereitend sollten Sie im Kurs mit Hilfe der Anregungen unten auf der Doppelseite besprechen. mit unterschiedlichen Textsorten zu arbeiten. Science fiction. Biografien. die Lesekompetenz der Lernenden zu entwickeln und durch die Texte ein zusätzliches offenes Wortschatzangebot zu unterbreiten. ­ Für die Bearbeitung der Texte bietet sich sowohl Einzelarbeit als auch Gruppenarbeit im Kurs oder außerhalb der Kurszeiten an. Gedichte…) Fragen Sie auch: Wer ist Ihr Lieblingsautor / Ihre Lieblingsautorin? / Warum? Alternative  Bitten Sie die KT eine Liste mit ihren Lieblingsbüchern zu erstellen 78 Kommentar Station 2 und dazu einen kurzen Wortkommentar (aktuell.und Verstehensstrategien ausprobieren. lustig. Landeskunde  Erich Fried (1921–1988) wurde in Wien in einem jüdischen Eltern- haus geboren. Die Gedichte von Róža Domašcyna. Sagen. Lesen Sie auch die generellen Hinweise zu den Magazinseiten in der Einleitung (studio d. S. Einstieg: Fragen Sie im Kurs zunächst nach Erfahrungen der KT mit literarischen Texten (Texte in der Muttersprache / in einer Fremdsprache / Texte in deutscher Sprache).) zu geben. in der eigenen Kultur nach ähnlichen Texten zu suchen und diese modernen Märchen /Legenden zu erzählen und /oder aufzuschreiben. Sie können auch einen kleinen Fragebogen vorbereiten: ­ Was lesen Sie gern / nicht gern? Warum (nicht)? (Textsorten: Kurzgeschichten. den Wechsel von Kommen und Gehen. short stories. Hier gibt es viele Möglichkeiten zum differenzierten Arbeiten. Die Gedichte sind nicht nur Sprechanlass. einen Paralleltext über eine andere ihnen bekannte Hafenstadt produzieren. Ihren KT diese Textsorten vorzustellen und ermuntern Sie sie zum sprachproduktiven Umgang mithilfe der Vorschläge in den Kästen auf der Doppelseite unten. Bei den Geschichten handelt es sich um ursprünglich mündlich weitererzählte Vorkommnisse. Erich Fried und Günter Kunert haben motivische Gemeinsamkeiten wie die Wahrnehmung von Natur und Jahreszeiten. die KT fragen einander nach einer Leseempfehlung. und auf diese Weise Wortschatz und Strukturen aus dem Hamburg-Text auf einen anderen Kontext transferieren. Die KT können selbstständig und nach Interessen mit dem Material arbeiten und verschiedene Lese. an dem vielleicht viele „Autoren“ mit Phantasie mitgewirkt haben. das sich über Teile Sachsens und Brandenburgs erstreckt). den Lauten. Ihre Gedichte sind ein Spiel mit der Sprache. B. Sein Vater wurde von der Gestapo ermordet. Róža Domašcyna arbeitet auch als Nachdichterin und Übersetzerin slawischer Texte. aber auch Hörspiele. „Ausguck“). u. Róža Domašcyna wurde 1951 in der Oberlausitz/ DDR geboren. deren Heimat in der DDR vom sich ausbreitenden Braunkohlenabbau bedroht war. zum Vietnam-Krieg) und zur öffentlichen Meinung (Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit) wider. Erinnerungen“. Diese Bedrohung bildet den Erfahrungshintergrund der Texte von Róža Domašcyna. übersetzte er fast alle Werke Shakespeares ins Deutsche. Märchen. Nach dem Krieg wurde Fried Kommentator beim BBC und Mitarbeiter an verschiedenen Zeitschriften. auch seiner Mutter. a. Essays. Gedichte. Seine Gedichte spiegeln seine kritische Haltung zur Politik (z. Er studierte an der Hochschule für Angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. der Grammatik. Kunert schreibt vor allem Lyrik. In ihren Gedichten wechselt sie oft vom Sorbischen ins Deutsche und umgekehrt. Seine Autobiografie erschien 1997 unter dem Titel „Erwachsenenspiele. in dem Nachdichtungen und Übersetzungen zeitgenössischer Literatur ins Sorbische gesammelt werden. Sie spricht und schreibt zweisprachig: Deutsch und Sorbisch. Die Wendeereignisse 1989/90 verarbeitete er in dem Buch „Der Sturz vom Sockel“ (1992). Er veröffentlichte zahlreiche Lyrikbände. Der erste Lyrikband in deutscher Sprache („Zaungucker“) wurde 1991 veröffentlicht. Sie ist Herausgeberin des Literaturalmanachs „Wuhladko“ (dt. Bekannt wurde er auch als Übersetzer. Seit 1970 veröffentlicht sie eigene Gedichte. Kunert lebte bis 1979 als freier ­ Schriftsteller in Ostberlin. sein erster Lyrikband 1950. Nachdichtungen und Filmdrehbücher. Erzählungen. Ihr erster Gedichtband erschien 1990 in sorbischer Sprache. Das westslawische Volk der Sorben ist eine anerkannte nationale Minderheit in der Lausitz (ein Gebiet. Günter Kunert wurde 1929 in Berlin geboren.London und verhalf von dort aus vielen Landsleuten zur Flucht. 79 Kommentar Station 2 . mit den Worten. Sein erstes Gedicht erschien 1947 in einer Tageszeitung. dann siedelte er in die Bundesrepublik über. Sein einziger Roman „Ein Soldat und ein Mädchen“ erschien 1960. im Garten grillen. die beiden Bereichen zugeordnet werden können. Die schon bekannte Nebensatzstruktur wird um die Nebensätze mit als erweitert (Nebensätze mit weil und dass in A 2. z. 1 Nutzen Sie die Bildcollage als Impuls – arbeiten Sie entweder mit Folie oder lassen Sie den Wortschatz im Buch zunächst noch abdecken. draußen spielen. Anschließend übertragen die KT die Tabelle ins Heft und ordnen in Einzel. eine immer größere Bedeutung gewonnen. Bei heterogenen Gruppen (Inland): Teilen Sie den Kurs. Einheiten 1 und 2. Einheit 5. Relativsatz in A 2. die zuvor sukzessive im Präsens eingeführt wurden (studio d A1. Grammatik: In Verbindung mit dem Sprechen über Wünsche. Aktivitäten. Phonetik: Im Bereich der dialektalen Varietäten des Deutschen wird in dieser Einheit das Schwäbische vorgestellt. indirekte Fragen im Nebensatz in A 2. Einheiten 7 und 8. Die KT erweitern den in studio d A1.) abgesehen von sein und haben (A1. Neben dem Lesen und Auswerten von Wohnungsanzeigen trainieren die KT in Phase 2 die Sprachhandlungen Nach einer Wohnung fragen. Nutzen Sie in leistungsstarken Gruppen solche Beispiele als Gesprächsanlass. um die KT für die Sprachwirklichkeit zu sensibilisieren. Da viele Menschen im Laufe ihres Lebens ihren Wohnort wechseln. Die KT sprechen in Phase 1 über Vor.und Landlebens und vergleichen die Begriffe „Stadt“ und „Land“ mit der Bedeu­ tung in ihren Kulturen. A 2. bedeutet zu Hause nicht mehr nur den Ort. Je offener mit dieser Bildcollage gearbeitet wird. in Kleingruppen. B. desto mehr bietet sich bei kulturell heterogenen Lerngruppen im Inland auch eine interkulturelle Perspektive an. . Einheit 4 eingeführten Wortschatz zum Thema „Wohnen“. Lassen Sie mit dem Wörterbuch arbeiten. Einheit 3. Die KT lesen die Wortlisten laut vor und vergleichen sie. Es gibt Begriffe bzw. Fragen Sie die KT: Was sehen Sie? Was machen die Leute auf den Fotos? Bereiten Sie eine Tabelle an der Tafel mit den Begriffen Stadt und Land vor. wenn möglich. In den deutschsprachigen Ländern hat in den letzten Jahren die Überlegung. Einheiten 3 und 5). Vergleichen Sie im anschließenden Kursgespräch die gefundenen Begriffe. ob man in der Stadt oder auf dem Land leben möchte. Die KT nennen spontan Begriffe und schreiben diese mit Artikel in die Tabelle. Dies leitet über zum Üben des starken stimmlosen Reibelautes sch (Frikativ).und Nachteile des Stadt. Einen Umzug planen und Über Unfälle im Haushalt berichten.7 Zu Hause Das Thema „Zu Hause“ ist mit unterschiedlichen Lebensvorstellungen und Lebensweisen von Menschen verbunden. Einheit 6). an dem man geboren ist.oder Partnerarbeit die Begriffe der Aufgabe ein. 80 Kommentar 1 Stadtleben oder Landluft? Die Einstiegsseite stellt mit einer Bildcollage die Konzepte „Stadt“ und „Land“ vor und kann damit als Redeanlass wie auch als Material zur (wiederholenden) Wortschatzarbeit genutzt werden. Absichten und Möglichkeiten erfolgt die Einführung des Präteritums der Modalverben. Ein Hauptgrund für die Abwanderung ist die höhere Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland. Das Landleben und das Zusammenleben mit Annettes Eltern waren nicht das Richtige für sie. Seit Ende der 1990er Jahre gibt es eine anhaltende Abwanderung von den neuen in die alten Bundesländer. 2 a) Erklären Sie – wenn nötig – vor dem Hören noch einmal die Situation: Zwei Paare. Die KT lesen in Einzel.und Nachteile des Stadt. es gibt ein großes Kulturangebot und viele junge Menschen. Lars hat jetzt eine kleine Katze. Kühe.oder Partnerarbeit die Texte 1 und 2 (je ein/e KT einen der Texte) und sammeln die Umzugsgründe für die jeweilige Familie im Heft. 2 Leseverstehen: selektives Lesen. Lösungsvorschlag  Familie Leuther: In Berlin gibt es zu viele Menschen. Stellen Sie das Verständnis der in der Tabelle aufgeführten Vor.und Nachteile sicher. die Bundesländer MecklenburgVorpommern (Norddeutschland. Nennen Sie dann kurz die Fakten: Familie Leuther zieht von Berlin nach Buckow und Familie Hanika zieht von einem kleinen Ort in der Nähe von Güstrow nach Stuttgart. dass Berlin und Buckow nicht so weit voneinander entfernt liegen. Vorschlag  Lassen Sie bei Interesse ein Wörternetz zum Thema „Tiere“ an der Ta- Einheit 7 fel erarbeiten. dass Berlin ein eigenes Bundesland ist und Buckow zum Bundesland Brandenburg gehört. Erklären Sie. früher zur DDR gehörend) und Baden-Württemberg (Süddeutschland) sind für deutsche Verhältnisse räumlich und kulturell weit entfernt. Fragen Sie in lernstarken Gruppen vor dem Lesen: Warum wollen Leute von der Stadt aufs Land ziehen. tauschen sich bei einem gemeinsamen Essen aus. warum vom Land in die Stadt? Sammeln Sie die Vermutungen im Plenum und notieren Sie sie in Stichworten an der Tafel. Bereiten Sie eine Folie mit den Lösungsvorschlägen vor und besprechen Sie diese im Plenum. Familie Hanika: Heiko hat eine Stelle bei der Stuttgarter Zeitung gefunden. 2 In Stuttgart und Buckow Die zweite Doppelseite vertieft mit Hilfe von Lese. Buckow liegt sehr schön.und Hörtexten das Thema unter dem Aspekt „Vor.und Landlebens“ und stellt Redemittel zum Vergleich bereit. Neben dem Haus ist ein Bauernhof: Hühner. die sich kennen und beide durch Umzug ihre Lebenssituation geändert haben. Man kann in Stuttgart gut einkaufen. Landeskunde  Viele Berliner sind seit der Wiedervereinigung ins Umland gezogen und pendeln täglich zur Arbeit nach Berlin. Pferde – das ist toll für die Kinder. Umgebung Güstrow – Stuttgart) auf der Karte und stellen dabei fest. Bringen Sie eine Deutschlandkarte mit in den Unterricht. Schreiben Sie die Ortsnamen an die Tafel. zu schlechte Luft. zu volle 81 Kommentar Straßen. . Der Wechsel von Güstrow nach Stuttgart ist mit einer größeren Veränderung verbunden. zu viel Stress für die Kinder. Die KT suchen zuerst die Umzugsorte (Berlin – Buckow. lassen Sie im Kursgespräch raten. Nachteile: Lärm. Natur. Lassen Sie den Kurs im Chor oder auch einzelne KT nachsprechen. Waren es zu Beginn des 20. in welcher Stadt sich die beiden Familien treffen könnten. am Ende präsentieren Sie den Text in Hochdeutsch an der Tafel und die KT lösen die Aufgabe. Landeskunde  Viele Deutsche sprechen einen Dialekt oder zumindest ist ihre All- tagssprache von regionalen Besonderheiten durchzogen. einen Satz nachzusprechen).5 Prozent. Landeskunde  In Deutschland haben die Dörfer in den letzten 50 Jahren viel von ihrer bäuerlichen Prägung verloren. wählen viele Familien das Landleben als Alternative zur Stadt. Schwäbisch und Sächsisch. Er hat aber keine gehabt. Zu den bekanntesten Dialek­ ten gehören Bayerisch. schlechte Busverbindung Stadt – Vorteile: interessantes Nachtleben. 2. Das Dorf ist heute hauptsächlich ein Ort zum Wohnen und zur Freizeitgestaltung. grüß dich Gott. Innerhalb der schwäbischen Dialekte gibt es erheb­ li­ che Unterschiede. Einheit 7 Da die Kosten für ein eigenes Haus auf dem Land immer noch niedriger sind als in der Stadt.Aussprache für s geprägt. in der Schweiz 4.und U-Bahn. d. 2. Achten Sie auf die starke Geräuschbildung durch leicht gerundete Lippen und weisen Sie auf die verschiedenen Schreibweisen (sch. EU-Durchschnitt: 5 Prozent.8 Prozent.de/studio-d/A2/Links. gehen wir. sp. kann versuchen. heute im mittleren und südlichen Bereich von BadenWürttemberg sowie in westlichen Teilen Bayerns gespro­ chene Gruppe von Dialek­ ten. so sind es heute nur noch 2 Prozent. Schauen Sie mit den KT auf die Deutschlandkarte. Schwäbisch ist eine im Raum Schwaben.cornelsen. S. Auf der Beliebtheitsskala steht laut einer Umfrage Bayerisch an erster Stelle. gefolgt vom norddeutschen Platt. Schwäbisch und Sächsisch gelten eher als unbeliebt. – Hast du Hunger? Willst du einen Apfel? Oder gehen wir runter in die Stadt und essen was? + Ah ja. Nachteile: lange Fahrten zum Arbeitsplatz.3 82 Kommentar 2 Spielen Sie den Text vor. höhere Mieten. Verstehenshilfe  + Ja. weniger Kulturangebote. Diese Besonderheiten können sich in Aussprache und Wortschatz zeigen. Daneben können der Diminutiv -le und eine eigene Intonation auffallen. kein Garten Informationen  Weiterführende Links zu Informationen über Städte in Deutsch- land finden Sie auf unserer Serviceseite www. In Österreich beträgt der Anteil 5.Vorschlag  Die beiden Familien treffen sich in der Mitte ihrer neuen Wohnorte. 2. Brezeln kaufen. Jahrhunderts 38 Prozent der Gesamtbeschäftigten und vor 50 Jahren noch 24 Prozent. st) hin.4 3 Die Aussprache von sch wird über den Prozess Einzelwort – Wortgruppe – kleiner Satz geübt. sie fahren täglich zur Arbeit in die Stadt. Die Zahl der in der Landwirtschaft Beschäftigten hat drastisch abgenommen. h. – Wo bist du gewesen? + Ich bin zum Bäcker gegangen. In der Regel sind sie dann Berufspendler.2 b) Lösung  Land – Vorteile: mehr Platz für Kinder. die KT machen Vorschläge. Dabei können sie mit der Aufnahme „spielen“ (einzelne Sätze lauter/leiser abspielen / wer möchte. . Der schwäbische Dialekt ist u. durch eine sch. a. worum es geht. es gibt einen Prozess der Annäherung der Lebensweisen und der Lebensqualität in Stadt und Land. einen eigenen Text frei nach der Idee Tucholskys aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Zugleich schrieb er satirische Gedichte. Informationen zu Tucholsky über www. Lösung  Vgl. Regen Sie nach Möglichkeit durch gezielte Fragen (z. „Das Ideal“ entstand 1927.cornelsen. Wie sieht es bei Ihnen auf dem Land aus? Welche Städte gibt es ?(Größe / Einwohner) Was heißt bei Ihnen Stadt und Land?) einen interkulturellen Austausch an. Am Ende ist ein neues Gedicht entstanden.und Nachteile in ihrem Land sammeln. Kurt Tucholsky (1890 Berlin – 1935 Göteborg). 1931 verließ er Deutschland. Lassen Sie im Plenum vergleichen. damit die KT die Sätze der anderen nicht lesen können. 27. Dort geht es um Wünsche und Möglichkeiten hinsichtlich der Wohnund Lebensformen. Die KT können als Hilfe auch die Bildung des Präteritums von haben (studio d A1. Chansons. Die dann noch fehlenden Formen in der Tabelle sollten durch Analogiebildung ergänzt werden. B. Person. was sie persönlich konnten. 5 Kreatives Schreiben: Ermuntern Sie die KT. Die Friedrichstraße war in den 1920er Jahren eine der belebtesten Geschäftsstraßen Berlins. Achten Sie auf Tempo und Rollenwechsel. Sie können den Vergleich auch schriftlich ausarbeiten lassen. Das Papier wird zu einer Ziehharmonika gefaltet.de/studio-d/A2/Links. durften oder 8 mussten. 6 a) 83 Kommentar Einheit 7 Induktive Grammatikarbeit in Einzel. Die Redemittel helfen. Die KT berichten anschließend in der Kleingruppe über den Partner / die Partnerin in der 3. 4 Transfer  Die KT sprechen im Kurs über Vor. Einheit 5) aktivieren.oder Partnerarbeit: Modalverben im Präteritum. um persönliche Aussagen zu treffen. Nr. Kabarett-Texte und Erzählungen. Geben Sie zur Unterstützung eine vereinfachte Textstruktur vor: z. um das Paradigma zu vervollständigen. Jede/r schreibt einen Satz zu dem eigenen Ideal auf. . Er war Mitherausgeber der gesellschaftskritischen Wochenzeitschrift „Die Weltbühne“. Die KT markieren diese und ergänzen selbstständig die Tabelle. B. Die Formen werden in den Texten 1 und 2 der Auftaktseiten situationsbezogen präsen­ tiert. die Texte werden dann im Raum ausgehängt. zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Zur Vorbereitung können sie in Einzelarbeit die Vor. Transfer  Die KT schreiben. Weisen Sie auf die Regel im Kasten hin. Grammatik auf einen Blick. wollten. da es schon vor dem Machtantritt Hitlers Einschränkungen der Meinungsfreiheit gab. ich möchte … Variante  Kettenspiel: Lassen Sie ein DIN-A4-Blatt herumgehen. Lieder. deutscher Journalist und Schriftsteller.und Nachteile des Stadt. Mein Ideal – Ja. Die Texte und Beispielsätze auf den vorangegangenen Seiten liefern die entsprechenden Formen. Landeskunde  Die Zugspitze ist mit knapp 3000 m Höhe der höchste Berg in den Bayerischen Alpen. b) 7 Anwendung: Die KT benutzen die Muster in Partnerarbeit oder in Kettenübung im Kursraum. über eigene Erfahrungen und Vorstellungen zu sprechen.und Land- lebens aus persönlicher Sicht. Auch wenn es im Mündlichen den Gebrauch mit Perfekt gibt. in der Regel im Präteritum. Sie bilden spielerisch Sätze mit Modalverben im Präteritum. c) Die KT arbeiten mit dem Muster in Partnerarbeit. als ich 20 war. dass der Ausruf Ach was! Erstaunen und Zweifel am Wahrheitsgehalt einer Aussage/ einer Übertreibung ausdrückt und deshalb eine Wiederholung notwendig ist. Das finite Verb des Hauptsatzes bleibt immer auf Position 2. als ich 20 war. Lassen Sie einige Dialoge im Plenum präsentieren. Außerdem können sie aus der Visualisierung ablesen. Die Aufgabe ist eine Form des Sprachschattens und dient dem Flüssigkeitstraining. 4 Auf Wohnungssuche In Phase 4 und 5 stehen Wohnungssuche und Umzug im Mittelpunkt. 3 Zusätzlich zum Sprechtraining kann diese Aufgabe auch schriftlich gegeben werden. auch Übung 5 im Übungsteil). konnte ich schon lesen. als ich drei war. – Ach was! + Doch. 3 Nebensätze mit als 1 Erweiterung des Paradigmas der Nebensätze um Sätze mit als. Der Nebensatz mit als steht bei einmaligen Handlungen in der Vergangenheit. a. Einen Umzug planen/ Über einen Umzug berichten (Ich-Text). 1 Selektives Leseverstehen: Partnerarbeit mit dem Ziel. Erklären Sie. durfte sie …. Kopiervorlage  1 „Modalverben – ein Würfelspiel“ Die KT spielen in Gruppen zu viert. war ich auf dem Mount Everest. – Wie bitte? + Doch. Die betonte Antwort Doch unterstützt die Bejahung. das Präteritum (Modal­ verben und die Formen von sein) üben lassen (s. Als sie 17 war. Informationen zu finden. ich konnte schon lesen. – Ach was! + b) 84 Kommentar Doch. Lösungsvorschläge  b: + Als ich drei war. Die KT lesen die Beispiele. Früher mussten wir …. dass der Nebensatz mit der Konjunktion als eingeleitet wird und das finite Verb – wie in allen eingeleiteten Nebensätzen – am Ende steht. sollten Sie v.5 2 Einheit 7 Die KT üben imitativ in Kleingruppen. c: + Ich durfte schon in die Disko. dass der Neben­ satz vor oder nach dem Hauptsatz stehen kann. Die KT trainieren die Sprachhandlungen Nach Informationen zu einer Wohnung fragen. Dabei benutzen Sie die im Kursbuch verwendeten Satzstrukturen wie Mit drei Jahren konnte ich …. durfte ich schon in die Disko. Die KT erkennen. die die Aussage noch einmal verstärkt. Weisen Sie auf die Analogie zu den schon bekannten Nebensätzen hin (Einheiten 1 und 2). a) 2. als ich zehn war. Vorbereitend können die KT Schlüsselwörter in den Fragen und entsprechende . d: + Ich war auf dem Mount Everest. als ich zehn war. Gehen Sie von Gruppe zu Gruppe und korrigieren Sie ggf. Die Texte eignen sich zur Aufnahme ins Sprachenportfolio. hell.Informationen in den Anzeigen markieren. Was müssen Sie noch tun? zuordnen. Möbel in Ordnung. in München. im Wechsel erfragen und geben sie Informationen (als Mietinteressent/in und als Vermieter/in) zu zwei Wohnungen. Nebenkosten schließen in der Regel Warmwasser. 5 Der Umzug 1 Vorbereitende Wortschatzarbeit: Fragen Sie nach den Umzugserfahrungen der KT: Was muss man bei einem Umzug planen. Einheit 9). nicht aber die Stromkosten. machen. B. 7 und 8) und das Perfekt (A1. 222) im Anhang. Freiburg). Aufgeteilt nach Lage. Einheiten 5. Wir haben einen Parkplatz vor dem alten und vor dem neuen Haus reserviert. in Leipzig. 2. indem sie die Sätze den Fragen Was haben Sie schon gemacht? bzw. den Hausrat einpacken und die Kartons beschriften. Entsprechend dieser Marktsituation sind die Mietpreise sehr unterschiedlich. Besichtigung morgen Nachmittag um 16. Dabei gibt es ein Nord-Südbzw. 112 bzw. Hamburg. Vorschlag  Wenn in der Gruppe ein Interesse besteht. Besichtigung am Donnerstag um 19.und oft auch Heizungskosten ein. Wir müssen noch Extrakartons für Babybedarf. Wilhelmshaven) und andererseits fehlen Wohnungen (z. Lösungen  1: 70 qm – 2: 365 Euro (plus 60 Euro Nebenkosten) – 3: d – 4: b – 5: a Landeskunde  Anzeigen in den Tageszeitungen sind eine wichtige Informations- quelle für Wohnungssuchende. Wir müssen noch packen: die Sachen sortieren. ein Ost-West-Gefälle. Katzen erlaubt.00 Uhr Wohnung 2 / Frau Pierolt. Sie benutzen dabei die Redemittel. Wir müssen noch einen LKW mieten. organisieren? Sammeln Sie an der Tafel Wortpaare (Kartons besorgen / Kartons einpacken / etwas organisieren etc.00 Uhr 3 Partnerspiel mit dem Ziel des Sprachhandlungstrainings. können einzelne Dialoge aufgenommen und im Kursgespräch ausgewertet werden. Besprechen Sie Fragen zu den Abkürzungen im Plenum. Die KT lesen jetzt die Checkliste und formulieren vollständige Sätze. Chemnitz. Neben- 85 Kommentar kosten: 120 Euro monatlich. Frisch renoviert. über die der/die Mieter/in einen individuellen Vertrag mit einem Stromanbieter abschließt. sie wiederholen dabei den Satzrahmen mit Modalverben (studio d A1. Lösung  Wir haben schon Umzugskartons besorgt. Auf der einen Seite stehen Wohnungen leer (z. Kaution: zwei Monatsmieten. Halle. Wohnungsgröße und Ausstattung nennen die Übersichten die ortsübli­ chen Preise. Die KT arbeiten zu zweit und nutzen dabei die dazu gehörige Seite (S. für Ver- . Der Wohnungsmarkt (Angebot und Nachfrage) ist in Deutschland regional sehr unterschiedlich. B. Baujahr.6 2 a) globales Hörverstehen Lösung  1b – 2 d Einheit 7 b) Detailverstehen und Informationen sammeln Lösung  Wohnung 1 / Herr Bendermacher.). Der Immobilienverband Deutschland und die meisten großen Städte erstellen einen Mietspiegel. praktische Küchenecke. der zunächst mit der Gruppe „Ton Steine Scherben“ auftrat und ab Mitte der 1980er Jahre eine Solo-Karriere mit Texten in deutscher Sprache startete. Die vorgeschlagenen Kategorien können gemeinsam in der Gruppe ergänzt oder modifiziert werden. Die KT arbeiten zu zweit und probieren die Rollenzuweisung im Rollenspiel aus. Vorschlag  Die KT zeichnen ihre vier Wände und präsentieren Bild und Text in b) Einheit 7 einer Kleingruppe oder im Plenum: Eine Wand für … Eine (andere) Wand für … 6 Erste Hilfe 1 Vorschlag  Wenn möglich. Redemittel: Ich finde es …. 86 Kommentar z. Lösung  Dagmar: 1 – 2 – 4.pflegung und Getränke für die Helfer. Verband. Die Ich-Texte werden im Portfolio gesammelt. damit sie sich über den Ablauf der dann erzählten Geschichte klar werden.7 3 In lernstarken Gruppen können Sie nach dem Hören fragen: Wie gefällt Ihnen das Lied / die Musik / der Text? Sammeln Sie einige erste Eindrücke und Wertun­ gen. Jens: 3 – 5 Kopiervorlage 2  „Stadt – Land – Fluss“ Spielen Sie als Abschluss der Einheit und zur Wortschatzfestigung „Stadt – Land – Fluss“. a) 2. weil … Landeskunde  Rio Reiser (1959–1996) war ein bekannter deutscher Rockmusiker. Lösung  1a – 2 c – 3 d – 4 b 2.8 b) Textlinguistischer Ansatz: Durch das Zuordnen der Dialogteile zu den Personen müssen sich die KT den Dialog als Ganzes vorstellen. Salbe … und spielen Sie im Anschluss an die Übung ein Kim-Spiel zur Festigung des Wortschatzes: Die KT prägen sich die Gegenstände ein. 2 a) Vorentlastung: Lassen Sie die KT vor dem Hören die Fotos ordnen. . dann wird ein Gegenstand entfernt und die KT müssen ihn erraten. bringen Sie einige Sachen aus der Hausapotheke mit. für Waschzeug und für wichtige Medikamente packen. Politisch unterstützte er „Die Grünen“ und seit 1990 die PDS. 2 Die KT tauschen ihre Texte aus und fragen einander nach ihrem letzten Umzug. B. Tabletten. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre war er in der Berliner HausbesetzerSzene aktiv. Lösung  1d – 2 b – 3 a – 4 e – 5 c Die KT können noch eigene Beispiele ergänzen. Es gefällt mir (nicht). Einheit 9. Verstehen und erste Aktivierung der regelmäßigen Formen des Präteritums anhand der Verben arbeiten. Für viele KT ist die Verbindung von sprachlichem und kulturellem Lernen eine wichtige Motivation für das Erlernen einer Fremdsprache. Die Einführung der Vergangenheitsformen (Präteritum von haben und sein in A1. Der Text zum Thema „Kulturhauptstädte Europas“ leitet das Thema ein und öffnet die interkulturelle Perspektive. Perfekt in A1. Einheiten 3 und 5. Grammatik: Bedeutung und Gebrauch der Zeitadverbien damals / früher – heute / jetzt in sprachlichen Situationen (Sprechen über Vergangenes und Vergleich mit der Gegenwart). Phonetik: Anhand von Theaterbeispielen wird geübt. Neben dem Aspekt der Landeskundevermittlung (Kulturhauptstädte Europas. Die KT erkennen die Präferenzen in der Verwendung der Vergangenheitsformen: Es entspricht den Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache. über Vergangenes sprechen und schreiben). Die KT setzen sich mit der Textsorte Bericht auseinander. Auch grammatische Strukturen (weilSätze) werden aktiviert. Sie können auch die KT bitten. Die Einheit knüpft inhaltlich an studio d A1. Organisieren Sie damit eine kleine Ausstellung im Raum.8 Kultur erleben In dieser Einheit sprechen die KT über kulturelle Interessen und arbeiten am Wortfeld „Kultur“. in der geschriebenen Sprache das Präteritum. Auf der zweiten Doppelseite lernen die KT mit der Kulturstadt Weimar eine deutsche (Klein-)Stadt im europäischen Kontext kennen. leben und wohnen in biografischen Texten. Präteritum der Modalverben in A 2. dass in der gesprochenen Sprache das Perfekt zur Bezeichnung von vergangenem Geschehen verwendet wird. Außer­ dem berücksichtigen die Sprachhandlungsziele alltagskulturelle Situationen (eine Stadtbesichtigung planen. Einheit 7) folgt in ihrer Progression den Vorgaben des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens“ sowie pragmatischen Kriterien. 