Strahlenfolter - TI - Aus den Foren über das Brummton Phänomen - brummtonforum

March 24, 2018 | Author: Timo_Kaehlke | Category: Tinnitus, Electromagnetism, Science, Electronics, Nature


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Brummton-ForumHörst du ihn? Dann bist Du hier richtig! FAQ • Suche • Kale nde r • Karte • R e gistrie re n • Anm e lde n Ak tue lle Ze it: 4. April 2013, 22:15 Unbeantwortete Themen | Aktive Themen Foren-Übersicht » DISKUSSIONS- UND INFOBEREICH Z. THEMA BRUMMTON/MÖGL. URSA CHEN » Links zu anderen Seiten / Presseartikel / TV-Tipps » Brummton & Betroffene Alle Ze ite n sind UTC + 1 Stunde [ Som m e rze it ] Aus den Foren über das Brummton Phänomen 0 Like Sign Up to see what your friends like. Seite 1 von 3 [ 52 Be iträge ] Gehe zu Seite 1, 2, 3 Nächste Vorheriges Thema | Nächstes Thema Autor Sagitarius Betreff des Beitrags: Aus de n Fore n übe r das Brum m ton Phänom e n Nachricht Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 10 Aug 2009 13:47 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.weltverschwoerung.de/schulme ... nomen.html Zitat: open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Ein Faraday'scher Käfig kann elektrische Felder abschirmen, das stimmt. Er könnte aber von diesen Feldern selbst in Schwingungen versetzt werden und diese dann an die Luft weitergeben. Ich würde eher in Richtung Infraschall suchen gehen. Das sind Frequenzen unter 20 Hz, die zwar von Luft nur schlecht, von Wasser schon besser und von Festkörpern (Erdmantel) fast unbegrenzt übertragen werden können: ein Erdbeben in Neuseeland ist mühelos hier bei uns meßbar. Sagen wir mal, es wäre Infraschall. Dann kannst du die Quelle kaum lokalisieren, aus folgenden Gründen: jede Frequenz (nicht nur Infraschall) löst in dem Medium das sie überträgt, sogenannte harmonische Schwingungen aus. Also verursacht eine Frequenz von 10Hz harmonische aus auf 5 Hz, 2,5 Hz, 20 Hz, 40 Hz, usw. diese werden aber je nach Medium, unterschiedlich gut übertragen, was auch erklären könnte daß man auf Sizilien nichts, in Freudenstadt aber sehr viel messen kann. Schwingungen bilden Knoten mit maximaler Schwingung, und Andere mit Null. Theoretisch könnte eine Maschine (eine sehr große) irgendwo in Brasilien laufen, die eine Unwucht hat und damit Schwingungen in den Untergrund einleitet. Die Kontinentalplatte überträgt das noch relativ original, am mittelatlantischen Rücken (Riß!) würden die höheren Frequenzen verschluckt und dann werden im Wasser andere Komponenten übertragen als im Untergrund. Was hier ankommt hat nur noch eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Lärm der Maschine selbst. So ein Phänomen ist der Alptraum eines Ingenieurs... http://www.wer-weiss-was.de/theme24/article785186.html Zitat: starkes Monitorflimmern nach Umzug in Altbauwohnung Das Problem: Ich habe seit meinem Umzug in eine Altbauwohnung folgendes Problem. Alle 4 Monitore, die ich besitze, flimmern mal mehr mal weniger heftig. Es gibt kein Problem mit Hochspannungsleitungen, Bahntrassen etc., weil in den Nachbarwohnungen alles ok ist. Das Problem besteht unabhängig vom Standplatz. Es gibt keine ungeschirmten Verlängerungskabel und in anderen Wohnungen laufen die gleichen Rechner mit den gleichen Monitoren einwandfrei. Antwort: Das deutet auf magnetische netzfrequente Wechselfelder hin. Das kannst Du leicht testen, wenn Du die Bildwiederholfrequenz