1 Vorschlag  Bringen Sie zur Vorbereitung zusätzliche Bilder. Weimar) werden auch eigene Erfahrungen versprachlicht und interkulturell verglichen. dabei können die KT an eigene Erfahrungen anknüpfen. . die für sie Kultur repräsentieren. Einheiten 3 (Städte – Länder – Sprachen) und 8 (Berlin sehen) an. Die Aufteilung in kleinere Einheiten erleichtert das Verstehen und verbessert durch häufigeres Wiederholen das Behalten der Vergangenheitsformen. Einheit 8 87 Kommentar 1 Kulturhauptstädte Europas Die erste Doppelseite gibt visuelle und sprachliche Impulse zum Wortfeld „Kultur“. bereits vorhandenen Wortschatz aktivieren und diesen erweitern. Der Text „Kulturhauptstädte Europas“ eröffnet die euro­ päische Dimension des Themas „Kultur“ und unterstützt das interkulturelle Gespräch. Bücher und andere Objekte mit und legen Sie sie aus. Bilder und kleine Gegenstände mitzubringen. einen Theaterbesuch organisieren. wie durch die Intonation bestimmte Stimmungen /Bedeutungen übertragen werden können. Touristen. B. Projekt  Die KT können die Kulturhauptstädte auf einer Europakarte suchen und markieren. Lesun­ gen. Vorschläge für Impulse aus dem Text zum Wortfeld: Kulturministerin (Kultur­ poli­ tik). Theater. implizit: Kommunikation. Literaturfestival. Malerei. RockKonzerte. . Konzerte. Zusam­ menarbeit.: Warum haben Sie / warum hast du … geschrieben/notiert? Da es keinen normierten Kulturbegriff gibt. Vorteil Lernplakat: Es veranschaulicht das breite Spektrum des Kulturbegriffs und ist offen für Ergänzungen. Info  In den Jahren 2009 und 2010 tragen die Städte Linz (Österreich. Wenn die KT mit einem Lernplakat arbeiten. Veranstaltungen. Kunst / Künste: Musik. Die KT können dabei auch weil-Sätze benutzen. der Aktivierung des Wortschatzes dienen und die Arbeit mit dem Assoziogramm vorbereiten. 2010) den Titel Kulturhauptstadt. ein Poster mit Informationen zu den Städten zu gestalten. Künstler. übertragen Sie die Beispiele. Tipp  Regen Sie in internationalen Kursen die Bildung von Gruppen nach Her- kunftsländern und Regionen an. Die KT arbeiten in Gruppen und fragen z. 3 Vorschlag  Redemittel auf Kärtchen übertragen (ggf. die als Gesprächsanlass (Unterrichtsgespräch im Plenum) genutzt werden sollten. (Kultur)Austausch. Tourismus. Ausstellungen. geht es hier nicht um richtig oder falsch. Theaterfestival. weitere Fragen im Kurs er­ arbeiten und auf den Kärtchen ergänzen). 4 Anwendung des Wortschatzes und argumentatives Sprechen: Gründe nennen mit Hilfe von weil-Sätzen. Die KT arbeiten in Gruppen und tragen anschließend die Begriffe im Plenum zusammen. Vorschlag  Für lernstarke Gruppen: Regen Sie die KT nach dem Sammeln der Be- griffe zum kurzen Austausch über ihr Kulturverständnis an. das während der weiteren Arbeit ergänzt wird. 2010). Die Fotos zeigen unterschiedliche kulturelle Ereignisse. 2 Der Text gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte und Realisierung der Kulturstadt-Idee. Sie sollten dabei auch auf begriffliche Zuordnungen achten. 2009) und 88 Kommentar Einheit 8 Vilnius (Litauen. B. Feste. 2010) und Istanbul (Türkei. Die KT bewegen sich im Raum und fragen dann zwei bis drei Gesprächspartner nach ihren kulturellen Interessen. Opern.Wortfeldarbeit: Einstieg in das Thema und Aktivierung des Wortschatzes. sondern um unterschiedliche Perspektiven und Blickwinkel vor dem Hintergrund der eigenen Kultur. Sie können die Tafel benutzen oder ein Lernplakat vorbereiten. Pécs (Ungarn. Alternativ besteht die Möglichkeit. Leseverstehen: Verknüpfung mit der Arbeit am Wortfeld „Kultur“ und rezeptives Verstehen der Formen im Präteritum. Literatur. z. Es steht bei der weiteren Arbeit an der Einheit zur Verfügung und unterstützt das Wiederholen und Speichern lexikalischer Einheiten im Gedächtnis.und Theateraufführungen. sie vergleichen dann ihre Einträge mit dem/der Lernpartner/in. Die Zeitleiste mit den Namen der Kulturhauptstädte bis zum Jahr 2008 liefert zusätzliche Informationen und kann bei Interesse für Recherchen über ehemalige und zukünftige Kulturhauptstädte genutzt werden. Kulturstadt /Kulturhauptstadt. Die KT lesen selektiv und ergänzen das Asso­ ziogramm zunächst in Einzelarbeit. 2009) sowie Essen (Deutschland. Weimar spiegelt aber auch die Zeit des Nationalsozialismus. eine Deutschlandkarte mit. Bringen Sie ggf. denn Weimar ist seither untrennbar mit dem Konzentrationslager Buchenwald verbunden. Die Wahl zur Kulturstadt 1999 berücksichtigte neben den wichtigen Jubiläen (250. Welche Partnerstädte hat die Stadt? Wie international ist die Stadt? Welche Veranstaltungen gibt es dort?). Frage zum Einstieg: Wo liegt Weimar? Lokalisieren Sie die Stadt mit Hilfe des kleinen Kartenausschnitts. das Schillerhaus und die Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek ansehen. Nach der Wieder­ ver­ eini­ gung 1990 war der „Mythos Weimar“ eng mit der Diskussion um die Ost-­ West-­ An­ näherung verbunden. B. besonders lernstarke KT). (Literatur: Peter Merseburger. Krzysztyna: Weimarer Meisterkurse für Klavier – Flügel von Liszt – Orgelkonzert in der Herderkirche. Dabei kann der Wortschatz zum Thema „Stadt“ aus studio d A1 (z. die anderen KT machen Notizen und stellen Fragen (z. Dabei rückt durch die Meinungsäußerung ausländischer Touristen die Fremdwahrnehmung und die internationale Bedeutung Weimars in den Vordergrund. Jahrhundert. 80 Jahre Weimarer Verfassung. Lösung  (Vorschlag) Yuka: von Freunden viel über Weimar gehört – Goethes Wohn­ haus. Mythos Weimar. Bauhaus 1919–1925).9 2 a) Detail-Hörverstehen: Die KT decken zunächst den Teil b) ab und konzentrieren sich auf den Stadtplan. 80 Jahre Bauhaus) auch die Entwicklung der jüngsten Geschich­ te. Anschließend Gespräch im Kurs über die Fotos (Wer sind die Männer? Was sehen Sie auf dem zweiten Foto?) Stichworte sammeln zum Thema: Was fällt Ihnen zu Weimar ein? Lautes Lesen der Texte im Kurs. B. Alle Gruppen tragen ihre Vorschläge vor. Diese Gruppe bereitet (mit Ihrer Hilfe) eine Checkliste mit Kriterien vor.Vorschlag  Diskussion im Plenum mit Binnendifferenzierung: Vor Beginn wählen die KT eine Jury (je nach Kursgröße 2 – 4 KT. Einheit 6) aktiviert werden. . Die Jury berät kurz am Ende und begründet ihre Entscheidung zur Wahl „ihrer“ Kulturstädte. B. Brian: Architektur und Design – hat in New York eine Ausstellung von Feininger und Gropius gesehen b) Auswertung der Tabelle im Kursgespräch 2. Informationen zu sammeln. Stuttgart 1998) 1 a) 89 Kommentar Einheit 8 Selektives Lesen mit dem Ziel. Sie orientieren sich vor dem Hören am Plan und lesen die Namen der Gebäude laut vor. Landeskunde  Weimar hat für die Geschichte der Deutschen eine besondere Be- deutung: Mit Goethe und Schiller steht Weimar für den Höhepunkt der deutschen klassischen Literatur im 18. evtl. Geburtstag Goethes. Die Stadt gab der Weimarer Repu­ b­ lik (1919–1933) Verfassung und Namen und war in den 1920er Jahren ein Ort für künstlerische Avantgarde (z. weil an diesem Ort die Gemeinsamkeiten in der Geschich­ te der Deutschen sichtbar wurden. 2 Weimar – gestern und heute In der zweiten Phase lernen die KT Weimar kennen. Danach Ergänzen der Tabelle im Heft (Partnerarbeit). fragen: Was möchtest du / Was möchten Einheit 8 Sie gern in Weimar machen. Kopiervorlage 1  „Werbung verstehen“ 90 Kommentar Lassen Sie die KT ein Plakat beschreiben. einige …. studio d A 2. das mit dem landeskundlichen Thema „Kultur/Weimar“ Werbung für Wurstwaren macht. Sie können diese Übung spielerisch gestalten: Die KT raten z. Einheit 2. Die meisten möchten …. B. B. Redemittelkasten als Lernplakat so gestalten.11 3 Ziel: Emotionales Sprechen. Zugleich lernen sie. Beim zweiten Hören (Aufgabe b) geht es um die richtige Zuordnung der Informationen und der Sehenswürdigkeiten. Fordern Sie dabei die KT zur mimischen und gestischen Unterstützung auf. die sie entsprechend der Situation – Anruf an der Theaterkasse – benutzen möchten. Anschließend fassen sie kurz zusammen: z. andere KT helfen. welche Stimmung der Sprecher / die Sprecherin ausdrücken will. aber ich möchte … Bringen Sie Prospekte oder Ausdrucke aus dem Internet mit touristischen Informationen zu Weimar mit und lassen Sie in Kleingruppen vor dem Gespräch Programmpunkte sammeln. die später in der Phase 4 bewusst gemacht wird. mit Hilfe einer Liste).Binnendifferenzierung  Fortgeschrittene KT vermuten anhand der Bezeichnung der Sehenswürdigkeiten. dass er erweiterbar ist.. die Bauhaus-Universität: Hier kann man studieren. . Werbung zu verstehen und ihre Meinung auszudrücken (vgl. Lösung  2: das Bauhausmuseum – 3: das Schillerhaus – 4: das Goethehaus – 5: b) die Anna-Amalia-Bibliothek – 6: die Hochschule für Musik „Franz Liszt“ – 7: die Bauhaus-Universität 3 Vorschlag  Die KT bewegen sich im Raum. 2. sehen…? und sammeln möglichst viele Antworten (ggf. 2. Training intonatorischer Sprechgestaltung. was man hier allgemein machen oder sehen kann. Das Nachvollziehen der Route dient der allgemeinen Überprüfung des Hörverstehens. dabei werden die schon bekannten Ortsangaben wiederholt. Die KT aktivieren dabei Wortschatz zu den Themen „Kultur“ und „Lebensmittel“. in- dem sie soufflieren oder die fehlenden Redemittel jeweils schnell in großen Buchstaben auf ein Papier schreiben und dieses hoch halten. nur wenige … niemand ….10 3 Einen Theaterbesuch organisieren 1 Binnendifferenzierung  Sprachlich fortgeschrittene Lernende können vorab Re- demittel aktivieren und sammeln. Redemittel: seine Meinung ausdrücken). B. sie schreiben diese an die Tafel und übertragen die Vorschläge nach dem Hören in den eigenen Redemittelkasten. b) Die KT spielen die Dialoge in Partnerarbeit und im Plenum. z. a) 2 Vorschlag  Die KT spielen das Gespräch im Plenum nach. Außerdem sind die Hörtexte auch ein Input zur Struktur. Vor dem Hören der CD sollten die KT die unterschiedlichen „Vertonungen“ zunächst selbst ausprobieren. Sammeln Sie vor dem Lesen des Textes im Plenum Assoziationen zu Bach: Woran denken Sie bei Bach? Was wissen Sie über ihn? Notieren Sie die Begriffe an der Tafel. uraufgeführt wurde der 1. und Sensibilisierung für den Gebrauch des Präteritums.  Teil 1798 am Hoftheater Weimar. Die Verben leben. Die KT üben zu zweit nach dem bereits eingeführten Sprachmuster früher – heute und tragen die Partnerantworten in die jeweilige Tabel­ le ein. Sinfonie. S. 4 Über Vergangenes sprechen und schreiben Grammatik: Anwenden von Zeitadverbien. da auch die anderen Stücke sehr bekannt sind. Früher hatte sie lange Haare. Achten Sie darauf. Ziel: Rückbezug zur eigenen Welt. entstanden um 1600. um einen Vergleich (damals / früher – heute / jetzt) ausdrücken zu können.112 bzw. Die meisten KT werden Bach entweder erkennen oder. durch Ausschlussverfahren erraten.12 4 Die Musik soll die KT mit allen Sinnen ansprechen und auf den kurzen biografischen Text einstimmen. Zunächst geht es um das rezeptive Verstehen und um das Erkennen der Formen. aber auch im persönlichen Lebenslauf) benutzen bevorzugt das Präteritum. Goethe und Schiller setzten sich für die Aufführung von Shakespeare am Hof­ theater Weimar (heute Nationaltheater Weimar) ein. Die unregelmäßige Präteritumsform es gab wird vorgegeben. hier in einer Salsa-Version – Stück 3: Johann Sebastian Bach. . Andere KT kommentieren anschließend in der 3. in Lexika. Anschließend notieren sie die Vergleichssätze in Form der Gegenüberstellung damals – heute im Heft. Einheit 8 2 Partnerspiel als Automatisierungsübung zum flüssigen Sprechen: Teilen Sie die Gruppe. B. dass die KT in Sätzen fragen und antworten! Anwendung/Transfer der Zeitadverbien. 5. spielen und leiten werden im Kontext der biografischen Notizen zu Bach im Präteritum präsentiert. „Hamlet“. persönliche Aussagen und Einübung der sprachlichen Muster. 223). Eine kleine Nachtmusik – Stück 2: Ludwig van Beethoven. 2. B. wohnen. Lösung  Stück 3 Info  Stück 1: Wolfgang Amadeus Mozart. Vorschlag  Die KT bringen zur Veranschaulichung der Veränderung ein persön- 91 Kommentar 3 liches Foto von früher mit. Vorschlag  Die KT arbeiten zu zweit und tauschen ihre Ergebnisse im Plenum 1 aus. Weihnachtsoratorium 5 a) Schriftliche biografische Texte (z. Das Drama „Wallenstein“ von Friedrich Schiller (1759–1805) entstand 1789–1799. Person: z. ist eines der bekanntesten Dramen des englischen Dichters William Shakespeare (1564–1616). arbeiten. heute hat sie kurze Haare.Info  Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) entstand 1782 in Weimar. Die zweite Gruppe schlägt die Partnerseite im Anhang des Buches auf (S. Lassen Sie an der Tafel auch die Infinitivformen ergänzen. -ete. b) Verben aus Text 1. B. verheiratet sein mit. Die gebräuchlichsten Beziehungsausdrücke werden anhand der Versprachlichung der „Dreiecksgeschichte“ zwischen Werther. 6 Die KT erschließen die Formen regelmäßiger Verben im Präteritum mit Hilfe der markierten Verben und anhand des Musters von leben. die sie zu den genannten Personen finden. Vorschlag  Öffnen Sie anschließend das Thema und sprechen Sie über weitere Beziehungskonstellationen. sein. starten.2. Lösung  In der gesprochenen Sprache verwendet man meistens Perfekt. in der ge- 92 Kommentar Einheit 8 schriebenen meistens Präteritum. Inhaltlich liefern die Informationen aus Goethes Leben – der junge Goethe war nach Abschluss seines Jurastudiums von Mai bis September 1772 Rechtspraktikant am Reichskammergericht in Wetzlar und lernte dort Charlotte Buff kennen – den autobiografischen Hintergrund des Romans „Die Leiden des jungen Werther(s)“. b) Mögliche Informationen über die Beziehungen zwischen den Personen des Romans: Werther schreibt Briefe an seinen Freund Wilhelm – Werther besucht Lotte gern – Lotte kümmert sich um ihre acht jüngeren Geschwister – Lotte mag Werther – Lotte liebt ihren Verlobten Albert – Lotte heiratet Albert 10 Regen Sie die KT zur Benutzung von Lexika oder zur Internet-Recherche an. wollen. 9 a) Wortschatzarbeit: Beziehungen. . Das Motiv der unglücklichen Liebe und das tragische Ende der Hauptfigur führten zu einer starken Identifikation der Leser/innen mit der Erzählfigur. verwandt sein mit). Die KT notieren alle Informationen. im Schema (Heft). um individuelle Gedanken und Gefühle auszudrücken.: wählen. Der erste Druck des Romans erschien 1774 anonym in Leipzig. Plural: Infinitivstamm + -ten 7 bzw. weil Briefe damals ein wichtiges Mittel waren. bekommen. ich ging) vor. Die Erweiterung des Schemas dient dem genauen Lesen. zeigen. machen. Die Form des Brief­ romans sprach die Menschen dieser Zeit besonders stark an. Lotte und Albert eingeführt. -eten Das Minimemo gibt die häufig verwendeten unregelmäßigen Verben im Präteritum (es gab. Regel  Singular: Infinitivstamm + -te bzw. Kopiervorlage 2  „Lebensstationen beschreiben“ Die KT beschreiben anhand von Illustrationen und Stichwörtern die Lebenssta­ tionen einer jungen Frau. es gibt. welche weiteren Beziehungswörter sie noch kennen (z. Innerhalb weniger Jahre wurde er in viele Sprachen übersetzt. Sie verwenden dabei die bekannten Präteritumsfor­ men. Fragen Sie die KT auch. 8 Ziel: Verstehen der Unterschiede im Gebrauch von Perfekt und Präteritum. Phonetik: Bei der Aussprache geht es um Diphtonge und ihre unterschiedlichen Schreibweisen. verstehen und verwenden das Verb werden im Kontext der Berufswünsche und erkennen Unterschiede beim Verbinden der Sätze mit weil und denn. Von diesem Wandel sind auch die Berufsbiografien betroffen. mit Kindern spielen. Lösung  Text 1: a – b – f.9 Arbeitswelten Berufsbezogene Themen und kommunikative Handlungen sind ein integrativer Bestandteil des Lehrwerks studio d. nehmen Sie auch Bezug auf die Vermutungen. Lösung  2 b – 3 a – 4 b – 5 b – 6 b – 7 a – 8 a – 9 a . Arbeitsorte auf den Fotos wieder finden. Phasen von Arbeitslosigkeit. Vergleichen Sie die Lösungen im Plenum. am Computer arbeiten. Die KT wiederholen das Modalverb wollen im Präteritum (Einheit 7). sowie das Training höflichen Sprechens („hätte“. Haare schneiden. Beruf Einführung in das Thema „Berufsbiografie“. Die KT sollen die im Text genannten Berufe bzw. Arbeitsplätze und Berufe werden gewechselt. Zeitarbeit und Umschulungen sowie der Erwerb von Zusatzqualifikationen und lebenslanges Lernen gehören zum beruflichen Alltag. die im Kontext des Lebenslaufs benötigt werden. 93 Kommentar Einheit 9 1 Ausbildung. Umschulung. Aktivierung von Vorwissen (Lernbiografien) und Motivation für das Sprechen über die eigene Berufsbiografie. Dazu kommen erste Nominalisierungen. „Umschulung“ und „Beruf“ an das Thema „Lernerfahrungen/Lernbiografien“ aus studio d A 2. 1 Vor dem Lesen: Einstieg mit den Fotos. „könnte“) u. Lassen Sie ohne zweisprachiges Wörterbuch arbeiten. Das Thema „Arbeitswelten“ hat eine besondere Aktualität. Tiere pflegen und äußern Vermutungen über Berufsbezeichnungen. Die KT arbeiten in Kleingruppen oder zu zweit und besprechen ihre Lösungen. beim Telefonieren. Zum Thema „Berufsbiografien“ hinzu kommen „Arbeitssuche“ (Sprachhandlung Stellen­ anzeigen lesen). programmieren. a. „Bewerbungen“ (Sprachhandlung Einen Lebenslauf schreiben) sowie die Sprachhandlung Telefonieren am Arbeitsplatz. Die Einheit knüpft mit den Aspekten „Ausbildung“. Die KT benennen Tätigkeiten: z. Text 2: c – d – e 2 Detailliertes Leseverstehen. ein Büro/ ein Zimmer putzen. Grammatik: Die Inhalte sind Ausgangspunkt des grammatischen Lernens. denn die Arbeitswelten haben sich stark verändert. B. verweisen Sie auf Worterklärungen im Buch und auf Lesestrategien. Lassen Sie die KT die Informationen geordnet nach der jeweiligen Person noch einmal lesen. Einheit 1 an. Die lebenslange Beschäftigung bei einem Arbeitgeber ist heute fast unmöglich. indem sie noch einmal die passende Zeile im Text nennen. Globales Leseverstehen. dass nur ca. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern (Frankreich. b) Das Notieren der Berufe kann zum Anlass genommen werden. Österreich und der Schweiz. Geburtsdatum… Die KT markieren .und Ause bildungsplätzen. 3. 2 a) Die Bücher bleiben noch geschlossen. Fragen Sie: Was ist ein Lebenslauf? Welche Informationen sind in einem Lebenslauf enthalten? Die KT arbeiten zu zweit und machen eine Liste mit Stichworten: Name. 2 Arbeitssuche Im Mittelpunkt der zweiten Phase der Einheit stehen die Textsorten Stellenanzeigen und (tabellarischer) Lebenslauf. a – b. Landeskunde  Das zentrales Serviceportal der Bundesagentur für Arbeit enthält ­ ine umfangreiche Datenbank mit über 250 000 Stellen. Eine österreichische Studie zeigt aber auch. d – e. Lösung  1. 5. ob es sich um deutsche. können Sie die KT auch raten lassen. die sie interessant finden. weil / Ich habe mich für … interessiert) aus Einheit 1 ergänzen. 3 Sprachhandlung Berufsbiografie. Die Texte enthalten Beispiele für Nominalisierungen. Ggf. 4. die bei Arbeitssuche und Bewerbung eine zentrale Rolle spielen. Die beiden anderen Adressen sind überregionale Stellenbörsen mit umfassendem Dienstleistungsangebot für Stellensuchende und Anzeigenkunden. GB. ein Wortfeld „Berufe“ anzulegen oder ein bereits bestehendes zu erweitern. 2. 10 % der untersuchten Firmen ihre Seiten im Netz für Stellenausschreibungen nutzen. Die KT vergleichen die Ausschreibungen inhaltlich und formal. österreichische oder Schweizer Anzeigen handelt. das betrifft vor allem die Informationstechnologien und das Handwerk. a – b – c. entdecken und besprechen sprachliche Unterschiede. als Anzeigenseite auf A 3-Papier gestaltet werden. letztere mit aktuellen Angeboten aus Deutschland. Schweden) ist die Zahl der online ausgeschriebenen Stellen in Deutschland am stärksten gewachsen. Niederlande. 1 a) Selektives Leseverstehen. sondern sich auch in Zeitungen über freie Stellen informieren. Deshalb sollten sich Bewerber/innen bei der Stellensuche nicht nur auf Online-Anzeigen verlassen. B. Die KT benutzen die Redemittel für persönliche Aussagen im Kurs. Die Ergebnisse können z. Besonders wichtig sind dabei die Tätigkeitsbeschreibungen. Projekt  Die KT recherchieren im Netz und präsentieren Stellenangebote. sie können die Suche auch nach Branchen oder / und nach Regionen oder nach anderen selbst gewählten Kriterien ordnen. Sammeln Sie die Antworten an der Tafel. Praktikanten. Trotz Internationalisierung des Arbeitsmarktes werden 95 % der Online-Stellenausschreibungen auf dem deutschsprachigen Markt ausschließlich in deutscher Sprache veröffentlicht. d – e Vorschlag  Für lernstarke Gruppen: Bringen Sie Anzeigenseiten aus deutschspra- Einheit 9 94 Kommentar chigen Zeitungen mit (D–A–CH). sie können dabei die Redemittel zur Lernbiografie (Ich habe … gelernt. c. klare Angaben im Nominalstil. z. von August 1993 bis Februar 1999 / Sachbearbeitung. Schulzeit: 1978–1991 – 5. Lösung  1. Die KT können Firmenbezeichnungen usw. B. die Stellensuchenden ihre Notizen zum eigenen Lebenslauf bzw. denn er bietet einen schnellen Überblick über Ausbildung und berufliche Erfahrungen. der tabellarische enthält nur kurze. In der Regel wird der tabellarische Lebenslauf bevorzugt (Nominalstil). Persönliche Daten: Ahornweg 23. SBK Köln GmbH. der andere Teil ist auf der Suche nach einer Stelle / einem Praktikumsplatz. Fremdsprachen: Englisch (C1). welche Angaben ihrer Meinung nach unbedingt notwendig sind und welche nicht. 53177 Bonn – 3. Die E-Mail verweist auf die Praxis. Schulausbildung: Elsa-Brändström-Grundschule in Bonn. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören auch Nachweise über Praktika und Arbeitszeugnisse. Berufserfahrung: Buchhaltung. Selektives Leseverstehen: Die KT vergleichen ihre Notizen mit der Gliederung des Lebenslaufs im Buch.auch. Serenco GmbH Bonn. Es gibt den ausführlichen und den tabellarischen Lebenslauf. Hobbys: Lesen. aus Telefon. Hobbys. Die Anbieter benutzen die Stellenanzeigen und die Fragen aus Aufgabe 2 a). kommentieren und werten. . Vorbereitend sollte die Situation in der Gruppe besprochen werden: Welche Berufe haben die KT in der Realität. 95 Kommentar Eine Hälfte der KT spielt die Anbieter (sie geben sich Firmennamen und erhalten von Ihnen mehrere Stellenanzeigen mit Informationen zu Anforderungen). nicht mehr als zwei Seiten lang. desto effektiver das Spiel. Buchhaltung. Vorschlag  Führen Sie nach der Aufgabe ein Rollenspiel durch: Bewerber-Messe. Berufsausbildung: Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Stadtwerken Bonn GmbH – 6. fiktive Lebensläufe. Braucht man ein Foto? / Muss man alle Zeugnisse und Abschlüsse vorlegen? Der Lebenslauf ist bei den Bewerbungsunterlagen besonders wichtig. Foto­ grafieren. Schulabschluss: Abitur – 4. Berufserfahrung in chronologischer oder umgekehrt chronologischer Auflistung. Spanisch (B 2) – 8. von März 1999 bis Februar 2006 – 7. Beethoven- Gymnasium Bonn – 2. die auf die Stellenanzeigen der Anbieter passen. B. Heute ist der tabellarische Lebenslauf bei einer Bewerbung üblich. Der ausführliche Lebenslauf ist in ganzen Sätzen geschrieben. z. sie eignet sich zur Binnendifferenzierung: Die KT können die Bilder je nach Niveau beschreiben. Anschließend arbeiten die KT zu zweit und überprüfen die Antworten im Text. Reisen Vorschlag  Die KT vergleichen den Lebenslauf mit eigenen Erfahrungen oder Einheit 9 sprechen über Ausbildungswege. für welche Stellenanzeigen würden sie sich interessieren? Je größer die Identifikationsmöglichkeit. b) Nutzen Sie die Karikatur als Sprechanlass. Achten Sie auf Rollenwechsel und Tempo. Landeskunde  In Deutschland ist es üblich. Die formale Gestaltung ist wichtig: leserfreundliche Gliederung. auf dem Computer geschrieben.und Branchenbüchern entnehmen.und Abschlusszeugnisse beizufügen. Die KT bewegen sich im Raum und besuchen mehrere Stände. einen Lebenslauf und auch andere für eine Bewerbung wichtige Dokumente als Anhang zu verschicken. Sie können diese Szene spielen und mit Phantasie weitere Varianten erfinden. Köln. Je nach Zusammensetzung der Gruppe können dabei kulturelle Unterschiede angesprochen werden. dem Bewerbungsschreiben einen Le- benslauf sowie Kopien wichtiger Schul. weisen Sie die KT darauf hin. eu sind die häufigsten für die Zwielaute [ai. Die Schreibungen ei. – Person 4: Er hatte als Junge immer Hunger und wollte jeden Tag frisches Brot und frische Brötchen essen. Im Wesentlichen dient die Aufgabe dem Sammeln von Berufen als Vorentlastung für die folgende Automatisierungsübung. 2. Person 4: c – h b) Detailliertes Hörverstehen Lösung  Person 2: Als kleines Mädchen hat sie gerne schöne Kleider angezogen und getanzt. b) In lernstarken Gruppen können die KT zusätzliche Beispielsätze bilden. Lösung  1. In der Übung finden Sie weitere Schreibvarianten für dieselbe Aussprache. Eine Übersicht über alle Laut-Buchstaben-Beziehungen und eine weitere Übung finden Sie in der Phonetikübersicht im Anhang des Kurs.13 1 a) Selektives Hörverstehen Lösung  a) Person 1: b – e. z. Ein besonderes Augenmerk verlangen lediglich die verschiedenen LautBuchstaben-Beziehungen. a) 4 Regel: Mit weil beginnt ein Nebensatz. B. aber nicht analysiert. Die KT verstehen und verbinden Sätze mit weil und denn im Zusammenhang mit dem Nennen von Gründen für Berufswünsche und Traumberufe. weil man (ich) selbstständig arbeiten kann. Einheit 9 2 Die KT können ihre Beispiele kurz mit weil-Sätzen (Aktivierung Einheit 1) begründen. 3 Berufswünsche Im Zusammenhang mit dem Sprechen über Berufswünsche wird das Verb werden eingeführt. Automatisierung der werden-Struktur: Die KT benutzen das Frage. Nach denn folgt ein Hauptsatz. Person 2: a – f. Sie geben die Impulsfrage und achten auf Tempo. Im Anschluss daran kann eine Kursstatistik zum Thema angefertigt werden. Die Form Als Kind / Mit … Jahren / wollte ich … werden wird zunächst als übertragbares Muster explizit geübt. Person 3: d – g. Sie können Unterschiede herausarbeiten und in lernstarken Gruppen diskutieren. – Person 3: Tierärztin ist ein Beruf mit Tradition in ihrer Familie. au.und Nebensatz. oy]. . weil – 2. Kopiervorlage 1  „Traumberufe vergleichen“ 96 Kommentar 3 Lassen Sie die KT eine Statistik zum Thema „Traumberufe“ von Jungen und Mäd­ chen in Deutschland auswerten. Ich finde Übersetzerin interessant. Entdeckendes Lernen (denn / weil): Die KT aktivieren ihr Wissen zu den Nebensätzen mit weil und erkennen den Unterschied zwischen Haupt.und Antwortmuster mit Ich-Bezug. au.und Übungsbuchs: Vokale (2). denn 2.14 5 Die Aussprache der Zwielaute (Diphtonge) macht im Allgemeinen keine Schwierigkeiten. denn – 3. In Kleingruppen tauschen sie ihre Ergebnisse aus. die Wortschatzarbeit in Gruppen durchzuführen: Je unterschiedlicher Kenntnis und Hintergrund der KT. erweitern und systematisieren den Wortschatz zum Thema „Berufsbilder / Berufsbezeichnungen / berufliche Tätigkeiten“ (vgl. Das im Buch angelegte Wortfeld ist recht komplex. Sie sammeln 1–2 weitere Lerntipps und benutzen Nominalisie­ rungen mit das (das Schreiben. eine Stelle bekom- men – 4. der Wortfamilie zum Begriff „Arbeit“. das Programmieren „Lernen lernen“ ist ein fester Bestandteil des Lehrwerks: Die KT lesen die Lerntipps und evaluieren diese nach eigenen Lernerfahrungen. Teilzeit arbeiten – 5. Hausarbeit. indem sie sie in die Tabelle eintragen. z. desto vielseitiger kann das Wortfeld werden. Wortfelder und Wortfamilien sind als Strategien zum Ordnen und Memorisieren von Wortschatz für die selbstständige Wortschatz­ arbeit wichtig und werden deshalb immer wieder geübt. Sammeln Sie die Beispiele an der Tafel. erweitert um das Feld Ausbildung) miteinander verknüpft. mit der weitere Nomen-Verb-Verbindungen geübt werden können. Schneiden Sie die Kärtchen aus und lassen Sie die KT die passenden Verbindungen suchen. das Lesen …). einen Ausbildungsplatz finden Kopiervorlage 2  „Wörter in Paaren lernen“ Nutzen Sie die Kopiervorlage. 5 . arbeitslos. Arbeitsamt. Weitere Beispiele: Arbeiter. Wortbildungsstrategie: Verbalisierung Lösung  wohnen – bestellen – einladen – planen 3 4 Wortbildungsstrategie: Nominalisierung Beispiele: das Sitzen. 2 a) Lerntipp  Die Verbindung von Nomen und Verben hilft beim Memorisieren von 97 Kommentar Einheit 9 Wortschatz. Es empfiehlt sich. b) Machen Sie den KT bewusst. Einheit 7 sowie die Stationen in A1 und A 2) mit Hilfe des Wortfeldes bzw. dazu passende Verben. Arbeitstag. Bewusst werden verschiedene Ebenen (Berufsbezeichnungen. Zur Vertiefung schreiben die KT zu jeder Verbindung einen Satz. Bewerbungen schreiben – 2. Geld verdienen – 3. dass sich die Wortfamilie vom assoziativen Prinzip des Wörternetzes unterscheidet. 1 a) Die KT aktivieren ihr Wortschatzwissen. B. das Lernen. einen Frisörsalon eröffnen – 6. Lösung  1. Teilzeitarbeit … Regen Sie die KT zur Benutzung des einsprachigen Wörterbuchs an. 4 Wortschatz systematisch Die KT aktivieren. studio d A1. Könnte ich an deinem Computer ar- 4 beiten? – 3. sollten Sie vorher weitere Bitten an die Tafel schreiben. Binnendifferenzierung  Lernschwächere Gruppen skizzieren den Dialog mit Hilfe 98 Kommentar der Redemittel im Heft. in der Muttersprache der KT ein Gespräch über Probleme beim Telefonieren in der Fremdsprache: Partner/in spricht zu leise/ laut/ schnell. die KT sollen für Klangmuster sensibilisiert werden und Unterschiede über das Klangbild hören und erkennen. Lassen Sie nun Paare bilden und die Rollen festlegen. Die Formen hätte und könnte werden nur in Bezug auf ihre Verwendung in diesem Kontext präsentiert. Fragen Sie: Wie melden Sie sich? Wie meldet man sich in Deutschland? Führen Sie ggf. 2. 2 Rollenspiel: Die KT üben mit Hilfe der Redemittel.16 6 . Die KT wiederholen nur die letzten 2–3 Wörter oder geben ein „Flüsterecho“. Gestik) nicht sehen etc. Selektives Hören. Alternative: Sie können die Tabelle auf einer Folie vorbereiten und im Plenum gemeinsam ergänzen. Achten Sie auf Tempo. 5 Höflichkeit In der Kommunikationssituation „Telefonieren am Arbeitsplatz“ werden die Fertigkeiten Hörverstehen und Sprechen zusammen trainiert. Lernstärkere Gruppen können sofort beginnen. Die KT üben in Partnerarbeit oder sie führen die Aufgabe als Kettenübung durch. die man in Form einer Frage äußert. Hätten Sie mal kurz einen Kuli? 5 Die KT ergänzen die Tabelle und vergleichen die Ergebnisse mit der Übersicht auf den entsprechenden Seiten der Grammatikübersicht im Anhang (Nr. Hätten Sie heute Zeit? – 2. Könnten Sie mir bitte zwei Flaschen Mineralwasser geben? – 4. Die KT trainieren höfliches Sprechen (hätte und könnte) und werden durch Hörübungen für das Erkennen von Unterschieden sensibilisiert. Hier geht es um emotionales Sprechen. Lösung  1. Teilen Sie den Kurs in drei Gruppen. Wenn Sie mit einem großen Kurs arbeiten. Könn­ ten Sie mich bitte mit Frau Müller verbinden? – 5. Die Einheit schließt mit der Diskussion von Höflichkeitskonventionen und Verhaltensweisen im Vergleich zur eigenen Kultur. Die Redemittel bieten sprachliche Muster für ein formelles Telefongespräch.15 1 Vorentlastung: Das Telefon/Handy klingelt. 3 „Sprachschatten“. man kann das Gesicht (Mimik. indem Sie die KT einer Rollenkarte zuordnen. 33). „Der Ton macht die Musik“ – eine Aufforderung / Bitte kann je nach Intonation völlig an- 2. die im Rollenspiel eingeübt werden: Höfliche Bitte oder Aufforderung. Lösung  Richtig: 2 – 4 – 5 – 6 Einheit 9 Die Dialoge stellen sprachliche Muster bereit. bevor sie ihn spielen. und Vertriebsmedium eingesetzt. Entschuldigung in Deutschland und in …). Nach dem Identifizieren der Hörbeispiele lassen Sie die KT die unterschiedlichen Varianten nachsprechen.ders klingen. B. Begrüßung. die Unterscheidung höfliches – unhöfliches Sprechen immer weiter abschwächen. 99 Kommentar Einheit 9 . die sie jeweils im Vergleich szenisch darstellen (z. B. 7 Offenes Kursgespräch Vorschlag  Bei Gruppen mit unterschiedlicher Nationalität: Die KT arbeiten in Kleingruppen und präsentieren 2–3 Beispiele. Diese Mitinforma­ ­ tion beim Hören ist sehr wichtig. In lernstarken Gruppen können Sie auch diskutieren. Deshalb trainieren Firmen ihre Mitarbeiter/innen im professionellen Umgang mit Gesprächspartnern am Telefon. ob jemand freundlich. es wird aber auch ganz gezielt als Marketing. Das Telefon ist im beruflichen Umfeld oft der erste Kontakt mit einem Unternehmen. ob neben der Intonation die Wahl der Formen „Aufforderung“ (Imperativ) oder „höfliche Bitte“ (Konjunktiv II) eine Rolle spielen. Verabschiedung. Aus diesem Grund ist der „Telefon­ knigge“ heute besonders gefragt. Dabei können sie mit der Stimme „spielen“ und z. Da die Stimme ein sehr sensibles „Instrument“ ist. Ermuntern Sie die KT auch zum Einsatz von Gestik und Mimik. kann man an ihrem Klang hören. genervt oder unfreundlich ist. Darüber hinaus werden Lernstrategien vermittelt und Material zum Wiederholen des Lernstoffs der vorangegangenen Einheiten 7–9 zur Verfügung gestellt. A1. die neue Anforderungen an die Ausbildung stellen. zum anderen werden traditionelle und moderne Berufe (Glashütte – am Flughafen) vorgestellt. Sprachhandlung: Berufe und Tätigkeiten nennen. Arzt/Ärztin.Station 3 Die Station 3 stellt das Berufsbild Ergotherapeut/in mit seinem berufsbezogenen Wortschatz vor. B. das sich auch zur Binnendifferenzierung eignet. Das Thema „Gesundheit“ spielt sowohl in den Medien als auch in der Politik eine größere Rolle als früher. studio d. 3. Lerntipp: Die KT können die vollständigen Beispiele auf Karteikärtchen notieren (vgl. Vorschlag  Sammeln Sie die Antworten in einer Tabelle mit den Kategorien Be- rufe – Arbeitsorte – Tätigkeiten an der Tafel. Zahnarzthelfer/in. die höhere Lebenserwartung und die veränderte Altersstruktur. sie gelten aber auch für den Lernprozess: Lernen mit Bewegung macht Spaß und beeinflusst positiv das Verarbeiten. Speichern und Erinnern. Vorschlag  Die KT bereiten in Partnerarbeit ihre Beispiele vor – dabei können sie auch das Wörterbuch benutzen – und nennen zunächst nur Arbeitsorte und Tätigkeiten.cornelsen. . die ein fester Bestandteil der Lehrwerkskonzeption sind. Die Videostation stellt Aufgaben zu den Teilen 4 und 5 des Videos zur Verfügung. Informationen zu Gesundheitsberufen finden Sie über unsere Service­ seite www. Bewegung und sich bewegen sind Schlüsselbegriffe in Bezug auf das vorgestellte Berufsbild. Station 3). E 7). Dabei geht es zum einen um literarische Landeskunde (Goethe).3) und in ihre Lernkartei einordnen. Das Nachdenken über das Lernen knüpft an die Angebote zur Einübung von Strategien an.und Krankenpfleger/in (A1. In den letzten Jahren haben sich viele Aufgaben und Einsatzfelder herausgebildet. Station 3 Die Magazinseiten der Station widmen sich dem Thema „Tiere“ und bieten eine Sammlung zur Textsorte Zeitungsartikel als Materialgrundlage für freie Textarbeit. B. z. weil es sie persönlich betrifft. Einheit 7. 100 Kommentar 1 Ziel ist die Aktivierung des berufsbezogenen Transferwortschatzes. die anderen KT erraten die Berufsbezeichnung. Eine Ursache dafür ist z. Der Bedarf an Gesundheitsberufen ist stark gestiegen und wächst immer noch.de/ studio-d/A2/Links. In sprachlich stärkeren Gruppen bietet sich ein interkultureller Vergleich zu ähnlichen Berufen in der Eigenkultur an. es interessiert die Menschen. Arzthelfer/in – in der Arzt­ praxis / im Ärztehaus – Termine machen / kontrollieren … Einige weitere Beispiele: Krankenschwester (studio d A1. Gesundheits. 1 Berufsbild Ergotherapeutin Das Gesundheitswesen bietet ein breites Spektrum beruflicher Tätigkeiten. Die Aufgabe bietet Anregungen zum „Lernen mit Bewegung“. In größeren Kursen können die KT mehrere Gruppen bilden.3 sind Partnerspiele. die in vielen beruflichen Bereichen relevant sind). 2 Wörter – Spiele – Training Die zweite Doppelseite aktiviert u. 4 . dies herauszufinden. können Sie vor Spielbeginn gemeinsam noch weitere Fragen erarbeiten: Brauchen Sie eine Fremdsprache? Müssen Sie viel reisen? Variante  Spielen Sie „Was bin ich?“ im Kurs. Die gedächtnispsychologische Forschung hat gezeigt. Die KT vergleichen ihre Testergebnisse im Kurs. lassen Sie sie suchen.3 hilft. Wenn nötig. der in studio d eingeführt wurde. Die KT kreuzen ihre Antworten an und sammeln im Kurs möglichst viele Antworten. dass die Beteiligung motorischer Zentren des Gehirns offensichtlich eine wichtige Rolle bei der Verankerung von Inhalten spielt. welcher Lerntyp man selbst ist. b) 2 – 4 – 5 b) 3 Die zweite Seite bietet einige neue Varianten von Lernstrategien an. In lernstärkeren Gruppen Einzelarbeit. a. 2. 2 Die Aufgaben 2. aus denen die Nomen ausgewählt werden sollen. die sich gut für Wiederholungsoder Vertretungsstunden eignen. geben Sie als Hilfe Schlüsselwörter vor bzw. auf spielerische Weise den beruflichen Wortschatz (Berufsbezeichnungen. Die Aufgabe 1. Tätigkeiten. Lösung  Foto b) Zeile 9–10 – Foto c) Zeile 6 – Foto d) Zeile 10–12 Lösung  a) 1 – 3 – 6.17 101 Kommentar 5 Diese Hörübung schafft auf spielerische Weise ein „Gefühl“ für Syntax. a) 4 Station 3 Sie können Themenbereiche vorschlagen lassen. 1 b) Spiel: Berufe raten mit Hilfe von Entscheidungsfragen (Ja/Nein). Voraussetzung für eine individuelle Nutzung von Lernstrategien ist das Bewusstsein darüber. 2 a) Detailverstehen Binnendifferenzierung  Erarbeiten Sie die Lösung in lernschwächeren Gruppen im Plenum.2 und 2. Im zweiten Teil der Aufgabe spielen die KT selbst. auch Ihre Einschätzung als Kursleiter/in einzuholen. 1 Die Aufgaben 3.und Nebensatzstrukturen (Einheiten 5 und 9).und Nebensatzstrukturen eingeführt wurden. aber ich habe keine Zeit.und Nebensatz zu unterscheiden (Einheit 9). / Alexander Nowak hat lange einen Job gesucht. denn auf dem Land gibt es nicht so viele Jobs. war – 4. wollte – 10. 3. dass morgen die Sonne scheint. aber mein Freund interessiert sich nicht für Kunst. üben – 4. weil – 3. denn 2 Training verschiedener Haupt. Hätten Sie einen Euro für mich? 6 Training des Präteritums der regelmäßigen Verben und Wiederholung des Neben­ satzes mit als (Einheiten 7 und 8). 3 Grammatik und Evaluation Die dritte Doppelseite dient der expliziten Grammatikarbeit und der Selbstevaluation.1–3 schließen an die Einheiten an. führen Sie die Aufgabe auch mündlich durch. Lösung  1. . arbeitete – 3. Alexander Nowak hat lange einen Job gesucht. ermuntern Sie die KT. ob du morgen auf einer Geschäftsreise bist. Ich möchte wissen. Lösung  1. 4 Wiederholung der Nominalisierung / Verbalisierung (Einheit 9). Ich bin sicher. eröffneten – 6. musste – 12. Lösung  1. Könntest du bitte Brot kaufen? – 5. Kunst interessiert mich sehr und mein Freund interessiert sich auch 102 Kommentar für Kunst. In dieser Aufgabe wird die Fähigkeit trainiert. zwischen Haupt. beschreiben – 2. Könntest du mir bitte einen Kaffee mitbringen? – 6. Ich möchte ins Schwimmbad gehen. eröffneten – 14. rechnen – 3. Könntest du bitte den Fernseher leiser machen? – 2. Die Aufgabentypologie ist bekannt. Wenn Sie gemeinsam im Kurs wiederholen. / Ich fahre im Winter gern nach Fehmarn. hatten – 7. beendete – 11. denn – 7. Lösung  1. denn – 5. 2. lernte – 5. weil – 4. Können Sie mir bitte die Zeitung geben? – 3. Bitten mit könnte und hätte höflich auszu­ drücken. weil es nicht so viele Touristen gibt. Die KT arbeiten selbstständig und schätzen sich selbst ein. hatten – 9. Hättest du ein Wörterbuch für mich? – 4. weil – 6. denn – 2. entscheiden Station 3 5 In Einheit 9 haben die KT gelernt. denn es gibt nicht so viele Touristen. weil es auf dem Land nicht so viele Jobs gibt. / Kunst interessiert mich sehr. es gab – 8. war 7 Die systematische Wiederholung durch den Selbsttest versteht sich als Evalua­ tion nach dem Portfolio-Gedanken. in denen verschiedene Haupt. war – 2. war – 15. Ich fahre im Winter gern nach Fehmarn. sodass sich die Übungen auch gut als Hausaufgabe eignen. Lösung  1. heirateten – 13. . Über unsere Serviceseite www.cornelsen. Wt – 9. a) Die Verbformen können zunächst ohne den Film ergänzt werden.de/ studio-d/A2/Links werden Sie auf die Seite weitergeleitet. Wt – 3. Kontrolle mit der Filmsequenz. Arbeiten Sie diese mit den KT durch und schauen Sie anschließend die Filmsequenz an. Frankfurt am Main – 4. da dieses Thema sich nicht für eine Kursdiskussion eignet und in vielen Ländern in den Schulen sogar ein Tabu ist. Lösung  Richtig: 2 – 3 – 4 – 6 103 Kommentar 3 Hier geht es zunächst nur um Globalverstehen. 1 Klären Sie zunächst mit einer Landkarte: Wo liegen die Orte? In welchen Bundesländern? Alternative  Sie können arbeitsteilig vorgehen: Lassen Sie jeweils zwei KT Infor- mationen nur zu einem bestimmten Ort sammeln und die Buchstaben eintragen. Weiterarbeit mit der kurzen Sequenz über den Nürnberger Weihnachtsmarkt: Wann beginnt er? Was kann man dort kaufen? Wie heißen die Spezialitäten? Hier empfiehlt sich die Internetseite des Weihnachtsmarktes für optische und akustische Eindrücke. Auswertung im Kurs. We – 6. Leipzig – 3. L – 4. We – 7. Falls ihre KT Interesse an dem ­ Stück haben. Es geht also nur um einen literarischen Appetithappen. Weimar Lösung  2. Was kann man dort sehen? Lassen Sie im Internet recherchieren. 4 Videostation 3 Im Mittelpunkt dieser Videostation stehen landeskundliche und literarische Themen. We a) b) Station 3 2 Originalauszüge aus dem „Werther“ wären auf dieser Stufe zu schwer. Lösung  Richtig: 1 – 4 – 6 4 Die Sequenz über Glashütten im Bayerischen Wald ist sprachlich anspruchsvoller und auf diesem Niveau nur für lernstärkere KT zu bewältigen. könnten Sie mit einer Zusammenfassung in der Muttersprache arbei­ ten. Weiterarbeit: Informationen zur Autostadt Wolfsburg recherchieren. Wetzlar – 2. Hinweise auf das tatsächliche Ende sind hier bewusst ausgespart. Mögliche Weiterarbeit: Lassen Sie im Film und bei genügend Zeit auch im Internet kurz Informationen über die Orte sammeln und im Kurs berichten. We – 5. Je nach Jahreszeit ggf. Lösung  1. Lösung  produzieren – gemacht – gewonnen – gesprochen – weiterziehen b) Hier ist der Originaltext mit einigen Worterklärungen abgedruckt. L – 8. die Reisenden und um die Arbeitsplätze an Flughäfen gehen. 5 Magazin: Tiere in der Zeitung Zeitungen lesen zu können. z. Die KT tragen sich selbst ein. b/c – 6. Es gibt viele Möglichkeiten: Man kann u.: Wie weit ist der Flughafen von der Stadt entfernt? Wie kommt man dorthin? Arbeitsteilig können Sie evtl. zum Vergleich auch Informationen zum größten deutschen Flughafen (Frankfurt) recherchieren lassen und zu der Vielzahl von Berufen. Das Konzept.Zusatzfrage: Können die KT hören. c – 5. Beim zweiten Anschauen notieren die KT die Zuordnung. Lesen Sie auch die generellen Hinweise zur Arbeit mit den Magazinseiten in der Einleitung (studio d. a Station 3 Im Beiheft zum Video auf S. wohin die Menschen fliegen. Hängen Sie zur Organisation der Freiarbeit eine Liste mit einer Terminplanung im Kursraum aus. 34 (ebenso wie auf der CD-ROM studio d A 2 Unterrichtsvorbereitung interaktiv) finden Sie weitere Übungen zu den beiden Sequenzen 23 und 24. dass der Mann in einer leichten Dialektfärbung spricht? Lösung  produzieren – gewonnen – gesprochen – weitergezogen 5 Die Aufgabe dient der Vorentlastung.und Verstehensstrategien ausprobieren. Die Magazinseiten bieten den KT die Möglichkeit. S. B. die die KT hören. In Anlehnung an die für Zeitungen typische Rubrik „Vermischtes“ oder „Aus aller Welt“ bietet die Doppelseite humorvolle oder spektaku­ läre Geschichten. Dabei kann es um den Flughafen selbst. Dabei wurde mit dem Thema „Tiere“ bewusst ein unkomplizier­ ter und für viele KT interessanter Zugang zu diesem Medium gewählt. Zeigen Sie anschließend den kurzen Abschnitt. Lösung  1. . wer welchen Text bearbeitet. Standbildarbeit mit den zahlreichen Bildsequenzen am Anfang: Welche Geschäfte sieht man? Wohin gehen die Flüge? Was kann man am Flughafen tun? Was erfährt man allgemein über den Hamburger Flughafen? Auch hier hilft die Internetrecherche. b – 2. fragen. was die Flüge kosten. Lösung  Vorschlag: Wohin fliegen Sie? Was ist Ihr Beruf? Was machen Sie in …/ dort? 6 Lassen Sie beim ersten Durchgang nur die Orte notieren. Der Kasten auf der rechten Seite oben enthält Vorschläge zum Umgang mit Zeitungsartikeln. die mit einem Flughafen verbunden sind. Die KT können selbstständig außerhalb der Kurszeiten oder zusammen in der Gruppe arbeiten und verschiedene Lese. in dem Katjas Gespräch mit dem Team dokumentiert ist und anschließend sofort die Sequenz 22. B. eine Unterrichtssequenz zu diesem Thema durchzuführen. ermöglicht die Teilhabe am Alltag in fremder Sprach­ umgebung. Welche Orte haben die KT nicht verstanden (z. a. die Textsorte Zeitungsartikel kennen zu lernen. „Malediven“)? Anschließend lesen sie die Sätze durch und schauen die Bilder an. Vorschlag  Die verschiedenen Sequenzen zum Hamburger Flughafen bieten Ih- 104 Kommentar nen die Möglichkeit. 19). a/c – 3. a – 4. die man zu verschiedenen Gelegenheiten bekommt und übergibt. Vorschlag für ein Tafelbild: Legen Sie eine Tabelle mit drei Spalten an: Fest / Symbol / Woher? Neben den Namen trägt ein/e KT auf Zuruf die Symbole ein. Eine fehlerhafte Aussprache wird sofort wahrgenommen. Brezel – Oktoberfest 2 a) Der Text erzählt von den vier in Aufgabe 1. . Die Antwort auf die Frage Woher? wird erst in Aufgabe 1. 1 Die KT schauen sich die Fotos und Symbole an und lesen die Bezeichnungen der Feste. auch bei b. Blumen und Herz – Valentinstag. Symbolen und einem Text auf die Thematik ein. zeigen und bringen eingeführt und geübt. Die KT erweitern ihren Wortschatz zum Thema. Einheit 6) systematisiert. In dieser Einheit werden die wichtigsten Feste. Am Beispiel des Osterfestes vergleichen die KT Feste der deutschsprachigen Länder mit Festen in ihrer Heimat (Sprachhandlung vergleichen). Die KT über­ tragen die Tabelle in die Hefte. Die KT sprechen über die Abläufe und die Symbolik von Festen wie auch über ihre eigenen Feste und Feiern und über die Geschenke. religiösen und traditionellen Festen.10 Feste und Geschenke In den Festkalendern der deutschsprachigen Länder finden wir eine Mischung aus staatlichen. Die KT lesen den Text selektiv entsprechend der Aufgabenstellung. Das Konsonantenprofil des Deutschen wird als stark. schenken. Die Verben mit Dativ und Akkusativ werden mittels der themenbezogenen Verben geben. Weihnachtspyramide. phonetisch als stimmlos. Neu eingeführt werden die Bedingungsoder Folgesätze: Wenn … dann … Phonetik: Die deutschen Konsonanten werden sehr häufig stimmlos artikuliert. Lösung  Brief. 105 Kommentar Einheit 10 1 Feste und Bräuche Die erste Doppelseite stimmt die KT mit Fotos.2 b) ergänzt. die damit verbundenen Rituale werden aber aufrechterhalten. Weih- nachtsbaum – Weihnachten. Im Text „Feste international“ werden die grammatischen Schwerpunkte der Einheit (Nebensätze mit wenn und Verben mit Dativ. verkleidete Kinder. vorgestellt.1 erarbeiteten Festen und vermittelt rezeptiv die neuen Grammatikthemen. teilweise bei r und w. Grammatik: Zur Vorbereitung auf die Einführung der Dativergänzung werden die Präpositionen mit Dativ (studio d A1.und Akkusativ­ ergänzung) rezeptiv eingeführt. hart und scharf beschrieben. Durch „scharfes Flüstern“ wird das Konsonantenprofil gestärkt. Kürbis – Halloween. g und s. d. Sie formulieren ihre Vermutungen wie in den Sprechblasen vorgegeben. Vielen Menschen sind die historischen Ursprünge der Feste nicht mehr bewusst. die im deutschsprachigen Raum begangen werden. Der Wortschatzarbeit dient die Strategie der Wortfeldarbeit. welches Foto dazu gehört. Seit wann feiert man das Oktoberfest in München? Welche Farbe haben die Briefe zum Valentinstag? Lösung  Weihnachten: der Weihnachtsbaum. über eigene Feste zu sprechen. Monaten) man das Fest feiert und welche Symbole damit verbunden sind. in der dieses Fest gefeiert wird.und Antwortspiel auf Tischgruppen und lassen Sie am Ende im Plenum einige Fragen stellen und beantworten. Einheit 10 Vorschlag  Lassen Sie die KT zunächst in Partnerarbeit fragen und antworten. Arbeiten Sie mit der Kopiervorlage 1(1). Bereiten Sie ein Lösungsblatt oder eine Folie zum Vergleich vor. Die Kleingruppen lesen dann ihren Text laut vor. was sie auf den Fotos sehen und stellen Vermutungen über die Namen der Feste an. der Valentinstag: der Brief. sagen. Damit werden die in stu­ dio d A1 eingeführten Jahreszeiten und Monatsnamen wiederholt. Die anderen KT notieren die Buchstaben der Fotos in den Kästchen und markieren die genannte Zeit. . 106 Kommentar 2 Feste im Jahreslauf Auf der zweiten Doppelseite werden Feste und Bräuche vorgestellt und in die Jahresgrafik eingeordnet. b) Teilen Sie die Texte 1–6 so auf. Die frequente Struktur ich gehe zum / ich gehe auf wird automatisiert. 1 a) Vorentlastung: Lernschwächere KT können die Feste zunächst in ihrer Muttersprache benennen. Lösung  1e – 2 f – 3 c – 4 d – 5 b – 6 a c) Lassen Sie abschließend die Symbole des Jahreskreises für die Jahreszeiten im Innenkreis und für die Monate im Außenkreis benennen und den Festen zuordnen. verkleidete Kinder – aus Europa / nach Amerika / zurück nach Europa 3 Anwendungstransfer: Der Redemittelkasten hilft. ein Foto zuordnen und im Jahreskreis die Zeit markieren. z. die Blumen und das Herz – aus Europa / nach Amerika/ zurück nach Europa. lernstärkere beschreiben. Er- weitern Sie das Frage. Die Präposi­ tionen im Dativ werden spielerisch wiederholt. Binnendifferenzierung  Die vorgegebenen Fragen und Antworten können von lern- schwächeren KT einfach ergänzt werden. b) In einem zweiten Arbeitsschritt ergänzen die KT die noch fehlenden Informatio­ nen (woher?). Erfragen Sie bei lernstärkeren KT auch zusätzliche Informationen aus dem Text. in welchem Monat (bzw. Halloween: der Kürbis. die Weihnachtspyramide – aus Deutschland. Lernstärkere KT können ausführlicher auf die Fragen antworten. B. die Brezel – aus Deutschland. in welcher Jahreszeit. dass Ihre KT in Kleingruppen jeweils einen Text lesen. das Oktoberfest: die Maß. 2 Übungstransfer. Die anderen KT schauen auf die Zeichnung und lesen mit. a) 107 Kommentar Einheit 10 4 5 Ein/e KT liest den Merkvers laut vor. aus – 2. B. z. Bei der Kopiervorlage 1 (2) arbeiten die KT zu den Festen in ihrer Heimat. Am Ende fragen Sie die KT. Lösung  1.Präposition). nach – 7. was der Inhalt bedeutet. Sie tragen die Namen der Feste sowie die Jahreszeiten ein und zeichnen die typischen Symbole. Es empfiehlt sich. a) Jede/r KT notiert im Heft drei Fragen zu Festen und Bräuchen aus dem Text. Automatisierungsübung: Die KT reagieren auf eine Einladung zustimmend oder ablehnend. Geben Sie jeder Gruppe eine Folie und Folienstifte (Plakat und Stifte). bis Rhythmus und Reim flüssig gelesen werden. Die KT laufen von Jahreskreis zu Jahreskreis. Wenn die Vermutungen nicht richtig sind. Kopiervorlage 1  (1) und 1  (2)  „Jahreskreis“ Kopiervorlage 1 (1) wird zur Lösung der Aufgabe 1 genutzt. Satz für Satz vorzugehen und mit einem Zettel zu arbeiten. fragen und antworten. Die Aufgabe soll zügig ohne Pausen durchgeführt werden. zu – 4. seit – 8. Verteilen Sie auf die Gruppen je ein Fest. 3 Die KT lesen den Spruch der Illustration und können zunächst vermuten. Lassen Sie den Merkvers mehrmals lesen. Dazu notie­ ren sie Informationen über die Feste: Was isst und trinkt man? Was schenken Sie? Was gehört zu den Festen? Was ziehen die Menschen an? Die Jahreskreise werden ausgehängt. Achten Sie auf Schnelligkeit im Ablauf der Übung. helfen Sie: feste arbeiten heißt hart arbeiten. durch – 5. mit zusätzlichen Informationen. Die KT werfen einander den Ball zu. b) Die Fragen sollen ohne längeres Überlegen gestellt und ebenso schnell beantwortet werden. Vorschlag  Sie können das Rätsel auch als Preisrätsel in Einzelarbeit lösen lassen. Karneval/Weinfest/Erntefest/Weihnachten/Silvester. von Herr Durch hat keine Einladung (durch ist keine Dativ. welcher Gast (welches Wort) nicht dazugehört. Mischen Sie die KT so. Die Bewusstmachung der Dativ-Präpositionen erfolgt mittels eines lustigen Textes und eines Rätsels. b) Die KT lesen den Text still und lösen dann in Partnergruppen durch Eintragen der richtigen Namen auf den Stuhlsitzen das Rätsel. bei – 3. ein Wortfeld und stellt ihr Wortfeld im Plenum vor. .1 und ggf. Die vorgegebenen Redemittel werden als feste Formen in Partnerarbeit geübt. die Sie mitgebracht haben. dass in mehreren Kleingruppen lernschwache und lernstarke KT gemeinsam an einem Wortfeld arbeiten. Jede/r KT spricht über das eigene Blatt. mit – 6. Jede Gruppe erstellt mit Hilfe des Textes aus Aufgabe 2. Die Struktur wird nur durch die Veränderung der Feste und durch die Option Ja oder Nein variiert. b) Einheit 10 Bei der Beantwortung der Fragen wird gleichzeitig die Anwendung Verb + Dativ + Akkusativ eingeführt. Ermuntern Sie die KT v. Die KT hören das Lied und erraten. ohne sie bereits zu erklären (vgl. a) Die KT hören zunächst den Text und achten auf stimmlose. Die KT machen Vorschläge.19 3 Eine Möglichkeit. Die Bücher sind geschlossen. a. Die Übung kann mit eigenen Beispielen fortgesetzt oder auf Texte angewendet werden. scharfe und präzise Aussprache der Konsonanten. Die KT übertragen das Tafelbild in ihre Hefte. Sammeln Sie gemeinsam mögliche und „unmögliche“ Geschenke. Die KT schlagen jetzt die Bücher auf. Phase 4). starke. waren aber schon mit anderen Bands in der DDR erfolgreich und sangen alle als Schüler in verschiedenen Chören. Einheit 12). Lesen Sie den Text vor oder lassen Sie eine/n KT den Text laut vorlesen. Sie versuchen danach mit verteilten Rollen . in heterogenen Gruppen.B. ist das „scharfe Flüstern“. lesen die Bezeichnungen und die Redemittel. zu verstehen. z. Nutzen Sie den Wortschatz an der Tafel. Das Thema „Schenken“ wird auf dieser Seite spielerisch mit der Anwendung des Verbs schenken + Dativ + Akkusativ. Die fünf Bandmitglieder. Spielen Sie das Lied ein zweites Mal vor. was der Sänger schenken könnte. Bereits 2001 hatte die Band über 5 Millionen Tonträger verkauft. 2. in dem berühmten Leipziger Thomanerchor. 2. und das Modalverb dürfen wiederholt (vgl. Die KT konzentrieren sich danach noch einmal auf den Text und markieren die ihnen unbekannten Wörter. studio d A1. Spielen Sie das Lied ein letztes Mal vor und lassen Sie die KT mitsingen oder mitmurmeln. Abschließend ergänzt ein/e KT auf Zuruf das Tafelbild zu den Geschen­ ken mit dem Wortschatz aus dem Text. 1 a) Die KT schauen sich die Bilder an. sich freuen über + Akkusativ und der Nennung von Geschenken zu einem bestimmten Anlass verbunden. über die Geschenk­ gewohnheiten in ihren Herkunftsländern zu sprechen. Sie können die Wörter selbst erklären oder ein einsprachiges Wörterbuch mitbringen und die KT die Bedeutung aus der deutschsprachigen Umschreibung heraus erklären lassen. Die KT hören zu und versuchen einzelne Ge­ schen­ ke. die im Text vorkommen. Große Popularität brachte der Gruppe 1992 eine Konzerttour mit dem Rocksänger Udo Lindenberg. Dabei werden alle Konsonanten stimmlos und präzise ausgesprochen. 3 Feste und Geschenke Zu Festen werden meistens Geschenke überreicht. das Konsonantenprofil zu stärken. Die Auswahl der Geschenke kann an der Tafel ergänzt werden. Info  „Die Prinzen“ wurden 1991 mit dem Album „Das Leben ist grausam“ be- kannt. über welches Thema „Die Prinzen“ singen. Sammeln Sie die Wörter an der Tafel.18 2 108 Kommentar Das Thema „Geschenke“ wird fortgesetzt. Danach beantworten sie die Frage Über welche Geschenke freuen Sie sich (nicht)? Sie verwenden dazu die Redemittel. deren Markenzeichen der A-capella-Gesang ist. Ihr zweites Album „Küssen verboten“ brachte wieder hohe Verkaufszahlen. in Partnerarbeit den Dialog ebenso präzise zu lesen. Fragen Sie im Plenum: Wer hat schon einmal…. befragen andere KT und sammeln Unterschriften. Lösung  schenken – geben – zeigen . Wer alle Unterschriften hat. Weisen Sie auch auf das Verb helfen in der Sprechblase der Zeichnung hin. weil die Veränderung des geflüsterten Wortes oder Satzes am Ende sehr viel Spaß berei­ tet. Die KT bekommen von Ihnen eine Kopie der Interviewfragen. Ein/e KT beginnt und flüstert dem Nachbarn/der Nachbarin das Wort ins Ohr. Bei sehr großen Gruppen sollten Sie zwei Kreise bilden lassen. 1 Die KT automatisieren beim Sprechen Verben mit Dativ und Akkusativ. Sie gehen damit im Raum herum. dass diese Übung zügig abläuft. Teilen Sie jetzt die Tafel in zwei Spalten. Geben Sie eine Zeit vor. 4 Verben mit Dativ./ Er ist unsicher. Dabei kann die Zeichnung als Anregung dienen. Das Spiel wird sehr gern gespielt. Die KT lesen den Lerntipp und markieren mit zwei verschiedenen Farben die Verben. die um weitere Fragen ergänzt ist (Kopiervorlage). was er/ sie gern heimlich verschenken würde. Gleichzeitig werden rezeptiv Verben mit Dativ und Akkusativ aufgenommen. setzt sich wieder an seinen Platz. Er schenkt ihr ein teures Parfüm Sie schenkt ihm eine Krawatte Die KT nennen möglichst schnell Geschenke und ordnen sie einer Spalte der Tabelle zu. Die Infinitivformen werden an die Tafel geschrieben und später in die Hefte übertragen. um ein möglichst verfälschtes Ergebnis zu provozieren. Es steht immer mit dem Dativ. um die Ge­ schichte zu Ende zu schreiben.? Kopiervorlage 2  „Unterschriften sammeln – ein Fragespiel“ 109 Kommentar Einheit 10 2 Lenken Sie die Aufmerksamkeit der KT auf die Zeichnung: Welches Problem hat der Mann? Mögliche Antworten: Er weiß nicht. 3 a) Die KT konzentrieren sich im ersten Schritt auf den Inhalt des Textes. b) Im zweiten Schritt lenken Sie die Aufmerksamkeit auf die Form. welches Parfüm er kaufen soll. Vervollständigen Sie dabei die Tabelle. / Er kann sich nicht entscheiden. um zu garantieren. Gehen Sie herum und korrigieren Sie die Aussprache. b) Die Gruppe sitzt im Kreis. Oft flüstern die KT bei diesem Spiel ganz bewusst nicht scharf. Die Überschrift Typisch Mann – typisch Frau? kann in lernstarken Gruppen für Diskussionen während oder nach der Zuordnung genutzt werden.und Akkusativergänzung In den Phasen 4 und 5 werden die Grammatikschwerpunkte der Einheit bewusst gemacht. Jede/r KT überlegt sich. Diese/r flüstert das Verstandene weiter. – Mein Bruder bringt seiner Frau einen Schal. Lösung  Tausch von Nominativ und Verb im Fragesatz. Lösung  Vorschläge: Frieda gibt ihrer Nachbarin Geld. Kontrollieren Sie im Plenum. Die KT vervollständigen die Sätze mit Hilfe des Textes und markieren Wenn und die Verbposition. . (dann) stellt man einen Eimer Wasser neben den Baum. – Mein Bruder schenkt sei- nem Chef ein Buch. Sieger/in ist. Der Folgesatz beginnt mit dem Verb nach dem Komma. ob alle vier Wenn-Sätze erkannt wurden. – Frieda zeigt ihrem Kollegen die Stadt. wenn das schlechte Wetter vorbei ist. – 3. Sie geben das Startsignal und stoppen die Zeit. Die KT lesen die Aufgabe. Kommentar 110 1 Die KT sehen das Bild an und lesen die Überschrift des Textes. wer die meisten richtigen Sätze aufgeschrieben hat. weil diese Form häufig verwendet wird. Wenn der Baum brennt. Einheit 10 5 Bedingungen und Folgen: Nebensätze mit wenn In dieser Phase wird die Erststellung des Wenn-Satzes eingeführt. wird aber nur selten tatsächlich verwendet. Geben Sie eine Lösungshilfe auf Folie.2 a) vorgegebene Form wird bewusst angewendet. Beispiel: Ich fahre erst in die Ferien. (dann) muss man die Kerzen löschen. Wenn man echte Kerzen benutzt. Zu beiden Satzformen lassen Sie die KT weitere Beispiele in die Hefte schreiben. 5 Die KT vergleichen die Reihenfolge der Satzglieder im Aussage. Die KT tauschen nach dem Stopp-­ Signal die Hefte und korrigieren. Hinweis  Dann markiert die Folge. 3 4 Die KT ergänzen in Partnergruppen die vorgegebenen Sätze. In lernstarken Gruppen kann auch die Nachstellung der Wenn-Sätze thematisiert werden. 2 a) Die KT lesen den Beispielsatz bewusst als eine Kombination aus Bedingung (wenn) und Folge (dann). Die Reihenfolge von Dativ und Akkusativ bleibt gleich. Die KT schreiben fünf bis zehn Sätze in ihre Hefte. Wenn man aus dem Zimmer geht. (dann) geht alles ganz schnell. b) Anwendungsaufgabe: Die in 5.Verweisen Sie auf die Verbstellung am Ende des Nebensatzes. – 2. des- halb die Klammer. 4 Bei dieser Anwendungsübung geht es um Schnelligkeit. Lösung  1.und Fragesatz. um die Satzmuster bewusst zu erkennen und rezeptiv aufzunehmen. Sammeln Sie die Hefte zur Korrektur ein. Fragen Sie: Worum geht es in dem Text? Die KT lesen den Text und markieren die Wenn-Sätze. korrigieren Sie und werten Sie die Ich-Texte einzeln mit den KT aus. was zu den Ländern passen könnte. 6 Ostern – ein Fest in vielen Ländern Ostern ist ein interkulturelles Fest mit unterschiedlichen Bräuchen. Die KT üben anhand dieses Beispiels. Vorschlag  Für Kurse mit heterogenen Nationalitäten: Erstellen Sie im Kurs ge- 2 111 Kommentar meinsam einen interkulturellen Kalender.20 b) Im zweiten Schritt hören die KT die Texte. die in ihrer Heimat gefeiert werden. Sammeln Sie die Arbeiten ein. da viele Ostertraditionen in den verschiedenen Ländern ähnlich sind. Texte und Länder miteinander in Beziehung und vermuten in Kleingruppen. Die Texte werden in der Portfoliomappe gesammelt. vergleichen mit ihren eigenen Vermutungen und korrigieren sie gegebenenfalls. Lösung  1c – 2 b – 3 d – 4 e – 5 a 2. Lassen Sie die KT die verschiedenen Feste mit Farben und Symbolen eintragen. in dem die unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisse zum Osterfest ausgetauscht werden. Nutzen Sie die Auflösung der Zuordnung zu einem Kursgespräch. Als Basis kann ein großer Plakatkalender dienen. über Feste und Bräuche zu sprechen und Traditionen in verschiedenen Ländern zu vergleichen. 1 a) Die KT setzen Bilder. Dabei kann es auch zu abweichenden Lösungen kommen. Einheit 10 Die KT schreiben Sätze über ihren persönlichen Bezug zu bestimmten Festen. . Hören. einzuordnen und auch selbst auszudrücken. In dieser Einheit geht es um das rezeptive Verstehen frequenter Genitivformen mit bestimmtem Artikel. Eingeführt werden die Relativsätze mit Präposition. Erst danach wird die Zuordnungsübung in Partnerarbeit gelöst und im Plenum besprochen. Einheit 2 wurde bereits der sächsische Genitiv (Genitiv-s) eingeführt. . die die Sinne mit einbeziehen. Die Lautdehnung kann bewusst geübt werden oder kommt beim emotionalen Sprechen zur intonatorischen Anwendung. Schmecken und Fühlen erhalten einen anderen Stellenwert. Dinge. wird deutlich. die die Sprache unterstützen oder die Intention der kommunizierenden Person deutlicher ausdrücken können. die für einen Sehen­ den verständlich sind.11Mit allen Sinnen Mit Kommunikation verbinden viele Menschen in erster Linie das Sprechen. dienen der Einführung des Wortschatzes zum Thema „Emotionen“. Gefühle zuzuordnen. müssen „fühlbar“ erklärt werden. Doch ebenso wichtig ist auch die nonverbale Kommunikation: Mimik und Gestik. Eine Fremdsprache „mit allen Sinnen“ zu lernen und in der interkulturellen Kommunikation nonverbale Zeichen angemessen zu gebrauchen. ist aber in schriftlichen Texten häufig zu finden. 112 Kommentar Einheit 11 1 Gesichter lesen Die Fotos auf der ersten Doppelseite. wenn sie nicht „gelesen“ werden können. Phonetik: Die Dehnung einzelner Laute erhöht die Aufmerksamkeit auf das richtige Hören und die korrekte Aussprache. Vor allem Emotionen werden sowohl verbal als auch nonverbal vermittelt. in dem die Hauptdarsteller blind sind. Sprache zu „versinnlichen“. Nach der schrittweisen Einführung der Präpositionen mit Dativ und Akkusativ (studio d A1. Die KT können sich in das Thema „einfühlen“. die Gerrit Hahn von der bekannten Schauspielerin Annette Frier gemacht hat. Wie wichtig Gestik und Mimik sind. andere erraten sie. 1 Die KT betrachten die Fotos und versuchen spontan. sie zu erkennen. Der Text bereitet rezeptiv die Relativsätze und den Gebrauch der Indefinita vor. Lösung  1b – 2 c – 3 a – 4 e – 5 d Vorschlag  Einige KT stellen pantomimisch Gefühle dar. Anhand des Spielfilms „Erbsen auf halb sechs“. wie auch des Porträts einer blinden Deutschlehrerin wird den KT deutlich. gehört auch zu den Anliegen eines modernen Fremdsprachenunterrichts. Den KT werden Lernstrate­ gien vorgestellt. Grammatik: Der Genitiv wird in der mündlichen Kommunikation zunehmend vom Dativ verdrängt. Einheiten 6 und 8) werden die Wechselpräpositionen explizit thematisiert und geübt. Die Formen mit unbestimmtem Artikel und die starke Deklination von Nomen werden nicht behandelt. In dieser Einheit lernen die KT. In studio d A 2. Die Indefinita werden um manche und einige ergänzt. dass es darum geht. Riechen. “ . „Stellen Sie sich den Tel- ler als Uhr vor“. zu welchen Emotionen die Reaktionen im Redemittelkasten passen. Lassen Sie die Redemittel zunächst im Chor nachsprechen. Lassen Sie zur Erklärung des Film­ titels eine Zeichnung an der Tafel machen. Jede/r KT liest dann selektiv den Text und überträgt die Emo­ tionswörter in die Tabelle. 2. Bereiten Sie für die Auswertung im Plenum eine Folie vor.1 zu. Einheit 4). Sie können ihn natürlich dennoch als Anregung für einen gemeinsamen DVD-Abend nehmen oder Ihren KT den Film empfehlen. „und dann sagen Sie mir. die das Gelesene veranschau­ licht. Ekel. Beim Sprechen darf stark übertrieben werden. 1 Die Filmbeschreibung ist Grundlage für ein erstes Arbeiten mit komplexen Texten und für die Vermittlung von Techniken zur Textrezeption. dass sie auch ohne Kenntnis des Films bearbeitet werden kann. Sie bedeutet. Die KT entwickeln so ein Gefühl für emotionale Ausdrücke. Jede/r KT wählt anschließend einen Satz aus und spricht ihn laut und ausdrucksvoll nach. Lösung  Zeile 40–43: Lilly erklärt den Trick mit der Uhr. Die KT übertragen die Tabelle mit positiven und negativen Wörtern für Emotio­ nen in ihre Hefte. Die KT lesen den Text selektiv im Hinblick auf die Fragestellung. Besprechen Sie danach. Ermuntern Sie die KT. Schwierigkeiten könnte es bei der Redewendung Ich bin stinksauer! geben. Aggression. ärgerlich. Lösung  positiv: Sympathie. Sauer sein ist eine umgangssprachliche Redewendung. In diesem Kontext ist auch die Reaktion Oh nein! gebräuchlich. sagt die blinde Frau zur Kellnerin. 2 Ein deutscher Liebesfilm Die zweite Doppelseite ist dem Thema „Emotion und Kommunikation“ am Beispiel eines Films gewidmet. Trauer. die Emotionen zu verbalisieren und die Sätze den Fotos zuzuordnen (eklig = Ekel / Riesenwut = Wut / schön. Freundlichkeit. ruhig. nervös. wie man Verzweiflung überwinden und bei aller Trauer lebensfroh bleiben kann. Die Tragikomödie „Erbsen auf halb sechs“ erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen zwei Blinden und zeigt auf sehr anschauliche Weise. Binnendifferenzierung  Sprachlich gute KT können in Partnerarbeit mit den Re- 113 Kommentar demitteln Emotionen ausdrücken und auf Emotionen reagieren kleine Dialoge erstellen und im Plenum „emotional“ vortragen. 2 a) Die KT lesen die Sätze und ordnen sie den Emotionen aus Aufgabe 1. die Intonation nachzuahmen. entspannt 3 Einheit 11 negativ: Antipathie. Wahnsinn = Freude). Angst 4 Die KT schauen sich die Situationen bei den Zeichnungen an und finden dann aus dem Redemittelkasten eine passende Reaktion. dass jemand wütend oder verärgert über eine Person oder eine Situation ist. möglichst auswendig. Freude.21 b) Das emotionale Sprechen mit den entsprechenden intonatorischen Mustern wird wiederholt (vgl. Die Doppelseite ist so gesteuert. Der Redemittelkasten hilft. auch studio d A 2. auf welcher Zeit das Essen liegt. Wut. Die andere Frau reagiert verwirrt. falls falsche Bezüge her­ gestellt werden. – 2.1 wird die Technik der Textgrafik vorgestellt.22 2 Die KT werden nun über das Hören einer Hörfilmsequenz an den Film herangeführt. – Lilly hilft Jakob bei der Orientierung im Dunkeln. 2000: Preis als „Shooting Star“ bei der „Berlinale“. DVDs und Videos ermöglichen ihnen die Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben. – Sie erklärt den Trick mit der Uhr. In Deutschland leben 155. die zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik. Lilly möchte. weil er seinen Beruf als Regisseur aufgeben muss. Die andern hören zu und korrigieren. Lassen Sie einzelne KT über den Film berichten. Lösung  Hilmir Snær Gudnason: hat klassisches Theater auf vielen Bühnen ge- spielt. 4 Transfer und Anwendung: Festigung des Wortschatzes. Sie können dabei mit der Kopiervorlage arbeiten. Sie kann es nicht gut erklären.oder Fernsehfilmerlebnis. Der Film und seine Schauspieler werden grafisch geordnet und dienen als Folie für die Zusammenfassung. die andere den rechten Text. Landeskunde  Die Deutsche Hörfilm GmbH macht visuelle Medien für Blinde und Sehbehinderte hörbar. – Zusammen reisen sie nach Russland. – Lilly ist von Geburt an blind.000 sehbehinderte Menschen. – Er will nicht mehr weiterleben. – Er ist wütend und verzweifelt. – Sie verlieben sich und sie finden zueinander. Preis als „Bester Schauspieler“ für „Hamlet“. Lösung  1. 2003: spielte in der deutschen Verfilmung des Romans „Blueprint“ . auf welcher Zeit das Essen liegt. – Er hat einen Autounfall. Sammeln Sie einige Vorstellungen an der Tafel. Eine Hälfte der Gruppe liest den linken. 2. – Er trifft Lilly. dass die Kell- nerin sagt. Einheit 11 3 Auf der Grundlage des Textes aus Aufgabe 2. Dabei entstehen in Zusammenarbeit zwischen Sehen­ den und Nichtsehenden akustische Bildbeschreibungen. Danach berichten die Teilgruppen anhand der vorgegebenen Schwerpunkte über die beiden Hauptdarsteller des Films „Erbsen auf halb sechs“. a) 5 Die KT werden in Gruppen eingeteilt. Hörfilme sind Filme mit akustischen Bildbeschreibungen für Nichtsehende. in einem Gasthof/ einem Restaurant. Sie können die Aufgabe auch als schriftliche Hausaufgabe erledigen lassen und zur Korrektur einsammeln. – 3. Hörfilme und Audiodeskriptionen von Ausstellungen. Theaterstücken. Kopiervorlage 1  „Textgrafik“ Lassen Sie diese Technik an einem weiteren Filmbeispiel im Übungsteil üben (Übung 2). an 114 Kommentar dem er schuld ist. Mimik und Ausstattung der Szene beschreiben. Lösung  Jakob ist ein erfolgreicher Theaterregisseur. Die KT stellen sich die Personen und die Situation vor und beschreiben einander ihre Vorstellung in Partnerarbeit.000 blinde und 500. Die KT lesen den Text ein zweites Mal und ergänzen dabei die Grafik. Die KT lesen die Redemittel aus dem Kasten laut vor und berichten danach über ein Kino. um den Namen zu erraten. Hannover und jetzt am Thalia-Theater in Hamburg. Variante  Ein/e KT denkt sich einen Namen. b) Freie Anwendung: Die KT geben im Plenum Informationen über ihre/n Lieblingsschauspieler/in. Der Grammatikfokus liegt auf den Indefinita und auf dem Genitivattribut in schriftlichen Texten zur Förderung der Lesekompetenz. Danach zeichnen sie neben die Zahl 10 einen Passagier. ohne den Text zu sehen. ein Strichmännchen oder sie schreiben ebenfalls das Wort dorthin. Achten Sie auf Flüssigkeit beim Lesen. 2 Automatisierungsübung. Phonetik: Diese Übung soll Spaß machen. geübt und automatisiert. die Kartoffeln liegen auf fünf Uhr. Die KT sehen die Zeichnungen an. Die anderen erraten den Namen. Beim zweiten Hören lesen sie mit. b) 115 Kommentar Die KT decken den Text ab und benennen die Lebensmittel auf dem Foto. dass die Uhr eine gute Hilfe darstellt. die gelernt werden sollen. Vokabeln. die Tomaten liegen auf sechs Uhr. Lassen Sie diese Aufgabe zu Hause vorbereiten. B. z. die Paprika liegt auf zwei Uhr. lesen den Text und zeichnen in die Uhr den Kapitän oder schreiben das Wort zu der Zahl 12. Theater in Berlin. Die KT hören zuerst. das Hähnchenfleisch liegt auf neun Uhr. 3 Strategien und Strukturen In dieser Phase werden zunächst Lernstrategien vermittelt. sich räumlich zu orientieren. Das Lesen wird in Partnergruppen geübt. New York. Achten Sie auf die richtige Ausspra- 3 2. wenn Sie von den KT viele Informationen zu ihren Lieblingsschauspielern erwarten. Lautes Lesen trainiert ebenfalls die Lernleistung des Gehirns sowie die Sprechflüssigkeit. Dann wird die Aufgabe zum Bild gelesen. 2004: Deutscher Filmpreis für die beste Nebenrolle. In lernschwachen Gruppen sollten Sie Zeit zum Überlegen oder zur schriftlichen Vorbereitung der Beispiele geben. lesen das erste Beispiel und ergänzen die Sätze mit eigenen Beispielen. Beim Sprechen werden die Vokale und Zwielaute besonders gedehnt. 2000: Bayeri­ scher Filmpreis. Die Wechselpräpositionen werden mit Hilfe der Fragewörter Wo? und Wohin? erkannt. Sie zeichnen eine Uhr in ihre Hefte. Eingeführt wird die Verbindung der Wechselpräpositionen mit Verben + Akkusativ oder Dativ. die anderen stellen Ja-Nein-Fragen. Der Käse liegt auf 12 Uhr.Fritzi Haberland: Ausbildung an der Ernst-Busch-Schauspielschule. Einheit 11 1 a) Aus dem Film „Erbsen auf halb sechs“ wissen die KT. werden mit bestimmten Uhrzeiten in Verbindung gebracht. Die KT orientieren sich mit der Uhr und benennen die Lage der Speisen. Die Uhr kann auch zum Gedächtnistraining eingesetzt werden (Lerntipp). die Erbsen liegen auf halb acht. In lernstarken Gruppen erfragen Sie die Beispiele im Plenum und sammeln sie an der Tafel. beim dritten Hören verbinden sie die Aussagen mit der passenden Mimik und sprechen mit.23 4 . Ein Tag im Leben des Herrn Maier – 4. dann die Beispiele. Der Besuch der alten Dame – 3.). Festigen Sie die Regel mit der Übung 4 aus dem Übungsteil. 6 Anwendung: Die KT ergänzen entsprechend die Titel. in Büchern zur Filmgeschichte etc. der Horror.5 den Zusammenhang zwischen dem Genus des Nomens und der Deklinationsendung im Genitiv. Die KT hören die Bildbeschrei­ bung zunächst einmal ganz. der Herr. Die Geschichte des Autos Einheit 11 Bei Problemen verdeutlichen Sie anhand der Aufgabe 3. In Buch-. Kopiervorlage 2  „Titel erfinden“ 116 Kommentar Angeregt durch eine Collage von (Fernseh)Filmen erfinden die KT selbst Film­ titel. Film. Das erhöht nicht nur den Spaßfaktor. sondern auch die Einprägsamkeit. die Autos / Pl. Klären Sie im Plenum zuerst. die Dame. rechts einen Ort. Der Name der Rose – 2. . 5 Die schon bekannten Texte bilden die Grundlage zum Erkennen des Genitivs. das Leben. Lösung  1. Das Foto wird ebenfalls genutzt.) oder nutzen Sie die Kopiervorlage. Das Haus des Horrors – 6. Sie können die Gruppe teilen und die Mimik gruppenweise vorspielen lassen. in der Bibliothek. Anschließend überfliegen sie die Texte und vervollständigen die Sätze. Die Illustratio­ nen zeigen links eine Bewegung. Die KT lesen das erste Beispiel und benennen den Genitiv (des Films). Die KT lesen zuerst laut den Lerntipp. Die KT können zeichnen oder auch mit Strichen den Ort markieren und das Wort dazu schreiben. Lösung  Regel: Richtung/ Bewegung: Akkusativ – Ort: Dativ 2. Lösung  Die Sprache des Gesichts – die Liste der wichtigsten Deutschen Ergänzen Sie diese Aufgabe mit Übung 3 im Übungsteil. Die KT können zur Übertreibung eine starke Mimik einsetzen und wirklich „Gesichtsgymnastik“ betreiben.und Schauspieltiteln findet man häufig das Genitiv-s. Lassen Sie die KT eigene Beispiele finden (im Internet. um den Genitiv zu erkennen. Dabei ist gleichzeitig das richtige Fragewort und der dazu gehörige Kasus anzukreuzen. Tage der Angst – 5. Nach dem zweiten Hören wird die Zeichnung mit den fehlenden Informationen ergänzt. die Angst. Ein/e KT liest das erste Beispiel vor. Lassen Sie im Anschluss daran die Übung 5 aus dem Übungsteil bearbeiten. 7 Die schon bekannten Präpositionen werden in dieser Übung als Wechselpräpositionen verwendet und sollen als solche von den KT bewusst wahrgenommen werden. Danach wird die Regel aufgeschrieben.che der geschlossenen und offenen Vokale.24 9 Detailverstehen zum Thema Präpositionen. Üben Sie das zweite Beispiel im Plenum und lassen Sie die KT in Partnerarbeit diese Übung ausführen. welchen Artikel die Nomen in der Übung haben (die Rose. Lösung  Wohin? / Akkusativ: 2 – 4 – 9 – 11 Wo? / Dativ: 3 – 5 – 6 – 7 – 8 – 10 8 Wechselpräpositionen sind oft an bestimmte Verben gebunden. 1 Brailleschrift ist eine Blindenschrift. Eine KT liest die Frage. ist 15 Jahre alt und kann nicht mehr gut sehen und hören. Er schuf 1829 die international gültige Form der Blindenschrift. Einheit 11 a) 2 Leseverstehen: Die KT lesen den Text selektiv und notieren zu den Fragen die entsprechenden Textstellen. Die KT bilden vier Gruppen. Jede Gruppe stellt mit den Folienstichpunkten ihren Schwerpunkt vor. Eritrea. Jede Gruppe konzentriert sich beim Hören auf einen Schwerpunkt. – d) Ihr Labrador ist eine Hündin. detaillierten Informationen gefunden werden.25 3 Hörverstehen: Das Interview ist durch den Lesetext in Aufgabe 4. Der Grammatikfokus liegt auf Relativsätzen. die aus einem Punkte­ system besteht. Die KT schreiben die Schwerpunktüberschriften in ihre Hefte und notieren die Informationen dazu. – b) Eine Maschine. . Ihr liebstes Hobby ist Folkmusik. Die Schrift kann mit beiden Zeigefingern abgetastet werden. sollten Sie eine Kopie von Einheit 6 (Phase 3) aus Teilband A 2. ein anderer liest die entsprechende Passage aus dem Text als Antwort. die nach ihrem französischen Erfinder Louis Braille (1809–1852) benannt wurde. drei sind blind. Braille war selbst blind. Lösung  1: Zeile 2–3. 4 Anette Stramel. die Brailleschrift schreiben kann. 2. die mit in und mit + Dativ eingeleitet werden. Deutschlehrerin Die letzte Doppelseite der Einheit greift das Thema „Blindheit“ mit einem Porträt der blinden Deutschlehrerin Anette Stramel wieder auf.1 vorbereiten. Jetzt müssen die neuen. Es gibt Blindenschreibmaschinen oder besondere Tafeln zur Informa­ tionsvermittlung. Der Computer: E-Mails schreiben. Korrigieren Sie Fehler auf den Folien. Die Grundform hat sechs Punkte. 5: Zeile 22–23 117 Kommentar b) Zum Vergleich lassen Sie die Frage vorlesen. Abschließend lernen die KT Redewendungen zum Sehen und Hören. Informationen aus dem Internet holen und scannen. Die KT üben auf der ersten Seite das Leseverstehen und setzen sich gleichzeitig mit der Lesemöglichkeit und -fähigkeit von Blinden auseinander. Pakistan und dem Kosovo.2 vorentlastet.2 von studio d arbeiten. die Zeile nennen und den Antwortsatz vorlesen. 3: Zeile 13–14. Achten Sie darauf. Lösung  a) Die Kursteilnehmer kommen aus Algerien. Gleichzeitig werden rezeptiv die Relativsätze aufgenommen. Die KT überprüfen ihre schriftlichen Aufzeichnungen. dass die KT nur Stichpunkte festhalten. Die KT hören das Interview zweimal. Spielen Sie abschließend den Text nochmals vor. auf der die Informationen notiert werden. heißt Schokki. Dann bekommt jede Gruppe eine Folie. 4: Zeile 20–21. Die Schrift ist auf der Verpackung von Medikamenten und in modernen Fahrstühlen zu sehen. – c) Sie liest gern und geht mit ihrem Hund spazieren. Zwei sind sehbehindert. 2: Zeile 7–9. 4 Falls die KT mit dem Teilband A 2. deren Stellung zueinander sich 63-mal verändern lässt. Gras wachsen hören die richtige Aussage zuzuordnen. dass bei Redewendungen nicht das Verständnis des Einzelwortes in der Wendung. – Die ideale Lehrerin ist eine Lehrerin. Die Sätze werden aufgeschrieben und mit einer Folie des Lösungsblattes korrigiert. – Der ideale Partner ist ein Partner. Die Kleingruppen finden selbst weitere Beispiele. In der Aufgabe kommt es darauf an. den Aussagen Licht am Ende des Tunnels sehen. Die KT müssen entscheiden. Machen Sie Ihren KT klar. die viele Projekte mit uns macht. Lassen Sie einige Beispiele im Plenum vortragen. in dem immer die Sonne scheint. was inhaltlich und grammatisch zueinander passt und dementsprechend die Relativsätze bilden. – Das ideale Auto ist ein Auto. Kopiervorlage 3  „Relativsätze bauen“ Einheit 11 118 Kommentar Jede Tischgruppe erhält je zwei Satzstapel mit Haupt. 5 Anwendung: Um Wünsche oder Ideale auszudrücken. 6 Die KT erfahren. Grammatik auf einen Blick 7. b) Mit Hilfe der Beispiele wird die Grammatiktabelle ergänzt (vgl. benutzt man oft Relativsätze wie in der Sprechblase vorgegeben. Vorschläge: Der ideale Urlaub ist ein Urlaub. Vergleichen Sie im Plenum. das sportlich aussieht und schnell fährt. in dem es nur nette Teilnehmerin­ nen gibt. – Das ideale Lehrbuch ist ein Buch. in dem es nur interessante Texte gibt. um möglichst allen KT Gelegenheit zum Sprechen zu geben.2). Die Sätze sind vermischt.und Relativsätzen. eine Stecknadel fallen hören. der klug und nett ist. Die KT üben zunächst analog zur Sprechblase die Umformung der ersten drei Beispiele in Relativsätze. dass es viele Redewendungen gibt. rot sehen. in denen die Verben sehen und hören vorkommen. Lassen Sie dann in Kleingruppen weiter üben. . sondern die Gesamtbedeutung der Redewendung wichtig ist. die sie mit Relativsätzen erklären. Lösung  Der ideale Deutschkurs ist ein Kurs. a) Die KT markieren die Relativsätze farbig. Erklären Sie die Bedeutung der Redewendungen mit Hilfe des Kontextes. In studio d B1 folgt das Passiv im Nebensatz und die seltenere Form mit Agensnennung. In den beschreibenden kurzen Texten wird rezeptiv die Passivform und der nebensatzwertige Infinitiv mit um zu vermittelt. Grammatik: Bei Erfindungen wird zuerst nach dem Zweck gefragt: Wozu braucht man das? Die KT lernen. In Sachtexten ist die Passivform zur Beschreibung von Abläufen oder Vorgängen sehr häufig zu finden. Diese Lesekompetenz ist eine wichtige Grundlage für die Bewältigung des fremdsprachlichen Alltags. Wir beginnen uns für die Geschichte eines Produktes und dessen Erfinder zu interessieren. wenn es bekannt ist. Und eines Tages sind wir erstaunt. ohne sich Gedanken darüber zu machen. dass ein Zweck/eine Absicht im Deutschen mit Hilfe von um zu oder eines mit damit eingeleiteten Nebensatzes ausgedrückt werden kann. als hätten wir schon immer damit gelebt.12 Erfindungen und Erfinder Alle Menschen benutzen täglich viele Dinge. Das ist relevant für das Hörverstehen und das eigene Sprechen von Texten. welche Dinge sie selbst oft und gern benutzen und was sie damit machen (können). In schriftlichen Texten kommen die Formen des Passivs häufiger vor als im Mündlichen. 1 Die Bilder zeigen Erfindungen. wie alt manches schon ist. geht es nun um das Verständnis der Passivstruktur. die man kennt und/oder die aus dem eigenen Land kommen. muss man Sachtexte verstehen. wer die Idee dazu hatte oder wie lange es sie schon gibt. sie zu lesen. Lernziel ist es. zu verstehen und zu bearbeiten. sie sind objektiv und sachlich formuliert. Die KT sprechen darüber. Bilder und Texte zuzuordnen. Das Passiv kommt in Texten relativ häufig vor und stellt. Lernziel ist deshalb nicht die mündliche Verwendung. Beschreibungen von Erfindungen zu verstehen. Die KT lernen in dieser Einheit mit solchen Sachtexten umzugehen. kein besonderes Verstehensproblem dar. Nachdem die Passivkonkurrenzform mit man bereits vorher benutzt wurde. die heute selbstverständlich sind. Die KT lesen die Namen und Jahreszahlen. Einheit 12 119 Kommentar 1 Erfindungen aus D-A-CH Die erste Doppelseite stellt Erfindungen aus den deutschsprachigen Ländern vor. Oft scheint es. Sachtexte haben einen hohen Anteil an Fachwortschatz. Hier wird ohnehin in der Praxis der Sprachverwendung die Konkurrenzform mit man präferiert. woher sie kommen. . Zur Beantwortung der Fragen wird in der Sprechblase die noch nicht bewusst gemachte Passivform angeboten. Phonetik: Das Thema „Akzent“ wird wiederholt und nun bei der Gliederung von Texten angewendet. Jahreszahlen zu wiederholen und über Erfindungen zu sprechen. Sie vergleichen beide Satzformen und wenden sie an. weil die Form des Partizips II eingeführt ist (und auf diese Weise auch wiederholt wird). Um sich über Erfindungen und Produkte zu informieren. Die Schiffsschraube: 1827 b) 120 Kommentar Von jeder Tischgruppe stellt ein/e KT die gemeinsame Lösung vor. Der Klettverschluss: 1949 – 5. 2 Die KT tauschen sich zunächst in Partnerarbeit. Es gibt sieben vorgegebene Lösungen. die in den Heften angelegt wird. eingepacktes Fleisch. Kaffeefilter. welche Erfindungen sie kennen und (fast) jeden Tag benutzen. Buchstaben. ein Schiff von unten. Die KT sammeln Informationen aus Lexika oder dem Internet und schreiben einen kleinen Beschreibungstext. Beide Strukturen sind nötig. z. Um möglichst viele Ergebnisse zu bekommen. über Erfindungen sprechen. Die restlichen fünf Bilder können Sie von den KT zu Hause recherchieren lassen. Das MP3-Format: 1987 – 7. Das Fernsehen: 1930 – 6. Dazu können sie zwei grammati­ sche Strukturen benutzen: um … zu und damit. um so einen Überblick über einheimische Erfindungen oder Erfindungen aus anderen Ländern zu bekommen. ein Klettband. Teebeutel und Zahnpasta schreiben. Straßenbahngleise. einen Teebeutel in einer Teetasse. Diese Frage wird bei jeder Erfindung neu gestellt. einer Woche an die Wand gepinnt und erläutert. einen Zweck auszudrücken. Das Aspirin: 1897 – 3. Die KT können auch kleine Recherchegruppen bilden und pro Gruppe einen gemeinsamen Text zu den Erfindungen Dieselmotor. . Die neue grammatische Struktur wird zunächst rezeptiv bei der Text­ arbeit wahrgenommen und anschließend erarbeitet und bewusst gemacht. eine Person. Erweitern Sie den Austausch auf Tischgruppen. Das Vakuum: 1650 – 2. Straßenbahngleise. Die Blätter werden dann nach ca. den Sie einsammeln und korrigieren. B. Lassen Sie rechnen: Die Summe der Jahreszahlen muss die Zahl 12680 ergeben. sollten die KT die Recherche einzeln durchführen und ihr Ergebnis auf einer Karteikarte/ einem A4-Blatt notieren. dann im Plenum darüber aus. die mit einem MP3-Player Musik hört. was sie auf den Bildern erkennen.Binnendifferenzierung  Lernschwächere KT halten sich an die Bezeichnungen auf den Fotos. einen Motor. um den Zweck von Erfindungen zu beschreiben. Legen Sie nach jeder Runde eine Folie mit der richtigen Jahreszahl zum Vergleich auf. 4 Lernziel: Informationen verarbeiten. Der Buchdruck: 1440 – 4. Das Bild zeigt eine Tablette. 1 Die KT lesen den Text selektiv im Hinblick auf die Richtigkeit der Aussagen 1–4. fortgeschrittene Lernende können sagen. Kaffee in einem Papierfilter. In Partnerarbeit tauschen sie sich danach über ihre Zuordnungen aus. a) 3 Die KT lesen still die Beschreibungen und überlegen in Einzelarbeit. welche Texte zu welchen Bildern gehören. Die Sprechblasen helfen bei der Formulierung der Sätze. 2 Erfindungen – wozu? Die KT lernen hier. ein Testbild vom Fernsehprogramm. Einheit 12 Lösung  1. Für diese Aufgabe sollten Sie den KT etwas mehr Zeit zur Recherche geben. Die KT machen sich Notizen in einer Tabelle. rot-weiße Zahnpasta und eine Zahnpastatube. Sie lesen den Text ein zweites Mal und konzentrieren sich dabei auf die Beantwortung der W-Fragen. – 6. das Automobil: Gottlieb Daimler/ Carl Benz/ Wilhelm Maybach – 1887. Achten Sie auf ein zügiges Tempo. Ich kaufe Reiseliteratur. b) Regelfindung Lösung: Um steht nach dem Komma. 3 2 Die KT übertragen die Tabelle aus dem Buch in die Hefte. um zu reisen. 6 In dieser Aufgabe geht es um die Verneinung: Was brauche ich nicht. Ich jogge. Sie markieren die Nebensätze. Gehen Sie herum und helfen Sie. Lassen Sie in Gruppen zu 5–6 Personen üben. um Absichten auszudrücken. die MP3Tech­ nik: Fraunhofer-Institut – 1987 – Musik über das Internet senden 3 Automatisierungsübung. Man braucht Filtertüten. Kontrollieren Sie die richtigen Informationen im Plenum oder über ein Lösungsblatt. das Fließband: Henry Ford – 1915 – billige Autos für mehr Men­ schen produzieren. um schwimmen zu gehen. um am Strand zu lesen. Man braucht das Fernsehen. Man braucht Teebeutel. Lösung  1. Zu steht vor dem Verb im Infinitiv. c) 121 Kommentar Bewusste Anwendung der Struktur im Satz. um Leute zu treffen. um sich die Zähne zu putzen. – 3. um zu wandern. Ich gehe in eine Disko. Man braucht Zahnpasta. . um … zu? Die KT ergänzen die drei Beispiele und finden eigene in Kleingruppenarbeit. – 4. Gehen Sie auch in diesem Fall die richtigen Lösungen noch einmal im Plenum durch. Tragen Sie die Ergebnisse im Plenum zusammen. das Motorrad: Gottlieb Daimler – 1885. um sich zu informieren. Die KT überfliegen die Fragen und Antworten. um Tee zu kochen. die einen Zweck mit um … zu ausdrücken. Lassen Sie im Anschluss die Übungen 5–7 aus dem Übungsteil im Kurs oder zuhause bearbeiten. Das Verb im Infinitiv steht am Ende. um Kaffee zu kochen. Sie können die Aufgabe als Frage-Antwort-Spiel in Partnerarbeit lösen lassen: Wozu/ Warum fahren Sie / fährst du in die Berge? – Ich fahre in die Berge. Man braucht Klettverschlüsse. – 4. Lösung  2. Einheit 12 a) 4 Die KT lesen den Text noch einmal selektiv unter grammatischem Aspekt. – 5. – 5. – 3. um Jacken zuzumachen.Lösung  Falsch: 2. das Faxgerät: 1948 – Texte schnell senden. In lernstarken Gruppen können weitere Fragen entwickelt werden. Lösung  die Kühlmaschine: Carl von Linde – 1876 – Bier kühlen. 5 Transfer und Anwendung  Die Struktur wird genutzt. – 2. um abzunehmen. Ich fahre an einen See. Die Informationen werden in die Tabelle übertragen. Man braucht Autos. Einheit 12 An diese Aufgabe schließt die Übung 8 aus dem Übungsteil an. Man braucht eine Ausbildung. damit man einen Ausbildungsplatz bekommt. Ich brauche keine teure Kleidung. damit man einen Job findet. 7 Der Zweck kann auch mit damit ausgedrückt werden. 1 Lassen Sie die Bücher geschlossen und entwerfen Sie mit den KT ein Wortfeld zum Thema „Schokolade“ an der Tafel. – 3. Die KT können anschließend beschreiben. Rudolphe Lindt – 5. Mitarbeiterinnen – 11. Die KT üben einen Text zusammenzufassen und Fragen zum Text zu stellen. trinken – 3. Die KT ergänzen die Lücken mit Hilfe des Textes. dauert – 9. Man braucht einen Job. Im Anschluss erfolgt die Bewusstmachung der Grammatikform Passiv im Präsens und Präteritum. Vergleichen Sie die Textzusammenfassungen im Plenum. damit man eine Wohnung bezahlen kann. Firma – 6. – 2. a) Die KT lesen die beiden Sätze und vergleichen im Plenum. Lassen Sie die KT die Kopiervorlage in der Mitte falten. um glücklich zu sein. ein Fließ­ band mit Schokoladentafeln). Die Antworten werden notiert. Lösung  2. Die KT lesen den Text und ergänzen das Wortfeld. die Schokolade schlägt. Lösung  1. Die KT übertragen das Wortfeld in ihre Hefte. b) Regel: Damit-Sätze haben eine Nominativergänzung. – 3. Kakao – 2. Man braucht einen Schulabschluss. wenn alle KT den Text ge­ lesen haben.Lösung  1. Danach werden die Bücher geöffnet. Kopiervorlage 1  Vertiefen Sie die grammatische Struktur mit einem Wechselspiel: 122 Kommentar „Wozu braucht man …?“ Jeweils zwei Spieler/innen stellen einander Fragen und beantworten sie. Ich brauche kein Auto. warum – 8. Der Text kann ein zweites Mal zum Vergleichen gelesen werden. 3 Schokolade Die dritte Doppelseite vermittelt Strategien zur Textarbeit. Mit der Textarbeit wird zugleich die Erarbeitung des Passivs vorbereitet. Zur Arbeit mit dem Passiv eignen sich Texte. um anderen Menschen zu gefallen. Mitarbeiter . Ergänzen Sie das Tafelbild im Plenum. 8 Transfer und Anwendung  Die KT üben die Satzstruktur mit damit. Hier finden sich auch Beispiele mit zwei verschiedenen Nominativergänzungen. um zu reisen. Textarbeit: Zusammenfassung. Die anderen Beispiele werden analog formuliert. gegründet – 10. Ich brauche kein Geld. Die Geschichte der Schokolade dürfte zusätzlich Appetit machen. eine Maschine. Ein KT liest das erste Beispiel laut vor. das an dieser Stelle vorgestellt wird. was sie auf den Bildern zum Text sehen (Kakaobohnen. – 4. Um … zu-Sätze haben keine Nominativergänzung. sodass sie die Antworten nicht mitlesen können. wurde – 4. die eine Produktgeschichte erzählen. be- 2 nutzt – 7. 3 Textarbeit. Die KT ergänzen die Formen und vergleichen im Plenum. ein/e andere/r antwortet. mehr als 72 Stunden – 3. Sie beschreiben die Zeichnungen. Lösung  1. Lösung  Regel: Das Passiv wird mit dem Verb werden und dem Partizip II gebildet. B. im 17. Die Lösung können Sie auf einer Folie präsentieren. benutzen – benutzt b) Die Konjugation des Verbs werden muss für die Bildung des Passivs bewusst gemacht werden. die er / sie den anderen stellt. gegessen 7 Neben der Passiv-Präsensform wird auch das Passiv Präteritum häufig benutzt. Vergleich im Plenum. 4 Zum Verständnis der Passivformen brauchen die KT sichere Kenntnisse zum Partizip II. Zur Kontrolle tauschen die KT ihre Hefte untereinander. verkaufen – verkauft. Sie können die Tabelle vorher in die Hefte übertragen lassen. Man sieht keinen Mitarbeiter. gemacht – 4. Einheit 9 in dieser Aufgabe wiederholt wird. produziert – 2. Die vorgegebenen Fragen helfen. Danach formuliert jede/r KT mindestens eine Frage. Deshalb sollen die KT in dieser Aufgabe beide Zeiten miteinander vergleichen und die Regel dazu ergänzen. Sie war sehr hart und bitter. das anknüpfend an studio d A1. Einheit 12 Lösung  machen – gemacht. Lösung  1. Alle Verben werden im Text gesucht und in die Lücken der Tabelle geschrieben. links: zwei Mitarbeiter tun etwas / arbeiten. z. rechts: In einer Maschine passiert etwas. b) Mit Hilfe der Beispielsätze ergänzen die KT die Regel. verkauft – 5. Mit der Beantwortung von Fragen zum Text werden kombinierte rezep­ tive und produktive Fertigkeiten geübt. eigene Fragen zu formulieren und gleichzeitig das Textverständnis zu überprüfen. produzieren – produziert. essen – gegessen. a) Die KT arbeiten wieder mit dem Text zur Geschichte der Schokolade und konzentrieren sich jetzt auf die Verben. Ein/e KT stellt die erste Frage. 6 Transfer und Anwendung  Die KT ergänzen das Partizip II. gekauft – 3. Die KT arbeiten in Tischgruppen. . Jahrhundert – 2. Die Beispielsätze zeigen den Unterschied in der werden-Form. Lösung  Regel: Das Präteritum Passiv wird mit dem Verb werden im Präteritum und dem Partizip II gebildet. Lösung  ich werde – er/es/sie wird – sie werden 123 Kommentar 5 a) Die KT lesen die Sätze und sehen die Zeichnungen an. kaufen – gekauft. Das Textverständnis wird über eine Zuordnungsübung kontrolliert. Hörtext im Anhang des Kursbuches). auf die sprachlichen Mittel. Wei­ tere Ordnungs­ übungen zu Textabläufen finden Sie im Übungsteil. Schreiben Sie die Überschrift der Doppelseite an die Tafel. Man kann erfahren. „eigene Texte produzieren und dabei Ab­ läufe sprachlich markieren mit dann. Schreiben Sie die Vermutungen an die Tafel.26 3 Die Aufgabe zum Hörverstehen bezieht sich inhaltlich auf den Internettext und ist in zwei Arbeitsphasen gegliedert. die den Textablauf markieren. B. über Wien. wie Sachertorte am besten schmeckt. Diese Übung eignet sich gut zur Wiederholung von Zahlen. welche der drei Aussagen falsch ist. 2. Die KT schlagen jetzt die Bücher auf. Sie konzentrieren sich beim Hören auf den Textablauf. d. Gleichzeitig trainieren die KT auf dieser Doppelseite das Passivverständnis. Bei lernschwächeren KT: Sammeln Sie an der Tafel Schlüsselwörter für die Zubereitung. a) Die KT schreiben beim ersten Hören alle Zutaten für eine Sachertorte auf.und Textverständnisses wie „einen Text überfliegen und wichtige Informationen herausfiltern“. z. ob alle Zutaten verstanden wurden (vgl. b) In einem zweiten Arbeitsschritt notieren die KT. Cafés und Shops in Wien. Sie suchen dabei gezielt nach der Information. Kontrollieren Sie im Plenum mittels einer Folie. 2 Die KT arbeiten mit dem gleichen Text weiter.) Sie können die KT wie in der Sprechblase angedeutet rechnen lassen. zum Schluss“. in dem die Reihenfolge der Herstellung einer Sachertorte beschrieben wird. lesen die Aufgabenstellung. danach. . mit welchem Thema sich eine solche Überschrift beschäftigen könnte. in denen es Sachertorte gibt.27 4 a) Die KT hören noch einmal den Textausschnitt. über Hotels. 4 Die süße Seite Österreichs Die letzte Doppelseite präsentiert weitere Aufgaben zur Arbeit mit Texten und zur Entwicklung von Strategien des Lese. Lösung  1c – 2 d – 3 b – 4 a Einheit 12 2. Die Aufgabe lässt sich gut als Partnerarbeit realisieren. Worüber kann man auf dieser Seite noch etwas erfahren? (Über die Geschichte der Sachertorte. die Aussagen 1–3 und überfliegen den Text auf der Internetseite. sollten die KT ihn mehrmals hören. in welcher Reihenfolge die Torte gemacht wird. 1 Die Bücher sind noch geschlossen. Lassen Sie die KT raten.h. Da der Hörtext relativ lang ist. „Textabläufe erkennen und in ihrer sprachlichen Umsetzung markieren“. Lösung  Falsch:1 124 Kommentar Sie können mit Ihren KT auch über den Aufbau dieser Internetseite sprechen. Physalis (Kapstachelbeere). Die Schokolade wird mit der Sahne vorsichtig erhitzt und gut verrührt. um welche Speise es sich handelt. Am Ende suchen sich die KT ein Rezept aus. b) Ein/e KT liest den Textausschnitt laut vor und betont die Wörter. Die KT ziehen jeweils ein Textkärtchen (lassen Sie bei mehr als 10 Personen im Kurs in Gruppen arbeiten) und erhalten eine Kopie mit den Zutaten der Süßspeise „Kalter Hund“. in welcher Reihenfolge die Sätze richtig geordnet sind. die Sachertorte. Sie können den Text auch mehrmals vorlesen lassen. gehen dann im Raum herum. Da die Bezeichnung aus dem Französischen kommt (fondu = geschmolzen. was sie auf dem Bild sehen: eine kleine Schale mit Schokolade. lesen ihren Satz anderen KT vor und lassen sich die anderen Sätze vorlesen. Jede/r KT geht zum eigenen Blatt und erzählt den anderen mit den sprachlichen Mitteln zur Textabfolgemarkierung. Fragen Sie zunächst. Lösung  Das frische Obst wird in kleine Stücke geschnitten. ursprünglich aus geschmolzenem Käse gemacht). dann. Da im Text nur Infinitive stehen. wie Fondue 125 Kommentar gemacht wird. die die KT schon über eine Tor- tensorte. das ihnen gefällt. wie diese Torten heißen. Kumquatfrüchten. Sie lesen die Zutatenliste und ihren Satz. um die Früchte aufzuspießen. danach. Sie überlegen dabei. Lassen Sie den Text laut vorlesen. Karambole (Sternfrüchte). Landeskunde  Der Text ergänzt die Informationen. Projekt  Die KT bringen Rezepte aus ihrem Land mit und bereiten schon zu Hau- Einheit 12 se ein Blatt mit dem Namen des Gerichts und den Zutaten vor. Fragen Sie: Welche Torten sind international bekannt? Woher kommen sie? Wann backt (bäckt) man diese Torten? Wo isst man sie häufig? Kennen Sie andere Torten? Kopiervorlage 2  „Kalter Hund“ Bei der Arbeit mit dieser Kopiervorlage trainieren die KT das Passivverständnis und setzen die sprachlichen Mittel zur Textabfolge ein. besonders. 5 Anwendung zum Passiv und zur Textabfolge: Die KT beschreiben zunächst. wie die Speise zubereitet wird. zum Schluss. Lesen Sie vor. . ob die KT die Torten auf den Fotos schon einmal probiert haben und/oder ob sie wissen. Dabei werden die Partizipformen einiger Verben wiederholt. a) Die KT lesen das Rezept. müssen sie miteinander kommunizieren. Die Masse wird warm gehalten und das Obst wird eingetaucht. müssen die KT die Passivform wie in der Sprechblase bilden. die die Textabfolge markieren. könnte die Aussprache [fIdy] Schwierigkeiten bereiten. Sammeln Sie die Texte ein und korrigieren Sie. Das Blatt wird an die Wand gepinnt. Um die richtige Lösung zu finden. Die KT stellen sich in dieser Reihenfolge im Raum auf. wobei sie auf die sprachlichen Mittel zur Kennzeichnung der Textabfolge achten. im Hintergrund auch Weintrauben und Melone sowie eine Gabel. bekommen haben. Bei Vollmilchschokolade werden noch etwas Kakao und Sahne zugegeben. Beim Vorlesen werden die sprachlichen Mittel zur Textabfolge benutzt: zuerst. und formulieren schriftlich zu Hause mit Hilfe der Zutaten und der Vorträge einen Text im Passiv. b) Transfer und Anwendung  Die KT schließen die Bücher und erzählen. die in Hotels wohnen. das sich auf den gesamten Film bezieht. Der Hotelmanager/Die Hotelmanagerin organisiert das Personal und telefoniert im Büro oder an der Rezeption. Das Magazin widmet sich dem Thema „Weihnachten“ und kann v. dass vollständige Sätze gebildet werden. Fragen Sie in lernstärkeren Gruppen: Warum haben Sie diesen Beruf und dieses Foto einander zugeordnet? (Antwort z. die durch den ganzen Band studio d A 2 führen. ihre Hauptaufgaben sind jedoch Organisation. weitere Tätigkeiten zu benennen. Lernstärkere KT vergleichen ihre anfänglichen Aussagen mit den Aussagen in Aufgaben 1. Der Koch/ Die Köchin kocht und putzt das Gemüse in der Küche. weil die Hotelmanagerin die Zimmer verteilt. Sie führen ein Berufsinformationsgespräch und hören Interviews mit Menschen. 126 Kommentar Station 4 1 Zur Vorentlastung von Aufgabe 1.Station 4 Die Station 4 stellt das Berufsbild Hotelkauffrau/Hotelkaufmann und den damit verbundenen Wortschatz vor. Achten Sie darauf. Lösung  Vorschläge: Das Zimmermädchen reinigt die Zimmer und macht die Bet- ten. weil Zimmermädchen Betten machen. Einkauf und Buchhaltung. 2 Diese Aufgabe schließt an die Textarbeit in Einheit 12 an. Als spielerisches Element bietet die Station ein Brettspiel mit Fragen. 1 Berufsbild Hotelkaufmann/Hotelkauffrau Hotelkaufleute koordinieren den Übernachtungsbetrieb. Der Kellner/ Die Kellnerin bedient die Gäste und serviert das Essen und die Getränke im Restaurant oder in der Bar. Die KT erfassen den inhaltlichen Aufbau und die Textgliederung und erweitern den Text an passender Stelle mit den Aussagen 1–3. Die letzte Videostation stellt Übungen zum sechsten und letzten Teil des Videos zur Verfügung sowie ein Quiz.2 werden bereits bekannte Berufe abgefragt. die Küche. das Lager und die Verwaltung in einem Hotel. weil Kellner etwas zu trinken bringen.1 a) und ergänzen weitere Tätigkeiten.) Lösung  von oben nach unten: 1b – 2 d – 3 a – 4 c a) Die KT nehmen die Redemittel zu Hilfe und beantworten die Frage. Sie können helfen. das Restaurant. in der Weihnachtszeit als landeskundliches Zusatzmaterial genutzt werden. . a. Auf der ersten Doppelseite erfahren die KT mehr über dieses Berufsbild und den Arbeitsalltag. Sie können in all diesen Bereichen mitarbeiten. Die KT sehen sich die Fotos an und lesen die Berufe. b) Lenken Sie bei lernschwächeren Gruppen die Aufmerksamkeit noch einmal auf die Fotos. B. Grammatik und Wortschatz der Einheiten 10–12 werden wiederholt und gefestigt. Weil Köche weiße Kleidung und eine Mütze tragen. Foto und Beruf werden einander zugeordnet. den Mantel . wo bereits Tätigkeiten im Hotel sowie Ausbildung und Berufsbild des Hotelkaufmanns/ der Hotelkauffrau vorgestellt wurden. ei- nen neuen DVD-Player – 4. Lösung  Interview 1: ein Koch – arbeitet in der Hotelküche. lassen Sie im Plenum noch einmal einige Fragen und Antworten vorlesen. begrüßt die Gäste 2 Grammatik und Evaluation Die zweite Doppelseite dient der expliziten Grammatikarbeit und der Selbstevaluation. macht die Betten. Lösung  Wie lange dauert die Ausbildung zum Hotelkaufmann? – Wo macht man Station 4 die theoretische Ausbildung? – Was hat dich besonders interessiert? – Wo hast du die praktische Ausbildung gemacht? – Wo (im Hotel) hast du gearbeitet? – Was ist für dich am wichtigsten? 2. ihren Eltern. sodass sich die Übungen auch als Hausaufgabe eignen. Jede/r KT schreibt Fragen zu den Antworten auf. Lösung  1. Die Aufgabentypologie ist bekannt. 1 Diese Aufgabe schließt an Grammatik und Übungen in Einheit 10 an. dem Mitarbeiter. Anwendung der Lernstrategie „Wörter in Paaren lernen“ (Nomen und Verben verknüpfen). Wenn die KT alle Fragen und Antworten benutzt haben. Die Interviews ergänzen die Informationen aus den Aufgaben 1. teilt das Personal ein. In den Interviews hören die KT weitere Informationen zu Tätigkeiten im Hotel. Lassen Sie die Aufgabe schriftlich machen. Berufsbezogener Wortschatz / Ergänzungs. Interview 2: ein Gast – macht 14 Tage Urlaub. Die KT schreiben die erfragten Informationen in ihre Bücher oder übertragen sie in ihre Hefte. Die KT arbeiten in Partnergruppen. den Arbeitsplatz – 3.1 und 1. diesmal selektiv gelesen (Lesestrategie). den Wein – 5. den Gästen.2. legt frische Handtücher bereit etc. Lösung  die Gäste begrüßen – das Servicepersonal einteilen – den Konferenzraum 4 vorbereiten – Rechnungen schreiben – Reservierungen bestätigen 5 Syntaxtraining und Vorbereitung auf die Hörübung zum Interview.und Festigungsaufgabe. um den KT etwas Zeit zum Überlegen zu geben. seiner Frau. Interview 4: die Hotelmanagerin – organisiert die Arbeit im Hotel. Gehen Sie durch den Raum und korrigieren Sie ggf. die Fragen.Lösung  1: Zeile 3. nach „machen“ – 3: Zeile 13. schreibt Rechnungen.28 127 Kommentar 6 Detailverstehen. nach „Generationen“ – 2: Zeile 8. Tafelbild: Wer? / Was? Die KT übertragen das Tafelbild in die Hefte. Bei der Auswertung im Plenum schreibt ein/e KT an der Tafel mit. Interview 3: ein Zimmermädchen – putzt die Zimmer. Dann fragen die KT einander und lesen die Antworten vor.. Vergleichen Sie im Plenum. die Übung – 2. nach „wohl fühlen“ 3 Der Text wird ein zweites Mal. spezialisiert auf Fischgerichte. hören die Interviews und notieren die Infor­ mationen. was auf den Zeichnungen dargestellt ist. wird … gegeben – 3. – Ich wohne hinter dem Park. esse ich Obst. Schreiben Sie die Formen bei der Auswertung im Plenum an die Tafel. Lösung  Wohin? Ich gehe auf die Hotelfachschule. Die Zeich­ nungen unterstützen das Wortschatzverständnis. Lösung  1b – 2 c – 3 e – 4 a – 5 d 128 Kommentar Wenn das Telefon klingelt. Sie können in lernstarken Grup­ pen auch eine Kopie der Zeichnungen ohne Wortschatz auflegen und die KT herausfinden lassen. – Ich gehe in einen Computerkurs. um sich mit anderen Menschen zu un- terhalten. dem Kühlschrank: Dativ 4 Station 4 Die Aufgabe bezieht sich auf Grammatik und Übungen aus Einheit 10. ohne selbst die Syntax zu bilden. wird … geschlagen – 2. wird … gerührt – 4. Ich esse Obst. wie etwas gemacht/hergestellt wird. fahre ich Ski. gehe ich früh schlafen. Ich habe Hunger. einen Zweck auszudrücken. – Ich gehe hinter das Haus. 2 Die Wechselpräpositionen wurden in Einheit 11 eingeführt und geübt. – Wenn ich Geburtstag habe. – Wenn Heiligabend ist. Lösung  2. den Konferenz- raum: Akkusativ – 5. – Wenn es schneit. Treten Fehler häufiger auf. Die fertigen Sätze werden im Plenum laut vorgelesen.). B. Lösung  Viele Menschen lernen Sprachen. In lernstarken Gruppen können die KT weitere Beispiele selbst zusammenstellen (z. In dieser Aufgabe schreiben sie auf. Helfen und korrigieren Sie. wird … gebacken . die andere Wand: Akkusativ – 7.5. – Ich arbeite auf der Post. Die Beispiele können auf ein Lernplakat geschrieben und im Raum ausgehängt werden. Bereiten Sie ein Lösungsblatt auf Folie vor. – Wenn ich müde bin. Lösung  1. – Ich warte an der Haltestelle. 5 In Einheit 12 haben die KT gelernt. Gleichzeitig wurden inhaltliche Abläufe sprachlich im Text markiert. Wie auch in den Aufgaben der Einheit sollen die KT hier nur die Passivform ergänzen. / … um Bücher in der Originalsprache lesen zu können. – Ich gehe auf die Post. Die KT arbeiten in Partnergruppen. dann lassen Sie die KT noch einmal zurückblättern zu Einheit 12. Die Tabelle aus dem Buch wird in die Hefte übernommen und ausgefüllt. Gehen Sie durch den Raum und korrigieren Sie einzelne KT. lade ich meine Freunde zu einer Party ein. Aufgaben 2. warum viele Menschen Sprachen lernen. der Wand: Dativ – 3. 6 In Einheit 12 wurde das Passiv im Präsens und Präteritum eingeführt. – Ich bin in einem Sprachkurs. um zu verstehen. kaufe ich einen Weihnachtsbaum. einer Besprechung: Dativ – 4. nehme ich den Hörer ab. Wie im Beispiel werden alle Sätze mit um … zu formuliert. 3 Bevor Sie mit dieser Übung beginnen.8) lesen. das Telefon: Akkusativ – 8. Wo? Ich arbeite an der Universität. / … um im Beruf besser voranzukommen. – Wenn ich Hunger habe. Sie können die Übung mündlich im Plenum oder schriftlich durchführen (Lösungsfolie). lassen Sie noch einmal den Lerntipp in Einheit 11 (bei Aufgabe 3. – Ich gehe an die Kasse.4 und 2. den Kühlschrank: Akkusativ – 6. Justyna: Ich fahre unbedingt mit! – 3. Gelegenheit zur Wieder­ holung von Abschiedsvokabeln (Tschüss / Auf Wiedersehen / Bis bald etc. Anschließend Eintragen der Wörter und Kontrolle im Kurs. zusätzliche Übungen. Bei Unsicherheiten fragen die KT den Kursleiter/ die Kursleiterin. kontrollieren – 3.1 und 4. produziert – 2. Lösung  1c – 2 f – 3 a – 4 b – 5 d – 6 d – 7 g – 8 e 8 Die Selbstevaluation können die KT zu Hause machen. Gehen Sie während des Spiels von Gruppe zu Gruppe und helfen Sie bei der Lösungsfindung. Klären Sie zunächst unbekannten Wortschatz. . Lösung  1. werden – 6. An dieser Stelle kann Grundwortschatz zum Thema Körperpflege wiederholt werden. Die Aufgaben 4. ob eine Lösung akzeptiert wird oder nicht.). Grammatikaufgaben richtig zu lösen. bekannteste 2 Lassen Sie die Szene zur letzten Sequenz des Films zunächst stumm laufen. einen Abschiedsdialog zu schreiben.2 beziehen sich auf die letzten beiden Sequenzen des Films.3 und 4. dass Katja schon fahren muss. Werten Sie das Ergebnis im Kurs aus. können akzeptiert werden. die richtig sind. Fragen Sie: Welche Wörter kennen Sie? Körperpflege Seife Kosmetik Lippenstift Lassen Sie dann zunächst die Lösungswörter lesen und die Filmsequenz anschauen.4 dienen der Wiederholung und Aktivierung einer Reihe von themenbezogenen Wortfeldern. Katja: Tschüss Hamburg! Karsten ist wirklich nett. Alle Lösungsvorschläge. entscheidet die Spielgruppe. Karsten: Es war sehr nett. Wenn mehrere Gruppen gleichzeitig spielen. Zum letzten Bild: Was denkt Katja im Zug? Lösung  Vorschläge: 1. sondern Grammatikbegriffe auch benennen zu können. man – 7. Station 4 Videostation 4 Die Aufgaben 4. 16500 – 8. Fragen Sie nach Problemen und geben Sie ggf. Bitten Sie dann die KT. dich kennen zu lernen. – 2. 129 Kommentar 1 Der Wortschatz der Aufgabe ist den KT teilweise unbekannt. Justyna: Schade. Katja: Ihr müsst mich bald mal in Berlin besuchen kommen. abgefüllt – 5. Kosmetikprodukte – 4. 3 Mit 30 Fragen durch studio d A  2 Auf der dritten Doppelseite wenden die KT Wortschatz und Grammatik spielerisch an. In der Übung werden Beispielsätze und Grammatikbegriffe der Einheiten 10–12 einander zugeordnet. kann aber aus dem Kontext des Lückentextes erschlossen werden. 7 Für die KT ist es nicht nur wichtig.  a: Wetzlar ist Ort der Handlung im ersten Roman Goethes. Rostbratwürste aus Nürnberg – 3. Lassen Sie den Film nochmals ganz anschauen. 4 Abschlussaufgabe zum Film. 3 Nach dem gleichen Modell wie in Aufgabe 4.und Spracharbeit genutzt werden. Die Überschrift „Bald nun ist Weihnachtszeit. in dem man Holzspielzeug produziert. Der Text dazu erzählt von vorweih- . Hören Sie das Gedicht mit den KT. c: Zwiesel ist das Zentrum der traditionellen Glasindustrie Bayerns. Das Bildmaterial sollte zur Vokabel. – Ja.2 können Sie weitere Szenen wieder­ holen. Lassen Sie die Szenen kurz stumm laufen. – 4. Differenzierung  Falls Ihre KT oder Sie die technische Möglichkeit dazu haben: Kopieren Sie weitere Standbilder aus Spielszenen aneinander und lassen Sie einen Fotoroman schreiben. Äpfel aus dem Alten Land – 2. f: Seiffen ist ein Ort. Alternative  Ausfüllen des Quiz aus der Erinnerung. ich komme gleich. einen Moment. – 130 Kommentar 2. 20). 5 Magazin Das vierte Magazin des A 2-Bandes ergänzt als Weihnachtsseite das Thema „Feste im Jahreslauf“ der Einheit 10. S. Die Schrift deutet darauf hin. e: Lübeck ist die Stadt. kommst du mit in die Kantine? – Schnitzel mit Pommes und Salat. auch den Text oben rechts). in der Heinrich Mann geboren wurde. – 3. d: Nürnberg ist das wichtigste Ziel des Weihnachtsmarkttourismus. Anschließend schreiben die KT kleine Dialoge dazu. Wenn sie Bratäpfel nicht kennen. 2. Station 4 c) Lösung  Richtig: 2 d) Lösung  1. um die Erinnerung anzuregen. dass Weihnachten schon ein sehr altes Fest ist. Marzi­ pan aus Lübeck – 4. b: Jork liegt mitten im Alten Land bei Hamburg. Rechts unten im Bild liegen viele in Weihnachtspapier gewickelte Geschenke und ein Adventsgesteck.29 Das Foto in der Mitte gibt einen Einblick in das Deutsche Weihnachtsmuseum in Rothenburg ob der Tauber. – 6. fröhliche Zeit“ ist die erste Zeile eines bekannten Weihnachtsliedes. Lebkuchen aus Nürnberg Weitere Ideen zur Videoarbeit finden Sie in der Einleitung zu dieser Handreichung (studio d. Das Konzept. helfen das Foto und das Rezept. anschließend Kontrolle nach dem Anschauen des Films. a) Lösung  Richtig: 1 und 2 b) Lösung  Richtig: Hallo Katja. Darunter können die KT ein Gedicht über den Bratapfel lesen. – 5. e) Lösung  1. Viele Kurse wollen zur Weihnachtszeit das Thema landeskundlich vertiefen. in dem Besucher das ganze Jahr über Weihnachtsatmosphäre genießen können (vgl. Die Teilaufgaben können arbeitsteilig auf einzelne Gruppen verteilt werden. um mit Ihren KT eine lebendige Weihnachtsstunde zu gestalten. 131 Kommentar Station 4 . Ein weiterer Text erzählt die Entstehungsgeschichte des Liedes „Stille Nacht. Gedichte und kleine Geschichten besonders an.nachtlichen Bräuchen und darüber. heilige Nacht“. Nutzen Sie die Hinweise auf der linken Seite unten. was sie mit den Texten machen wollen. was man am Heiligen Abend macht. Bei diesem Thema bieten sich Lieder. Die KT können Lerngruppen bilden und selbst entscheiden. das Sie ebenfalls gemeinsam hören können. Als Projekt können die KT eigene Texte zum Thema „Weihnachten“ sammeln und im Unterricht vorstellen. in einem Formular sprachlich angemessen und verständlich Informa­ tionen zur Person zu geben sowie eine Kurzmitteilung zu schreiben. Es ist für die Selbstkontrolle der KT sinnvoll. Die Prüfung gilt bei 60 Prozent der maximalen Punktzahl als bestanden. Die Prüfung Start Deutsch 2 nach Abschluss der Niveaustufe A 2 dient der Feststellung von elementaren Deutschkenntnissen: Kann Sätze und häufig gebrauch­ te Ausdrücke verstehen. In der Gesamtwertung der Prüfung wird der erzielte Punktwert mit dem Faktor 1. A 2. richtig/falsch beim Hörund beim Leseverstehen entsprechen dem Prüfungsformat und sind den KT aus der Arbeit mit studio d bekannt. Hier finden Sie auch sehr detaillierte Kannbeschreibungen zu den einzelnen Fertigkeiten. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung. Modelltest (Quelle: Goethe-Institut / WBT Weiterbildungstestsysteme (Hg). Im Prüfungs­ ziel Sprechen geht es darum. wenn Sie den Test mit Punkten bewer­ ten. Die Prüfungen orientieren sich an den Kannbeschreibungen des „Referenzrahmens“. Hinweisschilder im Kaufhaus). S. B. nähere Umgebung). Schreiben 30 Minuten Sprechen 15 Minuten. Der Modelltest Start Deutsch 2 in studio d ist in Anlehnung an die Prüfung entwickelt worden. die Prüfungstechniken nochmals vermitteln und Hilfestellungen geben. Informationen zur Person und zur Familie. dem Verstehen von Handlungsanweisungen in Alltagsgesprächen und Telefonansagen aus dem privaten wie beruflichen Kontext sowie Radioansagen. Das Prüfungsziel Hören liegt in der Informationsentnahme bzw. die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Einkaufen. Arbeit. das Verstehen von Handlungsanweisun­ gen aus den Textsorten Listen/Inventare/Inhaltsangaben (z. Sie ist wie folgt nach den vier Fertigkeiten aufgebaut: Hören 20 Minuten Lesen 20 Minuten. Zeitungsmeldungen und Kleinanzeigen.und einer mündlichen Paarprüfung. Dennoch sollten Sie lernschwachen Gruppen ggf. in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. partnerorientiert Infor­ mationen zu erfragen und zu geben sowie mit einem anderen Prüfungsteilnehmenden im Gespräch gemeinsam etwas zu planen. . 20. Schreiben einer Antwort) sowie des Prüfungsteils Sprechen ist in den Übungen vorbereitet worden. München 2004. A1. Schreiben zielt auf die Kompetenz. oder Sie verteilen die einzelnen Testteile auf mehrere Tage. A 2 und B 1 ist jeweils eine Abschlussprüfung vorgesehen. Auf alle vier Fertigkeitsprüfungen entfallen jeweils 15 Punkte. Im Prüfungsziel Lesen geht es um Informationsentnahme bzw. Auch auf die Aufgaben des Prüfungsteils Schrei­ ben (Ausfüllen eines Formulars.Modelltest Start Deutsch 2 Am Ende der im „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“ festgelegten Niveau­ stufen A1. Start Deutsch.66 multipliziert. wie die Aufgaben zu lösen sind. B. Deutschprüfungen für Erwachsene. die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Be­ deutung zusammenhängen (z. Die Aufgabentypen: Multiple choice. sich ausführlicher vorzustellen.) 132 Kommentar Die Prüfung Start Deutsch 2 besteht aus einer schriftlichen Einzel. routinemäßigen Situatio­ nen verständigen. Kann sich in einfachen. sodass jeweils maximal 25 Punkte erreicht werden können. Sie können den Test komplett machen lassen (dies entspricht realistischen Prüfungsbedingungen). Alle Rechte vorbehalten. Berlin. .1Sprachen und Biografien Internationale Wörter Welche Wörter kennen Sie? Markieren Sie sie. Gibt es sie in Ihrer Sprache? Oder heißen sie dort anders? Toast Hotel Tabak Sport 133 Einheit 1 Kopiervorlage 1 Design Jeans Kindergarte n © 2007 Cornelsen Verlag. 1 Das schönste deutsche Wort Was ist für Sie das schönste deutsche Wort? Schreiben Sie eine Begründung! Machen Sie eine Ausstellung im Kurs. . Berlin. 134 Einheit 1 Christbaumkugeln . Kopiervorlage 2 Mein schönstes deutsches Wort ist weil . Alle Rechte vorbehalten. Kuhglocken © 2007 Cornelsen Verlag. œ œ œ Tan - te.. Alle Rechte vorbehalten. 4 œ 4 œ Fa . Sohn und Toch .tion? Weißt du das schon? œ œ œ œ œ.ter und mein Va . mei-ne Mut .si . Berlin.ter.mi - lie j œ le - be hoch! . 3 ‰ Cou . Achten Sie besonders auf die Endung -er.ne.sin. j ‰ œ œ œ Cou . Groß-mut-ter da.ra .mi .der.ne .ter. Schwes-ter. œ œ œ œ Œ œ œ œ œ Ge . On - kel j œ Kopiervorlage 1 auch. œ œ ˙. 3 ˙. .2 Eine rhythmische Familie Hören Sie und sprechen Sie mit.si . 3 Fa .lie heißt: œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ. © 2007 Cornelsen Verlag. œ œ œ œ j œ œ U Uns . Bru .re œ œ œ œ.nen und auch j œ œ œ œ 3 œ ein Cou . 3 135 Einheit 2 Groß-va-ter hier. j œ œ. Ergänzen Sie: Der Sohn von Peter ist . Ergänzen Sie Adjektive: Der Mann mit dem Hut trifft die Frau im Kleid. dürfen Sie die Leiter hinaufklettern. Kopiervorlage 2 (1) Immer drei bis sechs Personen spielen zusammen. Würfeln Sie und gehen Sie mit Ihrer Figur auf das entsprechende Feld. . aber Sie können nicht hingehen. Antworten Sie Ihrem Cousin. müssen Sie eine Runde lang auf dem Feld bleiben. Ich lebe . Der Spieler mit der höchsten Punktzahl darf beginnen. Tochter – . lesen Sie die Aufgabe vor und lösen Sie sie. Oma – . Fragen Stangenfelder 16 47 49 56 62 64 87 93 95 98 Wer ist die Tochter von meiner Tante? Welche Form (Kasus) kommt nach mit? Was schenken Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin zum Geburtstag? Was machen Omas und Opas im Großelterndienst? Wie nennt man einen Menschen mit Kind und ohne Partner? Deutsche Familien im Jahr 2000: Wie viele Ehepaare hatten nur ein Kind? Wie gratulieren Sie zum Geburtstag? Martin Göpel macht etwas sehr gern. Was ist das? Bei welchem Fest bläst man Kerzen auf einer Torte aus? Wie heißt ein deutsches Geburtstagslied? Singen Sie! © 2007 Cornelsen Verlag. Jeder Spieler würfelt einmal. Finden Sie drei Familie(n)wörter. Berlin. Was sagen Sie dem Brautpaar? Sie haben von Ihrem Cousin eine Einladung zur Geburtstagsparty bekommen. Kommen Sie auf ein Feld mit einer Stange und können die Frage nicht beantworten. B. Das stört die Nachbarn. müssen Sie diese Stange hinunterrutschen. Aufgaben Leiterfelder 136 Einheit 2 1 4 9 21 28 37 51 71 80 Ergänzen Sie die Paare: Vater – . Die Mutter von meiner Mutter ist meine . Ist die Lösung falsch. Onkel – Familienstand: Ich bin . wie z. Die Enkelin von Ralf ist .2 Spiel: Auf und Ab Spielen Sie ein Würfelspiel. Ist die Lösung richtig. die Kleinfamilie. Mit wem gehen Sie ins Kino? Ergänzen Sie einen Satz mit Possessivartikel. Die Tochter von Anna ist Annas Tochter. Sie sind auf eine Hochzeit eingeladen. Beginnt auf diesem Feld eine Leiter. Alle Rechte vorbehalten. . Alle Rechte vorbehalten.2 Kopiervorlage 2 (2) 137 Einheit 2 © 2007 Cornelsen Verlag. Berlin. Person A möchte nach Genf reisen und stellt Fragen. Berlin. Sie haben keine BahnCard. Person A Sie wohnen in Berlin. in Genf sein. Sie möchten bar zahlen. Ihre Fragen: Nachtzug? / Umsteigen? / Essen? / Preis? 138 Einheit 3 Person B © 2007 Cornelsen Verlag. Person B gibt Auskunft.3 Im Reisebüro Spielen Sie zu zweit einen Dialog im Reisebüro. Alle Rechte vorbehalten. Kopiervorlage 1 den 6. Sie möchten am Freitag. . 4. Suchen Sie einen zentralen Begriff und legen Sie ein Wörternetz. Kleben Sie das Wörter­ netz auf und zeigen Sie Ihr Wörternetz im Kurs. Schneiden Sie die Wortkarten aus. Berlin. der Sitzplatz der Flug billig / billiger das Handy 139 Einheit 3 Kopiervorlage 2 bequem das Essen der Zug langsam der Koffer die Fahrkarte fliegen teuer / teurer der Bus das Reisen schnell der Urlaub der Reisetermin die Reisedauer unbequem sitzen umsteigen fahren die Ankunft der Platz der Preis besuchen die Rückfahrt der Reiseplan reservieren die Flugzeit die Hinfahrt die Verbindung " © 2007 Cornelsen Verlag. Ergänzen Sie weitere passende Wörter.3 Ein Wörternetz bauen Arbeiten Sie in Kleingruppen. Alle Rechte vorbehalten. . Lesen du dich täglich mit Freunden? du gern? Sie gern Zeitung? Sie gern? 12. . Freuen Ja / Unterschrift du dich für Politik? Sie sich über spontanen Besuch? Kopiervorlage 1 3. Alle Rechte vorbehalten. Interessierst 2. Finden 15. Machst 5. 1. Berlin. Hast 140 Einheit 4 du heute schon gelacht? Sie sich über Blumen? Sie sich über E-Mails? 7. Freuen 8. Ärgerst 6. Tanzt 11. fragen Sie und sammeln Sie Unterschriften für die Ja-Antworten. Triffst 10.4 Unterschriften sammeln – ein Fragespiel Gehen Sie im Kurs herum. Mögen 14. Freuen 9. Kochen 13. Fährst Sie klassische Musik? Sie Tai Chi gut? du gern Fahrrad? © 2007 Cornelsen Verlag. Fühlst du dich heute gut? du gern Sport? du dich über schlechtes Wetter am Wochenende? 4. Alle Rechte vorbehalten. © 2007 Cornelsen Verlag. ungesund Ski fahren billig teuer 141 Einheit 4 Kopiervorlage 2 gesund .4 Hobbys Sammeln Sie Hobbys und ordnen Sie sie in das Schema ein. Berlin. Wählen Sie für Ihre Partnerin/Ihren Partner einen Verein aus und füllen Sie die Anmeldung aus. Ordnen Sie die Logos zu. Alle Rechte vorbehalten.: BLZ:   E-Mail: 142 Einheit 4 ■ monatlich ■ vierteljährlich ■ halbjährlich ■ jährlich 3.: Unterschrift: Beitragszahlung Bankverbindung Konto-Nr. Arbeiten Sie zu zweit. Anmeldung für Nachname: Vorname: Straße + Hausnr. © 2007 Cornelsen Verlag.: Geburtstag: Tel.4 Welcher Verein passt? 1. 3 1 5 6 4 Kopiervorlage 3 Tanzen Handball Turnen Naturschutz Basketball Fliegen Schwimmen ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ 2 7 2. Berlin. . Begründen Sie Ihre Auswahl. 5 Medien gestern und heute Ordnen Sie die Medien aus der Collage im Kursbuch in das Schema ein. sehen das Buch der Fernseher alt neu hören Kopiervorlage 1 das Radio 143 Einheit 5 das Handy . © 2007 Cornelsen Verlag. Alle Rechte vorbehalten. Berlin. . aber so n io kt n fu es wissen. Sie wissen. Berlin. Bestimmen Sie eine/n Verkäufer/in. tzer hat. Sie wollen so viel ol w ie S y. für Ihren nächsten Urlau 30 Euro. 144 Einheit 5 Kopiervorlage 2 Kunde/Kundin Sie sind ein Fan von de Sie sammeln alte Bücher und n sich für re ie ss re te n in ie S Rolling Sto nes und S n le Zeitungen. n 7 Euro bezahle Si e lie be n alte Geräte. eh m t h ic n n die Sie wolle Schallplatt e K ra . dass r als wenig wie möglich bezahlen. wie möglich kaufen. Sie wollen sie unbedingt verkaufen. iert. Die anderen überlegen. Führen Sie Verkaufsdialoge. Die Rollenkarten helfen. dass die Digitalkamera nicht richtig funktioniert. Aber übertreiben Sie nicht! Sie glauben. ob Aber Sie s ehen. ra Sie brauchen eine Kame ab er Si e haben nur noch b. © 2007 Cornelsen Verlag. ie das Hand lieben Sch allplatten.5 Ein Flohmarkt im Kursraum Arbeiten Sie in Gruppen zu viert. Sie bieten noch ein paar Extras gratis an. was sie kaufen möchten. Alle Rechte vorbehalten. dass ein paar Kratzer auf einer Schallplatte von den Rolling Stones dazu gehören. Alt oder neu? Verkäufer/in Sie wollen so viel wie möglich verkaufen und geben auch Prozente. ................................2 l............... Berlin.. 0........................................ Vorspeisen Bei Luigi Kopiervorlage 1 Paprikasuppe...... 0.................................................................................. 3...................50 Getränke Mineralwasser..... 2.......30 Dessert Eis mit frischen Früchten.... Arbeiten Sie zu zweit........ .50 Medaillons vom Schwein ...................................................50 Apfel-/Orangensaft...................... ...... 5................70 0............4 l.50 Cola................. ....................... 2............................25 l.......50 Bandnudeln mit frischen Pilzen.....50 bunter Salatteller .................50 © 2007 Cornelsen Verlag....5 l...... Alle Rechte vorbehalten........... 2.................................................... 0........................................... 5........................... 4............................................. Fanta....................50 Pizza und Pasta Pizza Margarita........... 8........................ klein ..............80 Putenbrust mit Kroketten und Erbsen ............................................... 4.......00 Pizza Calzone...00 145 Einheit 6 Fleisch Rindersteak mit Pommes und Salat .50 Rot-/Weißwein (Hausmarke).......2 l.......00 Pizza Salami...... 0................ Wählen Sie ein Menü aus und bestellen Sie... 4............................................... 0... 3...... 2........................00 Pizza Hawai..... 2.....50 0.............................. 4...............................................2 l...50 Gemüseplatte .... 6. 7................. 4.... Sprite...... ......... 1.......3 l................. 5...........50 Tiramisu.........6 Im Restaurant Sie sind mit Freunden oder mit Ihrer Familie im Restaurant........00 Pizza Thunfisch......... 5..............50 groß ......... 4..............00 Spaghetti Bolognese ..........................00 Krombacher Pils................................................................... Schreiben Sie einen Dialog mit verschiedenen Rollen...... 2.............................. 6............................. 4.50 Spaghetti Carbonara ............... …-essen: …-buch: …-film: …-musik: …-tier: …-farbe: © 2007 Cornelsen Verlag. Pseudonym Sonnenschein Wohnort Geburtstag Geschlecht m w Mein Lebensmotto Kopiervorlage 2 Lieber feiern als arbeiten! braun schwarz blau braun grün blond sonstiges: rot Mein Aussehen Augenfarbe Haarfarbe Größe Typ modisch klassisch sportlich sonstiges: 146 Einheit 6 Mein Leben Familienstand Kinder Beruf Meine Muttersprache weitere Sprachen ledig keine verheiratet eins zwei geschieden drei mehr als drei sage ich nicht Meine Persönlichkeit Hobbys Das kann ich gut: reisen kochen schwimmen Fußball joggen Tennis ausgehen sonstiges: fernsehen lesen Das kann ich überhaupt nicht: Das finde ich toll: Das finde ich schrecklich: Mein/e Lieblings-…. . Alle Rechte vorbehalten.6 Partnersuche im Internet Ergänzen Sie Ihr Partnerprofil. Berlin. Beispiel: Als Katja 1 Jahr alt war. hat gewonnen. gehen Sie drei Felder zurück.1 START ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ZIEL ! ! ! ! ! 147 Einheit 7 © 2007 Cornelsen Verlag. Wer auf ein Feld „!“ kommt. nimmt eine Karte und löst die Aufgabe. gehen Sie ein Feld weiter. Ist der Satz falsch. 1 Würfel. konnte sie schon laufen. Kopiervorlage 1. Berlin. Alle vier Spielfiguren beginnen auf „Start“. Wer als erster im Ziel ist. schon laufen – können: Als Katja 1 Jahr alt war.7 Modalverben – ein Würfelspiel Spielen Sie ein Würfelspiel zu den Modalverben im Präteritum. 24 Aufgabenkarten. Immer vier Personen spielen zusammen. Sie brauchen: 1 Spielbrett. Alle Rechte vorbehalten. . 4 Spielfiguren. Ist der Satz richtig. 7 Als Katja 1 Jahr alt war, schon – laufen – können Gestern Nachmittag ich – das Bad putzen – müssen Heute Morgen Als Peter Thomas – mit der 20 Jahre alt war, U-Bahn zur Arbeit er – heiraten – wolfahren – müssen len Kopiervorlage 1.2 Früher wir – im Sommer immer draußen spielen – dürfen Als Susanne fünf Jahre alt war, sie – in die Schule gehen – wollen Gestern ich – meinem Vater im Büro helfen – müssen Mit 17 Jahren Petra – abends um neun Uhr zuhause sein – müssen 148 Einheit 7 Gestern Morgen ich – sehr früh aufstehen – müssen Mit 13 Jahren Dagmar – schon vier Sprachen sprechen – können Als Claudia und Stefan 19 Jahre alt waren, sie – eine große Reise machen – wollen Letzte Woche ich – im Bett bleiben – müssen Früher wir – meinem Großvater auf dem Bauernhof helfen – müssen Als Miriam 15 Jahre alt war, sie – keinen Freund haben – dürfen Mit zehn Jahren Jens zum ersten Mal allein fliegen – dürfen Vor fünf Jahren ich – noch nicht Deutsch sprechen – können Heute morgen Mit 16 Jahren ich – im Radio fast Frank – neben der alles auf Deutsch Schule arbeiten – verstehen – müssen können Als Andrea das Abitur hatte, sie – Tierärztin werden – wollen Vor drei Jahren Petra und Michael umziehen – müssen Als Katrin auf der Als Lars Sportschule war, arbeitslos war, sie – viel er – in eine andere trainieren – Stadt ziehen – müssen müssen Mit 24 Jahren Kerstin – eine neue Ausbildung machen – wollen Letztes Jahr unsere Kinder – zum ersten Mal allein verreisen – dürfen © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 7 Stadt – Land – Fluss Spielen Sie „Stadt – Land – Fluss“. Ein Spieler sagt laut den Buchstaben A und geht dann im Kopf das Alphabet weiter durch (A, B, C, D, E ...), bis ein anderer „Stopp“ sagt. Der erste Spieler sagt den Buchstaben laut, den er gerade im Kopf hat. Ergänzen Sie eine Zeile der Tabelle mit Wörtern, die mit diesem Buchstaben anfangen. Wer zuerst fertig ist, ruft laut „Stopp“. Die anderen Spieler dürfen dann nicht mehr schreiben. Bewertung pro Wort: 5 Punkte: mehrere Spieler haben das gleiche Wort geschrieben (z. B. bei B Belgien für „Land“), 10 Punkte: ein Wort kommt nur einmal vor (z. B. hat nur ein Spieler Bolivien für „Land“ geschrieben, die anderen haben Belgien, Brasilien oder ein anderes Land geschrieben), 20 Punkte: nur ein Spieler hat ein Wort gefunden (z. B. bei L Luxemburg für „Land“, die anderen Spieler haben gar kein Land gefunden). Stadt Land Hobby Name Essen/ Trinken Beruf Punkte Kopiervorlage 2 Barcelona Belgien Backen Beate Bratwurst Bäcker 149 Einheit 7 © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 8 Werbung verstehen Sehen Sie das Plakat an und schreiben Sie einen kurzen Text. 150 Einheit 8 Kopiervorlage 1 Beschreiben Sie zuerst das Bild. Diese Fragen helfen: Wer sind die beiden Männer, die man auf dem Plakat sieht? Warum sind sie berühmt? Wo steht das Denkmal: in welcher Stadt, an welchem Ort? (Tipp: Sehen Sie im Kursbuch nach!) Was sehen Sie noch auf dem Plakat? Überlegen Sie jetzt: Was bedeutet die Überschrift „Wir lieben unsere Originale aus der Heimat“? Wofür macht das Plakat Werbung? Wie gefällt Ihnen die Werbung? Schreiben Sie Ihre Meinung. Nutzen Sie dabei auch die Redemittel Ich finde/denke/meine, dass … Auf dem Plakat sieht man … Ich finde, dass ... © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. bis heute: dort arbeiten 1985 – 1988 war Anna © 2007 Cornelsen Verlag. 1997: sich zum ersten Mal verlieben 2000: Abitur machen 151 1990: Geige spielen lernen – fünf Jahre in den Unterricht gehen müssen 2000 – 2003: eine Ausbildung machen – nach München gehen – in einer WG leben – viel Spaß haben Einheit 8 Kopiervorlage 2 2001: Freund kennen lernen – vier Jahre später heiraten 2006: mit Mann nach Paris gehen.8 Lebensstationen beschreiben Beschreiben Sie Annas Lebensstationen von 1985  –  2006. . 1985 – 1988: im Kindergarten sein. beste Freundin: Lena seit 1988: die Schule besuchen. Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Benutzen Sie das Präteritum. 9 Traumberufe vergleichen 1. Was wollen Jungen und Mädchen werden? Werten Sie die Grafik aus. Diskutieren Sie: Was sind die drei beliebtesten Berufe für Mädchen und Jungen? Welche Traumberufe gibt es bei Jungen und bei Mädchen? Bei wem gibt es mehr Medienberufe? 152 Einheit 9 Kopiervorlage 1 2. Machen Sie eine Umfrage im Kurs. Was waren Ihre Traumberufe? Gibt es Unterschiede zwischen Kursteilnehmer­ innen und Kursteilnehmern? Welche? Machen Sie eine Kursstatistik. Traumberuf Kursteilnehmerinnen Traumberuf Kursteilnehmer © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 9 Wörter in Paaren lernen Suchen Sie das passende Verb und schreiben Sie zu jedem Wortpaar einen Satz im Perfekt. eine Umschulung eine Bewerbung Geld " einen Lebenslauf eine Ausbildung eine Sprache Kopiervorlage 2 Medizin einen Schulabschluss eine Schule Teilzeit einen Deutschkurs 153 Einheit 9 machen machen arbeiten besuchen schreiben lernen beenden studieren schreiben besuchen verdienen 1. © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 10 Feste im Jahreslauf (1) Ergänzen Sie die Grafik mit den Informationen aus dem Kursbuch. Kopiervorlage 1 (1) Som rf me este 154 Einheit 10 © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Alle Rechte vorbehalten.10 Feste im Jahreslauf (2) Wählen Sie wichtige Feste in Ihrer Heimat aus. 155 Einheit 10 Kopiervorlage 1 (2) © 2007 Cornelsen Verlag. Ergänzen Sie auch die Jahreszeiten. Tragen Sie die Namen in die Grafik ein. Berlin. Zeichnen Sie wichtige Symbole. die für die Feste typisch sind. . Alle Rechte vorbehalten. Haben Sie Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin schon mal einen Gutschein geschenkt? 10. Finden 156 Einheit 10 5. Berlin. Kann man einem Mann Parfum schenken? Sie schon einmal einem Kind Geld geschenkt? Sie. dass man ein Messer schenken kann? 3. fragen Sie und sammeln Sie Unterschriften für die Ja-Antworten. Kann man einem 6-jährigen Kind ein Videospiel schenken? 9. Haben Ja / Unterschrift Sie Ihrer Mutter schon einmal Parfum geschenkt? Kopiervorlage 2 2. dass man seinem Kollegen Blumen zum Geburtstag schenken kann? 7. 1. Finden Sie. Kann man dem Partner Kleidung schenken? 6. . Freuen Sie sich über ein Buch als Geschenk? © 2007 Cornelsen Verlag. Haben Sie Ihrem Nachbarn schon mal etwas geschenkt? 8.10 Unterschriften sammeln – ein Fragespiel Gehen Sie im Kurs herum. Haben 4. 11 Mit einer Textgrafik arbeiten Ergänzen Sie die Grafik zu dem Spielfilm „Erbsen auf halb sechs“ mit den Informationen aus dem Kursbuch. Berlin. Alle Rechte vorbehalten. . Sie erklärt den Trick Lilly hilft Jakob Kopiervorlage 1 Lilly ist 157 Einheit 11 Sie verlieben sich und sie Zusammen reisen sie Er trifft Er hat einen Jakob ist Er will Er ist © 2007 Cornelsen Verlag. Büchern oder Namen von Figuren. . Alle Rechte vorbehalten. 158 Einheit 11 Kopiervorlage 2 der Tod Preis Kuss Herr Frühling Name Karneval das Glück Leben die Zärtlichkeit Königin Rose Insel Welt Konferenz Nacht Straße Hoffnung Trauer Liebe Erde Zeit die (Plural) Tiere Wunder Anderen Rätsel Stunden Ringe Zeit der Zärtlichkeit © 2007 Cornelsen Verlag. Berlin.11 Titel erfinden Schreiben Sie zehn Titel von Filmen. Benutzen Sie den Genitiv. Kopiervorlage 3 . Fans warten vor den Festivalkinos auf die Filmstars. mit denen sie gern gemeinsam auf einem Foto sein wollen. Das Wettbewerbsprogramm zeigt neue Filme. das jedes Jahr im Februar in Berlin stattfindet. Die Berlinale ist ein internationales Filmfestival. Berlin. den man 1951 auf der Berlinale sehen konnte. 2. Für das Festival arbeitet eine Jury. Viele 8. 3. 4. Seit der ersten Berlinale gibt es einen populären Preis. " 159 Einheit 11 1. 7. 5. in der international bekannte Schauspieler und Regisseure sitzen. Lateinamerika und Asien zeigt. Alle Rechte vorbehalten. © 2007 Cornelsen Verlag. 6. der „Goldener Bär“ heißt. Es gibt ein Programmheft. die man in den letzten 12 Monaten vor Beginn des Festivals produziert hat. Sehr beliebt ist der Programmpunkt „Außereuropäischer Film“. „Rebecca“ von Alfred Hitchcock war der erste Film. der Filme z.B. in dem man Informationen zu den Filmen lesen kann. aus Afrika.11 Relativsätze bauen Die Berlinale – ein internationales Filmfestival Lesen Sie die Satzanfänge und finden Sie den passenden Relativsatz. 5 Wozu gibt es Zeitungen. Alle Rechte vorbehalten. bewerb „Jugend forscht“? sich unterhalten und informieren. Spieler A Wozu braucht man ein Handy? 1 schneller fahren können 4 Wozu entwickelte Henry 7 Ford das Fließband? Kopiervorlage 1 8 Die Brauereien konnten 2 Wozu gibt es den Wett­ 5 Die Menschen können ihr Bier besser kühlen. Radio und Fernsehen? 8 Kein anderer kann sagen. Antworten Sie mit „um zu …“ oder „damit“. Wozu melden Erfinder ein Patent an? 3 160 Einheit 12 Spieler B überall telefonieren können 1 Universitäten und Forschungsinstitute verbinden 6 Wozu sind Erfindungen nötig? 9 Wozu haben Schiffe eine Schiffsschraube? 4 billiger Autos produzieren können 7 Wozu baute Carl von Linde die erste Kühlmaschine? 2 Junge Forscher können ihre Erfindungen vorstellen. er hat das Produkt erfunden. 3 Wozu wurde das Internet erfunden? 6 Probleme lösen oder das Leben einfacher machen 9 © 2007 Cornelsen Verlag.12 Wechselspiel: Wozu braucht man …? Fragen Sie abwechselnd. Berlin. . 12 „Kalter Hund“ – Ein Kuchenrezept ordnen ten „Kalter Hund“ – Zuta 2 Eier 300 g Kokosfett t 5 Esslöffel Orangensaf 125 g Puderzucker r se 8 Esslöffel heißes Was 45 g Kakao 40 g geriebene Mandeln 2 Pakete Butterkekse " Kopiervorlage 2 Die geriebenen Mandeln werden zu der Zucker-KakaoEier-Mischung gegeben und das Ganze wird mit Orangensaft zu einer glatten Masse verrührt. n Kühlschrank Der Kuchen wird in de en. gestellt und kalt gegess 161 Einheit 12 Puderzucker, Kakao und Eier werden in einer Schüssel mit den Eiern ver rüh ze Das Kokosfett wird bei geringer Hit t. auf dem Ofen flüssig gemach rt. In eine Kastenbackform wird Pergamentpapier oder Alufolie gelegt. In die Kastenform wird eine Schicht Butte rkekse gelegt. Auf den Keksen wird eine Schicht Kakaomasse verteilt. Das heiß e Wasser wird zuge die Kaka fü omasse w ird glatt g gt und erührt. Das flüssige Fett wird langsam in der Schüssel mit der Zucker-Kakao-Eier-Mandel-M ischung zu einer Kakaomasse verrührt. Abwechselnd werden Kekse und Kakaomasse in die Form gegeben. © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1Sprachen und Biografien Test 1 Zehn Nomen zum Thema Lernen. Ergänzen Sie die Vokale und die Artikel. 1. 2. 3. 4. 5. A Sch K Sch Fr sb lf rs l ld ch  ng 6. 7. 8. 9. Pr Pr St Ex Unt kt f d m rr k ng m n m mdspr ch  10. cht 2 Ordnen Sie die Wörter und schreiben Sie Antworten wie im Beispiel. Test lernst du Griechisch an der Volkshochschule? ◆◆weil – mache – ich – in Griechenland Urlaub. ◆◆Weil ich in Griechenland Urlaub mache. 1. ■ Warum Beispiel: ■ Warum 162 Einheit 1 gehst du so früh ins Bett? ◆◆weil – sehr früh – ich – muss – aufstehen . ◆◆ 2. ■ Warum sprichst du so gut Französisch? ◆◆weil – ich – Französisch in der Schule – habe – gelernt . ◆◆ 3. ■ Warum lernst du Englisch? ◆◆weil – ist– die Sprache – im Beruf nützlich . ◆◆ 3 Verbinden Sie die Sätze mit weil. 1. Anna macht einen Kurs an der Volkshochschule. Sie möchte noch besser Deutsch sprechen. ist stolz auf ihre Kinder. Sie sprechen sehr gut Deutsch. lernt Spanisch. Sie braucht Spanisch für den Beruf. 2. Ayse 3. Birgit © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 4 Ordnen Sie die Wörter und schreiben Sie Sätze mit weil wie im Beispiel. Ich – nicht – ins Kino – gehen / ich – den Film – schon kennen. Ich gehe nicht ins Kino, weil ich den Film schon kenne. Beispiel: 1. Marco viele Kurse – besuchen / er – im Beruf – wollen – weiterkommen. 2. Saskia – ein neues Auto – kaufen / sie – müssen – fahren – viel. 3. Jens – in Spanien – leben – wollen / sein – das Wetter dort – besser. 5 Ergänzen Sie den Komparativ wie im Beispiel. Beispiel: 1. Der 2. In München ist groß, aber Berlin ist größer  . . ist es in Marokko. isst er Orangen. Test schmecken die Äpfel. Berliner Fernsehturm ist hoch, aber der Eiffelturm ist isst gern Bananen, aber noch Griechenland ist es warm, aber noch Orangen schmecken gut, aber noch 3. Tom 4. Die ? Ergänzen Sie. 6 Wie oder als  1. Ist 163 Deutsch? Deutsch. ich. Einheit 1 Englisch leichter 2. Ich finde, Englisch ist genauso schwer arbeitet genauso viele Stunden mehr Geld ich. 3. Marco 4. Anna verdient 7 Ergänzen Sie: -e oder -en. 1. Was 2. Am ist die schönst Stadt in Deutschland? mit dem Fahrrad. schönst schnellst finde ich München. Zug in Deutschland ist der ICE. 3. Zur Arbeit 4. Der komme ich am schnellst 8 Schreiben Sie die Adjektive im Superlativ wie im Beispiel. Das Matterhorn ist der höchste (hoch) Berg in Europa. 1. Das 2. Berlin 3. Was 4. In (schnell) Tier ist der Gepard. ist die (groß) Stadt in Deutschland. (schön) deutsche Wort? (lang) Tag im Jahr. ist das Europa ist der 21. Juni der © 2007 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. ■ Kennen Sie den Mann mit dem weiß T-Shirt? Hose? Hose. zum Geburtstag! b) Mein Beileid! c) Vielen Dank! 2. ◆ a) Ich wünsche dir auch ein schönes Fest. Ich gehe mit mein ist heute in ihr Freund ins Kino. Kollegin aus? Kindern und Enkeln? alten Schule gewesen. nein. 4 Kleine Dialoge. neben der Frau in dem ◆◆Mit dem weißen T-Shirt und der hell ■ Nein. 1. den kenne ich nicht. Alle Rechte vorbehalten. c) Mit freundlichen Grüßen © 2007 Cornelsen Verlag. Die Bruder von meiner Mutter ist mein Kinder von meinen Kindern sind meine Eltern von meiner Frau sind meine meinem Onkel ist meine 5. Die Tochter von 2 Possessivartikel im Dativ. Beispiel: Die Schwester von meinem Vater ist meine Tante  . . weil ich arbeiten muss.2 Familienalbum Test 1 Meine Familie. Er ist zu sein gehst du abends mit dein ihr Weihnachten mit eur 3 Adjektive im Dativ. Ergänzen Sie die Endungen. . Großmutter gefahren. Anna 164 Einheit 2 4. b) Leider kann ich nicht kommen. Welche Reaktion passt? Kreuzen Sie an. . ich meine den Mann mit der gestreift Kleid. Alexander 5. Test 1. Ergänzen Sie wie im Beispiel. Die 4. ■ Herzlichen Glückwunsch ◆ a) Danke für die Einladung. Seit wann 6. Ergänzen Sie die Endungen. . 2. 1. Der Vater von 2. ■ Ich möchte dich einladen. Feiert ist nicht da. bei unser Eltern zu Besuch. Berlin. . Der 3. meinem Vater ist mein . schwarz ◆◆Ach so. Gestern waren wir 3. In nur 1 Prozent von allen Haushalten leben drei Generationen: Eltern mit ihren Kindern und den Großeltern. dass a) ■ es immer mehr Familien in Deutschland gibt. b) Ich freue mich auf dich. c) ■ nur drei Generationen eine Familie sind. Zwei Antworten sind richtig. dass ich nicht ◆ a) Das finde ich auch sehr schade. aber auch unverheiratete Paare oder allein­ erziehende Männer und Frauen mit einem oder mehreren Kindern. kommen kann. Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt d) ■ im Jahr 2005 die meisten Menschen b) Lesen Sie den Text. Es sind Ehepaare mit einem oder mehreren Kindern. Die Ich finde. c) Viele Grüße 5 Schreiben Sie Sätze mit dass wie im Beispiel.426.695. Musik ist zu laut.6 Millionen. ■ Es tut mir leid.566. © 2007 Cornelsen Verlag. Kreuzen Sie an.5 Millioallein gelebt haben. Immer mehr Menschen in Deutschland leben allein.000 Test Die Grafik zeigt. neuen Nachbarn sind sehr freundlich. . Kinderwagen steht im Flur. Familie heißt heute: Zwei Generationen leben zusammen. – Ich finde. Absolute Zahl der Ein-PersonenHaushalte in Deutschland 14.  .3. Beispiel: 1.  . Meine Ich glaube. te ■ die Zahl der Ein-Personen-Haushal­ in Deutschland zugenommen hat. dass Kinder Platz brauchen. 2. a) Sehen Sie die Grafik an. Der Kinder brauchen Platz.2 Mil­ lionen Familien gegeben. 1996 hat es 13. d) ■ nur noch wenige Großeltern mit ihren Kindern und Enkelkindern zusammenleben.000 14. nen Menschen allein gelebt haben.  . (Quelle: Statistisches Bundesamt. 4.  . dass a) ■ im Jahr 2004 mehr Personen allein gelebt haben als 2005. 6 Die Familiensituation in Deutschland. b) ■ auch Alleinerziehende mit einem Kind eine Familie sind. Eine Grafik und einen Text verstehen. Manche Nachbarn stört. 3.000 14. Ich hoffe. im Jahr 2005 waren es nur noch 12. Alle Rechte vorbehalten. Ich kann bald Urlaub machen. Mikrozensus 2005) Der Text sagt. Zwei Antworten sind richtig. 165 Einheit 2 b) c) 2003 2004 2005 ■ im Jahr 2003 mehr als 14. Der 5.07. 6. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter. ? 2. Zahlen 7. Lippen 1 Auto 2 Hand 3 Flug 4 Messe 5 Kredit 6 Reise 7 1.3 Reisen und Mobilität Test 1 Komposita aus zwei Nomen. Eine 8. 4. Ist es eine direkte Verbindung oder muss ich Zug fährt von 4. Ich hätte gern zwei Chef macht eine nach München. 166 Einheit 3 2 Urlaub und Reisen.   umsteigen         Gleis              Postkarte Fahrkarten               Geschäftsreise      Verbindung   Abfahrt        Angebot   zurück      bar   1. 7. 2. Mein 3. . hin und ist um 9. Ich suche eine Reise nach Südspanien. Verbinden Sie und schreiben Sie die Wörter mit Artikel. 5. 6. die Ankunft um 15. Die Fahrkarte nach Berlin bitte. Haben Sie ein interessantes Sie mit Karte oder ? . . a b c d e f g Ausweis Pass Schlüssel Stift Tasche Ticket Karte Test 3. ? 5 ab.30 Uhr. Berlin. Alle Rechte vorbehalten. © 2007 Cornelsen Verlag. dass du ihm die Wohnungsschlüssel mitbringen ◆◆Das ist typisch. B. 5. 1. Hamburg: 2 Übernachtungen mit Frühstück ab 85. ausdrucken? 10.de kein Auto buchen. Ja. Die Portokosten übernimmt www.de. Unser Service-Center sendet Ihnen Ihre Reiseunterlagen und Tickets rechtzeitig vor Reisebeginn per Post zu. Hier sind die Antworten. Kreuzen Sie an. ■ Erik hat angerufen.. Soll 3 Modalverb sollen. Stellen Sie die Fragen. Wellness. Berlin. 2. 3 ich noch alles für ihn tun? 4 Ich muss ihm mal sagen. Test Natürlich. Ach ja. dass er besser auf seine Sachen aufpassen 4 Im Hotel. ■ Sie finden auch Angebote ohne Zugfahrt. 1. 4. Du 1 ihm sein Portemonnaie mitbringen..und Aktivreisen. Ergänzen Sie die richtigen Formen. Ja natürlich. Ich schicke dir eine ich die aus dem Urlaub.bahn. Er hat sie auch vergessen. Die Übernachtung kostet 90 Euro. Erlebnisreisen. ■ Tickets und Reisepapiere bekommen Sie vom Bahn-Service-Center. Sie möchten mit der Bahn. 3.de kann man alle Urlaubsreisen online buchen. 167 Einheit 3 Was bietet das Reisebüro von www. 2. 9. 3. © 2007 Cornelsen Verlag.bahn.bahn. 5 Lesen Sie den Text. z. Alle Rechte vorbehalten. Guten . ■ Wer früh bucht. ich reserviere es gern für Sie. ■ Auf www. und dann hat er noch gesagt. Bade­ reisen . Drei Antworten sind richtig. Musicalreisen. mit dem Flugzeug oder individuell in den Urlaub fahren? Sie suchen eine Pauschalreise oder nur ein Hotel? Sie wollen ein Mietauto buchen? Alles ist möglich! Früh buchen ist oft billiger. Und es gibt immer besondere Angebote: Städtereisen.. Sie können viele Angebote auch direkt online buchen. haben wir noch ein Einzelzimmer frei. .bahn. spart Geld. 11.de? In unserem Reisebüro finden Sie ein großes Angebot zum Thema Reisen. Was 2 . Tag. ■ Sie können auf www. 4. am 13. Alle Zimmer haben ein Bad.– € pro Person. wir haben 4. Alle Rechte vorbehalten. Tom verabredet 3. Herr Müller? besser? sehr für Musik. 3. 2. spielen Sport Klavier Fußball Briefmarken Motorrad machen fahren sammeln x 2 Ergänzen Sie die Reflexivpronomen.4Aktiv in der Freizeit Test 1 Was passt? Kreuzen Sie an. Test 1. Ich fühle mich jetzt aber ausruhen. ■ Wie geht es euch? Fühlt ihr ausgeruht. Berlin. Beispiel: 1. es ist sehr laut. . Tom und Claudia interessieren zu einem Konzert verabredet. Wir Andrea trifft sich mit Kollegen. © 2007 Cornelsen Verlag. – Andrea hat sich mit Kollegen getroffen. Anna freut sich auf ihren Geburtstag. Ich freue mich über die Geschenke. 3 Schreiben Sie die Sätze im Perfekt. ärgern uns über das schlechte Wetter. 4. ◆◆Ja. ■ Ich habe den ganzen Tag Sport gemacht. ■ Ärgern 168 Einheit 4 auch über das Hotelzimmer. sich mit seinen Freunden. Sie haben ◆◆Ja. Sie gut! ◆◆Du musst 2.  v. Italienisch.citysports.meinestadt. Sie wollen sich vielleicht in einem Fitness-Studio anmelden. Burgstraße 14 – 60385 Frankfurt am Main Tel. m.de Fitness-Studios: Teuer ist nicht besser! Fast alle Fitness-Studios bieten Kraftgeräte und Kurstraining an. Berlin. Mit Infos zu den Veranstaltungsorten und zum Online-Ticketing.de Ab sofort können Sie Ihre Konzerttickets online bequem und sicher buchen. welche Qualität die großen Fitnessketten tatsächlich bieten. Sprachkurse und mehr Sprachschule FORTIS: Sprachkurse Englisch. Sie sind neu in Frankfurt und suchen Informationen. b ■ ■ ■ ■ ■ ■ © 2007 Cornelsen Verlag.de d) www. Die Stiftung Warentest hat überprüft. Auf Wunsch werden Ihnen die Karten per Post zugestellt. Alle Rechte vorbehalten. a) www.musiktheater-frankfurt. . vielleicht auch einen Kurs in Frankreich machen.de h) www. Sie möchten am Wochenende ins Musiktheater gehen und die Tickets online bestellen. Klicken Sie hier und Sie finden alle Termine auf einen Blick. Die Ergebnisse finden Sie im Heft 10 / Oktober 2006.sprachschule-fortis.fitness-und-fun. Theater. Hessen und ganz Deutschland. Unser Angebot: – Aerobic/Gymnastik/Indoor-Cycling – Bauch. Tagungsraum oder Konferenzraum? Klicken Sie einfach auf Angebote. Partys und mehr. Sie möchten mit Freunden am Montagabend Italienisch essen gehen. Schreiben Sie hier den Buchstaben „X“.de b) www.frankfurt-erlebnis. Veranstaltungen in Frankfurt Sie suchen einen interessanten Veranstaltungsraum als Partyraum..francesco. Sprachreisen c) www.: 0 69 / 90 23 55 90 Hier finden Sie alle Termine für alle deutschen Städte: Konzerte.de Geführte Radtouren in Frankfurt. Montag: Ruhetag.de f) www.und Beintraining – moderne Solarien – Sauna und Dampfbad – Beauty Center / Massage Situation Anzeige 0 1 2 3 4 5 0 1 2 3 4 5 su ng Lö b ■ ■ ■ ■ ■ ■ Sie möchten Französisch lernen.de RESTAURANT FRANCESCO ITALIENISCHE SPEZIALITÄTEN geöffnet von 18–23 Uhr. Sie sind neu in Frankfurt und möchten die Stadt und Umgebung mit dem Rad kennen lernen. Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Für eine Situation gibt es keine Lösung. Zuerst suchen Sie aber allgemeine Informationen über Fitness und Studios. Spanisch u. e) www. 4 Lesen Sie die Internetanzeigen. 169 Einheit 4 Test g) sport-frankfurt. was man am Wochenende alles machen kann. Französisch. : 0 69 / 8 23 e Groß Probleme mit dem Aufstehen? Verkaufe rot-schwarz Radiowecker für nur 10 €. Alle Rechte vorbehalten. Verkaufe fast neu Digitalkamera. Wann Weißt du. 4. . Beispiel: 1. 5 57 88. aber er funktioniert. 0 69 / 2 34 45 56 ☎ b Verkaufe billi g englisch und deutsch CDs. Was passt zusammen? Verbinden Sie. Hast du schon einen neuen Computer gekauft? man im Internet-Café auch Handykarten kaufen? 170 Einheit 5 Ich möchte wissen. Haben Sie Bücher im Internet gekauft? Es interessiert mich. welche                    2. Berlin. 3 Ergänzen Sie die Adjektivendungen. erst 6 Monate alt.: 01 71 / 30 24 45 78 © 2007 Cornelsen Verlag. Handy ohn blem. Kann Wissen Sie. günstig  42 22 Tel. Ist nicht ganz neu. Schnell anrufe n! 0611 / 8 83 34  28 r ganz nicht meh fe u a rk e V c e Karte. 06 11 / 4 3 ☎ ig d Suche bill ✆ PC und einen Drucker. ob Sie Bücher im Internet gekauft haben. Welche E-Mail-Adresse hat Ihr Kollege? Test Können Sie mir sagen. eine SMS eine CD einen Computer eine Datei 1 2 3 4 a einschalten b schreiben c öffnen d hören 2 Schreiben Sie indirekte Fragen. 5. Ist das Handy ohne Vertrag? Es interessiert mich. a Günstig Angebot. 3. 6. Tel. Wo finde ich die Datei? öffnet das Internet-Café? Kannst du mir sagen. neu rt ohne Pro Funktionie Nur 20 €.5Medien Test 1 Mit Medien arbeiten. aber sicher ein paar Tage. Unsere neue 1 und komme erst gegen 20 Uhr aus dem 2 funktioniert überhaupt nicht. hier ist er. das müssen wir uns ansehen. Bitte schicke mir eine kurze Mail. dem Café um 21 Uhr o. Kunde: 1 Guten Tag. Wie machen wir das mit dem Essen? Wollen wir uns um 21 Uhr im Café Bohème 3   ? Noch etwas: Ich habe vier Theaterkarten für 4 5 morgen Abend. ■ Das ist aber schlecht! Ich brauche den PC für meine Arbeit. Bis später Yvonne ich die Karten jetzt wirklich nicht 6 das mit © 2007 Cornelsen Verlag. Jetzt ■ funktioniert er nicht mehr. vielen Dank! ■ Im Moment funktioniert nichts. Wir geben Ihnen dann morgen Bescheid. Ich habe vor zwei Monaten einen PC bei Ihnen gekauft. 1 a) Besuch 2 a) Computer c) 3 a) essen b) finden c) b) Konferenz c) b) Programm Termin Software treffen Test 4 a) dass c) 5 a) kann c) 6 a) dass b) ob c) b) ob b) muss weil soll wann 171 Einheit 5 Hallo Pit. habe? Ich habe so viel Stress und telefonieren. ■ Oh. Sagst du Laura und Tom. Der Monitor bleibt schwarz. Wir schicken ihn in die Werkstatt. 4 Ordnen Sie den Dialog. ■ Das mache ich. ist. . Welches Wort passt? Ergänzen Sie. Alle Rechte vorbehalten. Berlin. 5 Lesen Sie die E-Mail. Wie lange dauert das denn? Verkäuferin: ■ Das kann ich Ihnen nicht genau sagen. ■ Ja natürlich. habe gleich eine Büro. Haben Sie den Kassenzettel? 2 Was geht denn nicht? ■ ■ Sie brauchen ihn beruflich? Moment bitte … Bringen Sie den Computer heute nachmittag bis 15 Uhr vorbei.  k. Schreiben Sie auch den Artikel. Tobias 2. 6. Sie hat sich mit ihnen im Café verabredet. Berlin. 3. 5. . Benennen Sie sechs Gegenstände auf dem Tisch. Claudia ■ Tobias. Er diskutiert gern mit trifft ihre Freundin Clara. ■ Herr . ins Kino gehen. 3.6 Ausgehen Test 1 Essen und Trinken. ich möchte morgen mit Woche sprechen. © 2007 Cornelsen Verlag. Jasmin trifft seinen Freund Felix. . 2 Ergänzen Sie die Personalpronomen im Dativ wie im Beispiel. ◆◆Mit 4. Sie lacht gern mit möchte sich mit ihrem Kollegen Tobias treffen: ich möchte gern mit  ? Super. Miriam trifft ihre Freundinnen Lisa und Hanna. Beispiel: 1. über die Konferenz nächste Schulze. Alle Rechte vorbehalten. 4. 2. 172 Einheit 6 Test 1. Herr Schulze ist ein Mitarbeiter von Frau Fielmann. aber abends habe ich oft ferngesehen. Sie hat lange in den USA gearbeitet. weil das kulturelle Angebot zu schlecht war. ■ Er geht nicht gern ins Kino. ■ Er lebt gern in Frankfurt. Im Café Bohème arbeitet ein neuer Kellner. Test 6. jeden Mittwoch spielen wir Karten. Bei uns in der Straße gibt es eine neue Bar. © 2007 Cornelsen Verlag. sind kleine spanische Vorspeisen. Currywurst ist eine Bratwurst. Vor allem im Sommer finde ich das schade. Ich schwimme gern. Stadtpark gibt es ein kleines Café. Es gibt sehr viele Kinos. 3 Verbinden Sie die Sätze mit einem Relativpronomen im Nominativ oder Akkusativ. „Wir treffen uns nicht nur zum Sport. Die 4. 1. 5. Mir gefällt auch das kulturelle Angebot hier in der Stadt. ■ Er hat viele Leute beim Sport kennen gelernt. das Leben war ruhiger und weniger stressig als hier in Frankfurt. Er soll das Catering für unser Fest übernehmen. Bei uns in der Straße gibt es eine neue Bar. Alexander lebt seit einem Jahr in Frankfurt. Leider gibt es nur wenig Natur. 4. Aber dann ist er in einen Turnverein gegangen und hat viele nette Leute kennen gelernt. ■ Er möchte sich im Sommer ein Fahrrad kaufen. 173 Einheit 6 7. Alle Rechte vorbehalten. Es hat sonntags sehr leckeren Kuchen. die auch mittags geöffnet hat.“ ■ Alexander macht mittwochs immer Sport. die mich gar nicht interessiert haben. Morgen treffe ich Herrn Wehrmann. Du kannst sie im Internet ansehen. 2. Ich lebe gern in Frankfurt. 3. Theater und Diskos. Unsere Firma hat eine neue Chefin. Das italienische Restaurant hat eine neue Speisekarte. und das ist in einer großen Stadt natürlich nicht so einfach. Früher habe ich in einer kleinen Stadt gewohnt. Sie hat auch mittags geöffnet. Am 4 Leben in der Stadt. Aber man kann nicht alles haben. Die beiden Kinos dort haben meistens nur Filme gezeigt. Ich möchte ihn gern kennen lernen. Beispiel: 1. Am Anfang war er viel allein und hatte wenig Kontakt. weil er die Filme nicht interessant findet. Lesen Sie den Text und kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Tapas 5. Man isst sie mit Ketchup. ich fahre gern Rad. 2. . Berlin. Sie sind in Deutschland sehr beliebt. 3. – Euro 3 2 monatlich. . Hinter dem Haus 7 . aus dem 19. Jahrhundert. Richtig? ■ Ja. mein Name ist Herkens. Das Haus ist sehr 6 schön. Die Wohnung ist aber sehr hell. ◆◆Ach so. In welchem ■ Im . Die 363.– Euro. Vielen Dank und auf Wiederhören. bezahlen? liegt denn die Wohnung? sie beträgt zwei Monatsmieten.7Zu Hause Test 1 Am Telefon. Alle Rechte vorbehalten. ich suche etwas im zweiten oder 8 2 Was passt zusammen? Verbinden Sie und schreiben Sie das Nomen mit Artikel. das interessiert mich dann nicht. Ergänzen Sie die passenden Wörter. Berlin. Bauern Dach Verkehrs Fußgänger Flug Monats Neu 1 2 3 4 5 6 7 a b c d e f g Stau Bau Geschoss Miete Hafen Zone Hof der Bauernhof © 2007 Cornelsen Verlag. den die Mieter nutzen können. ◆◆Guten Tag. Ich habe ihre Anzeige gelesen und interessiere mich für die Wohnung. 1 beträgt dazu kommen 70. ein gibt es einen dritten Stock mit ■ Auf Wiederhören. . 4 5 174 Einheit 7 ◆◆Aha.   Stock        Miete         Nebenkosten  Erdgeschoss Altbau     Garten                 Balkon Kaution ■ Weber. Test ◆◆Muss man eine ■ Ja. . ■ In der Nähe vom Schlosspark. Als 5 Ordnen Sie den Dialog. Ich habe Ihre Anzeige ■ 45 67 gelesen. Wann kann ich mir die Wohnung ansehen? ■ Schön. 420  € und 80 € NK + KT.: 0 69 / 32  2 Hans Stolberg. 3 Schreiben Sie die Modalverben in der richtigen Form im Präteritum. ■ Ja. hat sie die erste Reise mit Freunden gemacht. Beispiel: 1. Ich brauche nur noch die genaue Adresse. ■ Danke Frau König. was du ? (dürfen. Vor 4. Ist die Wohnung noch frei? ■ Wunderbar. ■ ■ Bis Samstag! Auf Wiederhören. guten Tag. Alle Rechte vorbehalten. Als 4. ■ Passt es Ihnen am nächsten Samstag um 14 Uhr? 1 König. 2. 1. (dürfen) Magdalena noch kein Deutsch. Als ich 14 Jahre alt war / nur wenig fernsehen dürfen Lars ein Jahr alt war / schon sprechen können ich das Abitur hatte / eine lange Reise durch Südamerika machen Test Susanne 20 Jahre alt war / den ersten Job haben 2. Berlin. © 2007 Cornelsen Verlag. Wo liegt die Wohnung denn genau? Vermieterin: ■ Die beträgt zwei Monatsmieten. (können) du früher alles. wollen) einem Jahr 4 Nebensätze mit als. und bis Samstag! Zentrum. dann kann man ja im Park joggen gehen. sie ist noch frei. bitte warten Sie vor dem Haus auf mich. Schreiben Sie Sätze im Perfekt oder Präteritum. ■ Hm… zwei Monatsmieten. Wie hoch ist denn die Kaution? ■ Samstag 14 Uhr ist gut. 175 Einheit 7 Anrufer: 3 ZKB mit B alkon. ihr gestern arbeiten? (müssen) die Kinder weniger als heute. dann komme ich gerne vorbei. ■ Das ist die Wienerstraße 12. 65 m2. Früher wollte ich nie früh ins Bett gehen. Früher 3. Als 3. Beispiel: Als Anna 16 Jahre alt war / die erste Reise mit Freunden machen Als Anna 16 Jahre alt war. die Karten sind billiger. . ■ Ach so. Test 5. Athen 4. 3 4 ◆◆Ja. Das ist etwas für Leute. Eine Karte kostet 4. Gestern 3. Ich habe an vielen Veranstaltungen wir drei Karten . Aber heute ist . aber nur noch in der letzten ■ Gut. Hier 2. Berlin. 1. Dann bitte zweimal. Ergänzen Sie auch den Artikel.             Theaterkasse       Literaturfestival Bibliothek        Denkmal Reisegruppe       Kulturhauptstadt 1. Hier gibt es viele Bücher. die nicht allein reisen möchten.   Dank    ■ Guten Abend. kauft man Karten für eine Aufführung.      Karten          Kinotag Ermäßigung Reihe Haben Sie noch 1 2 für Titanic? . Alle Rechte vorbehalten. hier sind 10 Euro. ◆◆Danke. das heißt. bekam diesen Titel als erste Stadt. Meine Freundin den ganzen Tag Museen und Kirchen © 2007 Cornelsen Verlag.50 Euro. . Finden Sie das passende Nomen. Hier 176 Einheit 8 2 An der Kinokasse. 6. Gibt es eine für Studenten? ◆◆Nein. 3. ■ Vielen 5 3 Ergänzen Sie das Perfekt. Ergänzen Sie den Dialog. (reservieren) 2. (teilnehmen) . Es erinnert an wichtige Personen von früher. hier Ihre Karten und 1 Euro zurück. lesen Schriftsteller aus ihren Büchern.8 Kultur erleben Test 1 Kultur. tut mir leid. (besichtigen) . 3. Klasse lesen Geschichten. Karten gibt ? (anrufen. Oktober liest in der Essener Stadtbibliothek Asli Sevindim aus ihrem neuen Buch. der 2010 Kulturhauptstadt 1. dass die Kinder früher besser (lernen) Freundin sie in Dresden. Unsere 3. Ergänzen Sie die richtigen Verbformen im Präsens und Präteritum. 2. Lesen Sie den Text. 4. Alle Rechte vorbehalten. 6. ob es noch . Oktober stellt Ursula Alm in der Ostschule deutsch-türkische Kinderliteratur vor. Früher gab es nicht so viele Autos. Am 28. (fliegen) 5. Die Veranstaltungen finden an verschiedenen Orten in Essen statt. Im Moment sie ihre Eltern nicht oft. wählte man Essen für das gesamte Ruhrgebiet als Kultur­ hauptstadt Europas. ■ In Essen leben mehr als fünf Millionen Menschen. und 3. Früher sie sie jedes Wochenende. 5. ■ Es gab Lesungen in der Straßenbahn. ■ Kinder der Ostschule haben für das Festival Geschichten geschrieben. du und zum Filmfestival nach Berlin  . (leben) heute in Weimar. Zum zweiten Mal veranstaltet das Kulturzentrum „Grend“ in Essen das türkischdeutsche Literaturfestival „LiteraTürk“. Heute die meisten Leute in Büros. Am 27. Beispiel: Heute gibt es viel Verkehr. Kinder der 2. Als Kind 4. ■ Das Literaturfestival findet an dem Ort statt. fragen) 6. Bei sechs Lesungen stellen türkische und deutsche Autorinnen und Autoren ihre Romane und Geschichten vor. (wohnen) jetzt in München. Peter 4 Früher und heute. die sie für LiteraTürk geschrieben haben. Beim ersten LiteraTürk-Festival im Jahr 2005 hat man sogar in der Straßenbahn vorgelesen! Die Stadt Essen liegt mitten im Ruhrgebiet.4. Berlin. Viele Leute meinen. Europas ist. (arbeiten) Freunde sie in Berlin. . Meine Test 5. 2. (geben) 1. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. (besuchen) 177 Einheit 8 5 Ein Literaturfestival. Und bei den Vorbereitungen zur Kulturhauptstadt 2010 spielt ein Projekt wie LiteraTürk bestimmt eine wichtige Rolle! ■ Die LiteraTürk gab es schon sechsmal. © 2007 Cornelsen Verlag. Wir schon lange nicht mehr zu einem Rock-Konzert (gehen). Früher als heute. Früher sie in Fabriken. Die Region hat mehr als fünf Millio­ nen Einwohner. Das Ruhrgebiet hat sich bei der Europäischen Union als Kul­ tur­ haupt­ stadt 2010 beworben und hatte Erfolg. ■ Auf dem Festival lesen deutsche und türkische Autoren. Weil eine ganze Region keine Hauptstadt sein kann. denn er muss abends arbeiten. weil  .  . Er muss abends arbeiten. a) Umschulung b) Bewerbung c) b) lernt b) machen macht arbeiten Praktikum 4. Klaus 2. denn  . a) müde c) 6. Julia 2 Verbinden Sie die Sätze mit weil und denn. 1.  . weil er abends arbeiten muss. Er konnte viele wichtige Erfahrungen 5. denn 4.  . Berlin. Julia 178 Einheit 9 arbeitet im Krankenhaus. Alle Rechte vorbehalten. . denn hat am Wochenende keine Zeit. der Ausbildung möchte er sich selbstständig bekommen. Tom ist zufrieden. a) arbeitet c) 2. 1. Sie muss für die Prüfung lernen. Frank ist tagsüber sehr müde. Frank ist tagsüber sehr müde. Sie findet die Arbeit sehr weil sie oft Schichtdienst hat. weil  . Jeanette macht den Führerschein. Die Agentur für Arbeit hat ihm eine Umschulung angeboten. weil  . möchte ihren Arbeitsplatz  . a) machen c) 5. weil  . a) beginnen b) aufhören c) b) tun b) wütend nehmen anstrengend wechseln . 6.  . Beispiel: 1. Anna 2. arbeitet Teilzeit. Nach 3. Frank ist tagsüber sehr müde. a) werden c) 3. hat vom Arbeitsamt eine Test 4. Güler © 2007 Cornelsen Verlag. denn 3. Jörg eine Ausbildung zum Frisör. Sie braucht Zeit für ihre Kinder. .9 Arbeitswelten Test 1 Was passt? Schreiben Sie das richtige Wort. Sie braucht ihn für die Arbeit. sucht Koch/Köchin. Bewerbung bitte an: OLA Import/Export. Welche Anzeige passt zu welcher Situation? Für eine Situation gibt es keine Lösung. Teilzeit. ☎ 0 69 / 6 77 53 42 ab sofort Mite Currywurststand im Bahnhof sucht fsteh möglichke er gesucht. möchte aber nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen. a Restaurant sucht Koch und erschein Küchenhilfe. Schriftte an: Gemeinscha ftspraxis Burger. Sie haben keinen Führerschein. Ich war gestern sehr lange in der Disko. Sie hat viele kreative Ideen für die Arbeit in einem kleineren Team. ■ g ■ ■ ■ ■ ■ 1 2 3 4 5 © 2007 Cornelsen Verlag. Merkurweg 9. Sie arbeiten gern selbstständig. denn 3 Lesen Sie die Anzeigen. 10 Std. XZ 7560 richten unter Of b OLA Import/Export Sie arbeiten gern selbstständig und sind mit Zahlen vertraut. 55126 Mainz d Frühau c Reinigungskraft für Bürogebäude in Frankfurt-Niederrad gesucht. Ich bleibe heute Abend zu Hause. Wir brauchen Verstärkung für unseren Einund Verkauf. Er hat vormittags einen Deutschkurs und kann nur nachmittags und abends arbeiten. Freude am Be ru liche Bewerbung bit f und Teamgeist. weil  . Alle Rechte vorbehalten. rn d reisen ge ? taktfreudig un  96 / 42 3 56. su . Kenntnisse in Word und Excel. Schichtdienst.  . ✆ 0 61 41 / 2 34 67 179 Einheit 9 Situation Anzeige 0 0 1 2 3 4 5 ng Lö g ■ ■ ■ ■ ■ ■ Ihre Nachbarin hat drei Jahre als Ärztin im Krankenhaus gearbeitet. Sie können gut kochen und arbeiten gern mit Menschen. Kontakt zu Menschen ist ihr wichtig.5. Er steht nicht gern früh auf und möchte nicht in einem Restaurant arbeiten. Test g Moderne junge Gemeinschaftspr axis sucht eine/n qualifizierte/n Allg emeinmediziner/in mit Enga­ ge­ ment. 6 82  33 3  / 23 0 69 an: Sie rufen Bitte Aushilfe. Gute Ve it rdienstche als Ze en. Berlin. auch am Wochenende. 63456 Hanau öffnet. Arbeitszeiten nach Büroschluss. Ihre Freundin sucht eine Bürotätigkeit. 0 61 Rufen Sie an: h Restaurant – 7 Tage die Woche ge- auch arbeiter/innen an der Kasse. Sie haben eine Ausbildung zum Bautechniker gemacht und suchen Arbeit in einem Architekturbüro. ✆ 06 ller. Führ schrifZu Voraussetzung. ca. Schreiben Sie hier den Buchstaben „X“. Wörthstraße 12. Ihr Freund braucht einen Job. in der Woitungszus te Anruf gen ügt. Sie können gut rechnen und am Computer arbeiten. Sie suchen einen neuen Job. n Nachle el tu ten an die Ak f. Interessiert?  11 / 23 33  36 71 rt/Expor f ASX Impo iten in einem t be ar g Selbstständi Sie sind kon jungen Team. Ich helfe freut sich. ich muss Geschenke kaufen / ich habe Stress Wenn ich Geschenke kaufen muss. ich mache ein Fest / ich lade viele Leute ein bringst das Wörterbuch mit / wir können die Aufgaben besser machen muss früh aufstehen / ich gehe früh schlafen / wir können zusammen Silvester feiern 3. Ich möchte mitbringen. 1. du willst © 2007 Cornelsen Verlag. und Marta. ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag! Sie mir helfen? – Natürlich. Bei Familienfest im Dezember: diesem Fest versteckt man Eier: am Jahresende: Leute verkleiden sich und feiern auf den Straßen: 3. Beispiel: 1. Berlin. weil Tom gern! gern etwas einen Kino-Gutschein geschenkt hat. . habe ich Stress. 4. Janek zu eurer neuen Wohnung! 5. Können Test 2. Der Film hat nicht gefallen. Die 2 Ergänzen Sie die Pronomen im Dativ. Wir waren 3 Verbinden Sie die Sätze mit wenn. Alle Rechte vorbehalten. Beispiel: Rebecca. Claudia 3. ich gratuliere gestern im Kino. meine Freundin besucht mich / ich mache ein tolles Essen 2.10 Feste und Geschenke Test 1 Wie heißen die Feste? 1. Jörg 180 Einheit 10 macht am Wochenende ein großes Fest. Fest 4. du 4. ich 5. Das wichtigste 2. Und dafür sorgen. Und danke für die Einladung zu deiner Party. ■ Brot und Salz schenken ist eine alte Tradition. Ich – schenken – mein Freund – ein Videorecorder – mitbringen – seine Mutter – ein Buch 2. ■ Anja möchte etwas zu essen mitbringen. In Deutschland gibt es die Regel. kann auch niemand etwas sagen! Schreib am besten auf den Einladungszettel. 5. häng doch einen Zettel ins Treppenhaus. dass dir die Wohnung gut gefällt. ■ Rebecca hat auch ihre Nachbarn eingeladen. Julia – zeigen – ihre Mutter – Fotos Julia zeigt ihrer Mutter Fotos. Beispiel: 1. 3. dass man Nachbarn zum Einzug in eine neue Wohnung Brot und Salz schenkt. . Wir – zeigen – die Kollegen – die Stadt 5 Lesen Sie die E-Mail. © 2007 Cornelsen Verlag. aber dass du noch niemanden im Haus kennst. dass man ab 22 Uhr leise sein muss. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Bis Samstag – ich freue mich! Anja 181 Einheit 10 ■ Rebecca will ein Fest machen. Du hast mich gefragt. Brot und Salz sollen Kraft geben und gegen das Böse schützen. dass du die neue Mieterin bist. Tobias 3. Test Hallo Rebecca. dass du endlich eine neue Wohnung gefunden hast. aber wenn alle mitfeiern. Was wünschst du dir für die neue Wohnung? Ich möchte dir gern etwas mitbringen! Ich kann für das Fest auch etwas zu essen machen. und lade die Nachbarn ein! So lernst du sie kennen und du hast dann mit der Musik weniger Probleme. dass man immer genug zu essen hat. 4 Wer – wem – was? Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel. 6. toll. ■ Das Fest fängt um 22 Uhr an. Herr Gerhard – geben – sein Chef – der Brief 4. ich komme gern! Du schreibst. woher der Brauch kommt. 2. Berlin. Man macht das schon sehr lange.. dass es vielleicht etwas laut sein kann. ■ Anja kann leider nicht kommen. Alle Rechte vorbehalten. 1. 4.. Ein Tipp: Wenn du am nächsten Samstag deine Party machst. 2. 3. 5. Legst du sie bitte in dem/den Kühlschrank? ◆◆Ja. ■ Die Butter liegt auf dem/den Küchentisch. Vor die Garage. Vor der Garage. Ich finde es besser. Auf den Tisch. © 2007 Cornelsen Verlag. der Ekel – ich finde das 3. ist heute nach England gefahren. Beispiele: das Glück – ich bin glücklich – ich bin – ich bin sehr 1. ■ Ich kann nicht mehr auf diesem/diesen alten Stuhl sitzen.11Mit allen Sinnen Test 1 Emotionen – Ergänzen Sie Adjektive oder Verben. 2. das mache ich. Berlin. 6. heißt eigentlich das Restaurant. Wie mit dem ich gestern im Kino war. 4 Ergänzen Sie die Relativpronomen. Auf dem Tisch. Tom. von 3. 1. in haben? habe gestern Bücher gekauft. ◆◆Dann setz dich doch auf dem/aufs Sofa. die Trauer 2 Wo oder wohin? Lesen Sie die Antwort und setzen Sie ein. 4. . wo ist das Museum? ◆◆Gehen Sie hier über der/die Brücke. In den Kurs. 5. 3. zieht jetzt in unser Haus ein. ■ Warum stellst du die Vase nicht auf dem/den Fernseher? ◆◆Das gefällt mir nicht. 1. Ich 4. wenn sie vor dem/das Fenster steht. Laura und Marcel sich verliebt man wirklich gut lernen kann. mit Frau. die Wut 2. 182 Einheit 11 ist Herr Schulz? fährt Herr Schulz? liegt das Buch? legt Tom das Buch? stellt Yvonne das Auto? steht das Auto? Im Kurs. 2. Alle Rechte vorbehalten. 1. ins/im Kino war ich schon lange nicht mehr. 3 Was ist richtig? Unterstreichen Sie. Die ich dir erzählt habe. Es ist direkt neben dem/den Bahnhof. ■ Entschuldigung. ■ Gehst du heute Abend mit mir ins/im Kino? ◆◆Ja gern. Wo Test 4. Größe 4. Wenn er das Geld nicht in 20 Minu­ ten zurückgeben kann. Alle Rechte vorbehalten. ■ Lola will Geld für Manni organisieren. 1. Die Handlung: Berlin – ein schöner Tag im Sommer. ist der neue Regie-Star des deutschen Films. Auf dem Foto seht ihr mein neues Fahrrad. Dauer 183 Einheit 11 7 Lesen Sie den Text. ■ Man kennt den Film nur in Deutschland. 2. 3. 3. Das ist unsere neue Wohnung. In der Wohnung haben wir endlich mehr Platz. Alles in dem Film ist schnell: die Kameraführung. 4. Ich fahre im Sommer mit Marco nach Frankreich. 5 Verbinden Sie die Sätze wie im Beispiel. Ich war mit dem Fahrrad im Urlaub. Ende d d Konzerts: 22. Test 1. ■ Der Film hat mehr als nur ein Ende. Ich habe gestern einen neuen Computer gekauft. 5. „Lola rennt“ hat 1999 den Deutschen Filmpreis gewonnen und war auch in Holly­ wood ein Erfolg. Bekannt wurde er vor allem durch den Film „Lola rennt“ (1998). geboren 1965 in Wuppertal. Der Film erzählt die 20-Minuten-Geschichte dreimal. jedes Mal mit einer etwas anderen Handlung und vor allem mit einem anderen Ende: Zweimal endet der Film tragisch. einmal hat er ein glückliches Ende. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. kommen unsere Nachbarn. © 2007 Cornelsen Verlag. 2. Mit dem Computer kann ich schneller arbeiten. Beginn d Deutschkurse: 1. 6 Ergänzen Sie den Artikel im Genitiv. die ihm nicht gehören. die Bilder und die Musik. Dafür hat sie 20 Minuten Zeit. Gleich 4. ■ Tom Tykwer hat 1965 den Film „Lola rennt“ gemacht. . Ich habe gestern einen neuen Computer gekauft. 20 Minuten entscheiden über Leben oder Tod. Seine Freundin Lola (Franka Potente) will ihm helfen. mit dem ich schneller arbeiten kann. Sie rennt durch die Straßen Berlins und will für ihn Geld organisieren und sein Leben retten. Berlin. September d Wohnung: 80 m2 2. Mit den Nachbarn wollen wir essen gehen. Beispiel: 1. ■ „Lola rennt“ ist 20 Minuten lang. muss er sterben. Tom Tykwer.30 Uhr Films: 120 Min. Manni (Moritz Bleibtreu) hat 100 000 DM (50 000 €) in der U-Bahn verloren. Hier wohnt Marco. 3. damit meine Tochter besser Deutsch lernt. Ich kaufe ein Wörterbuch. 3. entwickelt / die Arbeiter – schneller und billiger 4.. 5. Man braucht ein Faxgerät. Fließbänder wurden produzieren . 3 Beispiel: Ich kaufe ein Wörterbuch / meine Tochter – besser Deutsch – lernen. Fax-Gerät Drucker Computer MP-3-Player Zahnpasta Patentamt Kühlschrank 1 2 3 4 5 6 7 a b c d e f g Texte drucken Musik hören Erfindungen schützen Texte schnell senden Lebensmittel kühlen im Internet surfen die Zähne putzen 2 Schreiben Sie mit den Beispielen aus Aufgabe 1 Sätze mit um .. Meine Kollegen haben alles vorbereitet / die Sitzung – pünktlich beginnen – können . 184 Einheit 12 Schreiben Sie Sätze mit damit wie im Beispiel. 1. um Texte schnell zu senden. Susanne 3. 7. Alle Rechte vorbehalten. 4. Berlin. © 2007 Cornelsen Verlag. 2. Test 1. . 6. 2. zu. Holst du mir Aspirin / ich – etwas gegen Kopfschmerzen – nehmen kann ? hat ein Laptop / sie – im Zug – arbeiten – können .12 Erfindungen und Erfinder Test 1 Wozu braucht man was? Ordnen Sie. Alle Rechte vorbehalten. wurde er lange Zeit als Medizin gegen Fieber und Bauchschmerzen verkauft. So wird Marmelade sie klein (bringen). 7 Heute man für die Herstellung von Schokolade nur  . oder? Also kannst du mir weiter Schokolade schenken! Viele Grüße Dein Max © 2007 Cornelsen Verlag. sie war einfach zu hart und zu bitter.Marmelade kochen. Welches Wort passt in die Lücken? Ergänzen Sie. Zucker wird 2. Was ich aber wirklich interessant 8  : Schokolade war früher gut für die 9 und was früher gut war. a) gestellt c) 6. danke für dein Geschenk. 4 1. a) denke 9. Jahrhundert ist dann 4 der Kakao von Südamerika nach Europa Schokolade zum Essen wurde erst 1849 in England  . Weißt du. 1. Zuerst werden 3. Die Schokolade hat super Gestern habe ich einen 2000 Jahre entdeckt 2 1  ! 185 Einheit 12 Artikel über die Geschichte der Schokolade gelesen. Und hier  . Berlin. kann doch heute nicht schlecht sein. a) Gesundheit b) Leben c) b) macht b) finde c) glaube produziert Medizin Test Liebe Maria. (holen). 5 Die hat aber noch gar nicht gut geschmeckt. Ergänzen Sie das Partizip II. 1879 hat dann ein Schweizer eine Maschine erfunden. mit 6 man Schokolade warm und weich machen konnte. a) gekommen c) 5. a) geschmeckt 2. a) dem b) der c) b) produziert b) hergestellt verkauft stellt die 7. dann ist sie fertig. a) werden b) wird c) b) gekostet c) gewesen b) interessanten interessantes wurde 4. a) braucht c) 8. Dann werden die Früchte aus dem Garten (dazugeben) und alles wird zum Kochen 5 Lesen Sie den Brief. (schneiden). (machen). . noch zwei Stunden. dass die Kakaobohne schon vor über 3  ? Im 17. a) interessante c) 3. 3. dass meine neuen Nachbarn sehr freundlich sind. 4. Ich glaube. das Studium – 9. die Schule – 5. schnellsten – 4. wärmer – 3. weil sie viel fahren muss. lieber – 4. dass der Kinderwagen im Flur steht. seiner – 5. Anna macht einen Kurs an der Volkshochschule. schönste – 2. 2. der Lippenstift 2. das Schulfach – 3. weil sie noch besser Deutsch sprechen möchte. schönste – 4. weil sie Spanisch für den Beruf braucht. der Autoschlüssel . 5 – a. 2 – c. weil er im Beruf weiterkommen will.Lösungsschlüssel Tests 1Sprachen und Biografien 1 1. schnellste – 2. längste 2 3 4 Lösungen 5 6 7 8 186 Tests 2 Familienalbum 1 2 3 4 5 1. die Prüfung – 8. gestreiften. weil sie sehr gut Deutsch sprechen. höher – 2. meinem – 2. das Examen – 10. wie – 3. Weil die Sprache im Beruf nützlich ist. 7 – b 1. d a) 6 3 Reisen und Mobilität 1 1 – d. weißen – 2. dass die Musik zu laut ist. schnellste 2. die Ausbildung – 2. 3. besser 1. Marco besucht viele Kurse. schönsten – 3. Weil ich sehr früh aufstehen muss. Onkel – 3. 3 – e. 4 – f. Saskia kauft ein neues Auto. deiner – 6. Ayse ist stolz auf ihre Kinder. Ich finde. euren 1. weil das Wetter dort besser ist. 1. das Praktikum – 7. als 1. der Unterricht 1. Cousine 1. ihrer – 4. hellen – 3. Enkelkinder – 4. Großvater – 2. Ich hoffe. 3. Schwiegereltern – 5. größte – 3. als – 2. Manche Nachbarn stört. 2. Weil ich Französisch in der Schule gelernt habe. d b) richtig: b. dass ich bald Urlaub machen kann. 3. schwarzen 1c – 2 b – 3 a 1. Birgit lernt Spanisch. 1. 2. richtig: b. Jens will in Spanien leben. unseren – 3. die Fremdsprache – 6. 6 – g. wie – 4. 1. 2. der Kurs – 4. die Handtasche 4. ob du schon einen neuen Computer gekauft hast. 3.11. Wie lange dauert das denn? ◆ Das kann ich Ihnen nicht genau sagen. Ich habe mich über die Geschenke gefreut. Verbindung 1. 5 5 4Aktiv in der Freizeit 1 2 3 Klavier spielen – Fußball spielen – Briefmarken sammeln – Motorrad fahren 1. ich habe vor zwei Monaten einen PC bei Ihnen gekauft. Das Flugticket 5. sollst – 2. ◆ Was geht denn nicht? ■ Im Moment funktioniert nichts. rot-schwarzen Tag. der Reisepass 2 3 4 1. Was kostet die Übernachtung? 3. Wir schicken ihn in die Werkstatt. aber sicher ein paar Tage. zurück – 8. dich – 2. uns – 4. 1  x – 2 f – 3 g – 4 c – 5 a 187 Tests Lösungen 4 5Medien 1 2 1 – b. 4. Anna hat sich auf ihren Geburtstag gefreut. welche E-Mail-Adresse Ihr Kollege hat? 2. 3 – a. ob man im Internet-Café auch Handykarten kaufen kann? 4. Kannst du mir sagen. a: Günstiges. soll Vorschlag: 1. sich 1. Hat das Zimmer ein Bad? 4. neue – b: billige. wann das Internet-Café öffnet? 6. Angebot – 6. 2 – d. der Messeausweis 6. günstigen – e: Große. 2. Tom hat sich mit seinen Freunden verabredet. gibt es am 13. Wissen Sie. 4. das müssen wir uns ansehen. Ich möchte wissen. Guten Tag. 4 – c 1. englische. bar – 7. deutsche – c: neues – d: billigen. sich – 3. ob das Handy ohne Vertrag ist. Gleis – 5. ■ Guten 3 4 . 3. Weißt du. noch ein Einzelzimmer? 2. Geschäftsreise – 3. ◆ Oh. umsteigen – 4. euch. Postkarte – 10. Können Sie mir sagen. Jetzt funktioniert er nicht mehr. wo ich die Datei finde? 5. sollst – 3. soll – 4. hier ist er. Der Monitor bleibt schwarz. Wir haben uns über das schlechte Wetter geärgert. Es interessiert mich. Haben Sie den Kassenzettel? ■ Ja natürlich. Können Sie das Zimmer für mich reservieren? richtig: 2.3. die Kreditkarte 7. Fahrkarten – 2. Abfahrt – 9. sich. 6. Balkon 2 c – 3 a – 4 f – 5 e – 6 d – 7 b das Dachgeschoss. der Flughafen. Wie hoch ist denn die Kaution? ■ Die beträgt zwei Monatsmieten. der Verkehrsstau. Wir geben Ihnen dann morgen Bescheid. Bringen Sie den Computer heute Nachmittag bis 15 Uhr vorbei. konnte – 4. Garten – 8. ■ Das mache ich. den ich gern kennen lernen möchte. Als ich das Abitur hatte. Erdgeschoss – 6. die Monatsmiete. ◆ Schön. das sonntags sehr leckeren Kuchen hat. Nebenkosten – 3. die man mit Ketchup isst. die in Deutschland sehr beliebt sind. Das italienische Restaurant hat eine neue Speisekarte. die du im Internet ansehen kannst. hatte sie den ersten Job. 5. Unsere Firma hat eine neue Chefin. 2. Morgen treffe ich Herrn Wehrmann. ■ König. richtig: 2. 3. Durftest. der Neubau 1. 3 4 5 ◆ Hans Stolberg. Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Im Café Bohème arbeitet ein neuer Kellner. Am Stadtpark gibt es ein kleines Café. 2. konnte er schon sprechen. die lange in den USA gearbeitet hat. 3. Tapas sind kleine spanische Vorspeisen. dir. vielen Dank! 1b – 2 c – 3 c – 4 a – 5 a – 6 b 5 6 Ausgehen 1 2 3 richtig: das Glas – die Gabel – das Messer – die Lampe – die Serviette – der Löffel – der Teller – der Tisch – das Salz 1. durften – 3. die Fußgängerzone. wolltest 1. Musstet – 2. Die Currywurst ist eine Bratwurst. Als Susanne 20 Jahre alt war.■ Das ist aber schlecht! Ich brauche den PC für meine Arbeit! ◆ Sie brauchen ihn beruflich? Moment bitte …. durfte ich nur wenig fernsehen. . ihr – 3. 4 188 Tests Lösungen 4 7Zu Hause 1 2 1. 4. Als Lars ein Jahr alt war. Ihnen 1. Als ich 14 Jahre alt war. mir – 4. Wo liegt die Wohnung denn genau? ■ In der Nähe vom Schlosspark. habe ich eine lange Reise durch Südamerika gemacht. die Miete – 2. ihm – 2. Kaution – 4. Ist die Wohnung noch frei? ■ Ja. der das Catering für unser Fest übernehmen soll. Altbau – 7. guten Tag. Stock – 5. sie ist noch frei. 7. ◆ Hm … zwei Monatsmieten. 4. denn sie muss für die Prüfung lernen. 4. ■ Das ist die Wienerstraße 12.◆ Wunderbar. 4. lade ich viele Leute ein. das Denkmal – 6. reserviert – 3. hat. weil die Agentur für Arbeit ihm eine Umschulung angeboten hat. Güler hat am Wochenende keine Zeit. Jeanette macht den Führerschein. angerufen. Karneval 1. geflogen 1. Ich bleibe heute Abend zu Hause. besucht. Ihnen – 2. dann kann man ja im Park joggen gehen. das Literaturfestival 1. ihm – 4. 2. Dank 1. denn sie braucht Zeit für ihre Kinder. ihr – 3. Ich bleibe heute Abend zu Hause. die Theaterkasse – 3. wohnen. Wenn meine Freundin mich besucht. ■ Bis Samstag. lebte – 5. die Reisegruppe – 5. Wenn ich ein Fest mache. ist. teilgenommen – 2. Tom ist zufrieden. gefragt – 5. 3. Ich brauche nur noch die genaue Adresse. die Bibliothek – 2. Weihnachten – 2. 1c – 2 b – 3 f – 4 h – 5 x 189 Tests 3 10 Feste und Geschenke 1 2 3 1. 3. besuchte richtig: 2. 6 Lösungen 9 Arbeitswelten 1 2 1c – 2 b – 3 a – 4 a – 5 c – 6 c 1. Anna arbeitet Teilzeit. arbeiten. bitte warten Sie vor dem Haus auf mich. 2. gegangen – 5. mache ich ein tolles Essen. Silvester – 4. 8 Kultur erleben 1 2 3 4 5 1. weil sie ihn für die Arbeit braucht. denn sie braucht ihn für die Arbeit. Ostern – 3. Karten – 2. Ermäßigung – 4. arbeiteten – 2. weil sie für die Prüfung lernen muss. lebt. Güler hat am Wochenende keine Zeit. lernten – 4. Wann kann ich mir die Wohnung ansehen? ■ Passt es Ihnen am nächsten Samstag um 14 Uhr? ◆ Samstag 14 Uhr ist gut. weil sie Zeit für ihre Kinder braucht. weil ich gestern lange in der Disko war. besichtigt – 4. denn ich war gestern sehr lang in der Disko. Hast. euch – 5. Jeanette macht den Führerschein. . ◆ Danke Frau König. Kinotag – 5. denn die Agentur für Arbeit hat ihm eine Umschulung angeboten. Anna arbeitet Teilzeit. haben. uns 1. die Kulturhauptstadt – 4. sind. Reihe – 3. 5. wohnten – 3. Auf Wiederhören. dann komme ich gern vorbei. und bis Samstag. Tom ist zufrieden. 5. 4. Man braucht einen Kühlschrank. mit dem ich im Urlaub war. Hier wohnt Marco. 4. 7. 3. eklig – 3. 22. 1. 3. auf den Fernseher / vor dem Fenster – 4. Wohin – 6. Gleich kommen unsere Nachbarn. 6 5 11Mit allen Sinnen 1 2 3 Lösungen 1. um Musik zu hören. Wir zeigen den Kollegen die Stadt. Wohin – 5. 2. Herr Gerhard gibt seinem Chef den Brief. wütend – 2. um im Internet zu surfen.3. 5. Tobias bringt seiner Mutter ein Buch mit. 3. mit dem ich im Sommer nach Frankreich fahre. um die Zähne zu putzen. mit denen wir essen gehen wollen. damit die Arbeiter schneller und billiger produzieren. richtig: 2. Wo – 4. gehe ich früh schlafen. Wo 1. Sabine hat ein Laptop. 1. Wenn ich früh aufstehen muss. 5. Man braucht Zahnpasta. um Erfindungen zu schützen. denen – 4. Dauer des Films. können wir die Aufgaben besser machen. Holst du mir Aspirin. richtig: 1. Fließbänder wurden entwickelt. können wir zusammen Silvester feiern. 1. Man braucht einen Computer. 4. 4. damit die Sitzung pünktlich beginnen kann. 2. damit sie im Zug arbeiten kann. im Kino – 2. über die Brücke / neben dem Bahnhof – 3. traurig 2. Man braucht das Patentamt. Wenn du das Wörterbuch mitbringst. 3. Das ist unsere neue Wohnung. auf diesem alten Stuhl / aufs Sofa – 5. Man braucht einen Drucker. Man braucht einen MP-3-Player. um Texte zu drucken. 6. Wohin – 3. Beginn der Deutschkurse.30 Uhr 3. der 1. 120 Min. 80 m2 4. Auf dem Foto seht ihr mein neues Fahrrad. Meine Kollegen haben alles vorbereitet. 4. in der wir endlich mehr Platz haben. dem – 3. damit ich etwas gegen Kopfschmerzen habe? 2. um Lebensmittel zu kühlen. Ich schenke meinem Freund einen Videorecorder. 4 1. September 2. Größe der Wohnung. Wenn du willst. 3 . Ende des Konzerts. 4 4 5 190 Tests 6 7 12 Erfindungen und Erfinder 1 2 2 a – 3 f – 4 b – 5 g – 6 c – 7 e 2. auf dem Kühlschrank / in den Kühlschrank 2. 8. denn ich muss meine Rückreise planen. September um 19. 10 11d – 12 c – 13 g – 14 e – 15 x Schreiben Lösungen 1 2 1. Weil das Gespräch am Freitag um 9 Uhr beginnt. dazugegeben – 5. gebracht 1a – 2 b – 3 c – 4 a – 5 b – 6 b – 7 a – 8 b – 9 a Modelltest Start Deutsch 2 Hören 1 2 3 1.30 Uhr Vorschlag: Sehr geehrte Damen und Herren. geschnitten – 4. 11. April – 3.00 Uhr 6 c – 7 b – 8 a – 9 b – 10 a 11a – 12 c – 13 e – 14 h – 15 g Lesen 1 2 3 1c – 2 a – 3 c – 4 b – 5 a richtig: 6. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen 191 Modelltest Start Deutsch 2 . dass die Firma die Übernachtung bezahlt? Bitte schreiben Sie mir. 9 falsch: 7. 0221 / 75 63 70 – 2. gemacht – 2. Ich möchte auch wissen. Gilbert und Heike fliegen nach Sydney. Pavel Havlik – 4. um 19. bis 20. welche Bewerbungsunterlagen ich mitbringen soll. Villach – 2. – 5. vom 12. Freie Journalistin – 3. vielen Dank für die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. 4 5 1. Profi – 5. muss ich schon am Donnerstag von Augsburg nach Bremen fahren. am 21. Zeugnisse – 4. Könnten Sie ein Hotelzimmer für mich reservieren? Ist es möglich. geholt – 3.10. wie lange das Vorstellungsgespräch dauert. und Übungsbuchs. Konsequente Orientierung am „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen“ 2.!7ID4G4-cahddi! . Das Lehrwerk führt in drei (bzw. Tests und zusätzliche Übungen als Kopier­ vorlagen. fünf) Bänden zum Zertifikat Deutsch. die im In. den Wortschatz jeder Seite. Aktuelle Landeskunde mit interkultureller Perspektive Die Unterrichtsvorbereitung studio d A  2 enthält didaktische Kommentare und Lösungsvorschläge zu den Aufgaben des Kursbuchteils sowie Lehrtipps und landeskundliche Zusatzinformationen. eigene Texte an den Lernstand Ihres Kurses anzupassen. Integration der Grammatik in sprachliches Handeln 5. Auf der CD-ROM Unterrichtsvorbereitung interaktiv finden Sie mit einem „Klick“ alles. den didaktischen Kommentar.und Ausland Deutsch lernen. Deutschlernen für Freizeit und Beruf 3. die Lösungen der Übungen sowie die Hörtexte und Video­ sequenzen als Vorschau und als Transkripte. Umfassendes Angebot für mediengestütztes Lernen und Lehren 4. ISBN 978-3-464-20733-8 . und ein Analysetool hilft Ihnen.und Fremdsprachenerwerbsforschung 6. Berücksichtigung neuerer Erkenntnisse aus der Zweit. Konsequentes Aussprachetraining von Anfang an 7. was Sie zur Unterrichtsvorbereitung benötigen: das Kurs. Mit der Demo-CD-ROM können Sie sich einen Eindruck von diesem neuartigen Planungsinstrument verschaffen. Arbeitsblätter. Grundlegend für studio d sind folgende Prinzipien: 1. Im Anhang finden Sie Arbeitsblätter und Tests zu jeder Einheit als Kopiervorlagen sowie die Lösungen zu den Tests und zum Modelltest „Start Deutsch 2“ des Kurs.studio d richtet sich an Erwachsene ohne Vorkenntnisse. Die beiliegende Demo-CD-ROM enthält eine Probeeinheit (Einheit 3) sowie die Station 1 der Unterrichtsvorbereitung interaktiv auf CD-ROM (ISBN 978-3-464-20747-5).und Übungsbuch in einer verkleinerten Abbildung. Unterrichtstipps. Mit verschiedenen Werkzeugen können Sie außerdem schnell und einfach eigene Übungsblätter erstellen.
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