auf genau 50 oder 100 Hz einstellst, falls Deine Grafikkarte das kann. Dann müßte das Flimmern verschwinden. Solche Magnetfelder können leicht durch fehlerhafte Elektroinstallationen auftreten, was in Altbauten keine Seltenheit ist. Wenn z.B. Hin- und Rückleiter eines Stromkreises nicht dicht beieinander liegen sondern weit voneinander entfernt, und dann noch erhebliche Lastströme fließen, können von solchen "Induktionsschleifen" sehr weitreichende Magnetfelder ausgehen. Da sich solche Felder nur schwer abschirmen lassen, gibt es in diesem Fall nur 4 Möglichkeiten: 1. Leitungen richtig verlegen (lassen) 2. nur mit 100 Hz Bildfrequenz arbeiten 3. Neue Wohnung suchen oder 4. TFT-Monitore benutzen open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Nach oben A nzeige Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: W as ist das für e in Ge räusch? Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 21 Aug 2009 10:47 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=22249 Zitat: Was ist das für ein Geräusch? Ulrike, Mittwoch, 25. Juni 2008, 10:38 (vor 422 Tagen) Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Und zwar geht es um meine Wohnung. Zwecks Studium habe ich mir vor ca. einem Jahr eine neue Wohnung gesucht und seit geraumer Zeit nehme ich merkwürdige Geräusche / Frequenzen in meinem Zimmer wahr. Und das immer nur abends, wenn ich schlafen will, wenn es wirklich extrem ruhig draussen ist. Ansonsten würde ich es nicht wahrnehmen. Jedenfalls habe ich dieses Geräusch sehr lange Zeit als irgendwelche Musik von draussen, die weit weg gespielt wird, abgetan. Hier vor der Tür liegt eine größere Hauptstraße mit Geschäften, ich dachte immer, davon käme das. Letzte Woche hat mich dieses gleichmäßige, monotone Geräusch aber sowas von genervt, man kann sich das als eine Art "Herzklopfen" vorstellen, kein wirkliches Klopfen, aber eben so ein ganz dumpfes, kaum wahnehmbares "Etwas", dass ich aufstand und das Fenster öffnete um herauszufinden, von wo es kam. Erstaunlicherweise war es plötzlich verschwunden. Im meinem Zimmer habe ich es ebenfalls im Stehen nicht mehr gehört. Beim Hinlegen ins Bett war es seltsamerweise wieder da. Das heißt, es war also nur auf einer bestimmten Höhe zu hören. Und auch nur an verschiedenen Stellen im Zimmer. Immer nur in Bereichen, wo Fenster liegen. Mein Bett steht jetzt in der Mitte vom Zimmer, dort kann ich schlafen, ohne es zu hören. Das ist genau an der Stelle, wo die Aussenwand kein Fenster hat. In meinem Zimmer sind an der einen Wand 2 Fenster, dazwischen ist freier Platz und da steht das Bett. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Merkwürdigerweise, habe ich auch seit längerer Zeit Einschlafschwierigkeiten, die ich mir nur schwer erklären kann. Beispielsweise, dass ich kurz vorm Einschlafen wie panisch hochschrecke, keine Luft bekomme und mir das Herz bis zum Anschlag rast. Wie eine Art Panikanfälle, sowas hatte ich noch nie. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang. Ich frage mich einfach, was das überhaupt sein könnte, ob das was mit elektrischen Leitungen zu tun hat oder andere Ursachen hat. Verdächtig ist natürlich, dass direkt draussen vor der Tür Straßenbahnleitungen verlaufen und einige auch direkt an unserem Haus befestigt sind bzw. an meiner Wohnungshöhe, direkt neben meinem Fenster. Und was kann ich da überhaupt unternehmen? Ich denke schon daran auszuziehen, weil es mir mittlerweile unheimlich ist... http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=22326 Zitat: Was ist das für ein Geräusch? Ulrike, Freitag, 27. Juni 2008 Zitat: Meiner Meinung nach ist dies eine Stressfolge. Das was Sie beschreiben erlebe ich nämlich zuweilen auch, klingt wie die dumpfen Bässe aus einem Auto, das an der Ampel neben einem steht - nur deutlich leiser. GENAU! Es klingt wie ein ganz dumpfer Bass, der sehr weit weg ist... Und es ist mir ja nur deshalb aufgefallen, weil es mich 1. nervte und ich die Ursachenquelle nicht eindeutig fand und 2. was halt noch merkwürdiger ist, dass ich es nur an diesem Ort, in meiner Wohnung, wahrnehme. Ich übernachte am Wochenende meistens zuhause bei meinen Eltern und bin die Woche über in meiner eigenen Wohnung in einer anderen Stadt. In letzter Zeit war ich aber auch schon innerhalb der Woche bei meinen Eltern. Und eigenartigerweise höre ich nichts bei meinen Eltern, wenn ich dort schlafe. Wenn es also stressbedingt wäre oder andersweitig organisch bedingt, dann wäre das doch nicht abhängig von einem Ort. Und deshalb kam es mir eben spanisch vor und irgendwie unheimlich.. Den Wikipedia-Artikel über das Brummton-Phänomen fand ich interessant, vielen Dank dafür. Gottseidank hören scheinbar noch andere Leute merkwürdige Töne . In meinem Zimmer (in meiner Wohnung) steht beispielsweise auch ein WLAN-Gerät, aber da ziehe ich jeden Abend den Stecker. Davon dürfte es also nicht sein. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Aber mich beruhigt es schonmal ziemlich, dass es also scheinbar harmlos ist, worüber ich mir keine großen Sorgen machen muss. Ich werde es einfach mal weiter beobachten, aber gleichzeitig versuchen, es nicht über zu bewerten, vielleicht verschwindet es ja auch wieder. Und zur Not könnte ich ja auch noch zum Arzt gehen, obwohl ich nicht glaube, dass da die Ursache zu finden ist. Vorsicht Querschläger (Allgemein) Ulrike, Samstag, 28. Juni 2008, 19:07 (vor 419 Tagen) @ Anna Hallo, also ich versuche jetzt nochmal zusammen zu fassen, was es sein könnte. 1. Körperschall 2. ultra niedrige Schallwellen 3. meine Ohren. Und soviel, wie ich verstanden hab, sind diese Schallwellen nicht gesundheitsschädigend, aber dagegen ausrichten kann ich anscheinend auch nichts wirklich... Den Versuch mit dem Schraubenzieher werde ich dann mal ausprobieren, bin zur Zeit aber bei meinen Eltern. Das ich was mit den Ohren hab, glaube ich trotz allem nicht. Dafür ist es einfach zu untypisch. Wenn ich irgendein Brummern ständig hören würde, egal an welchen Orten, dann wäre das sicher etwas anderes. Aber es bezieht sich ja wirklich nur auf mein Zimmer und auch nur an bestimmte Stellen. Für mich gibt es da keinen logischen Zusammenhang. Was sind denn EM-Immisionen? Und ist so eine Messung teuer? Und wer führt das durch? Was ist das für ein Geräusch? Ulrike, Mittwoch, 02. Juli 2008, 11:50 (vor 415 Tagen) @ Anna Es macht mich wahnsinnig. Gestern habe ich mein Zimmer komplett umgeräumt, meine ganzen Möbel umgestellt und mein Bett an eine andere Wand verlegt, wo ich dachte, da höre ich nichts. Stattdessen lag ich gestern abend im Bett und habe es wieder gehört:-( . Musste mein Bett also wieder weg von der Wand, mitten in den Raum verschieben. Scheint so, als wäre es in der Nähe von allen Wänden, das ist für mich ziemlich belastend.. Habe auch die ganzen Wände, wie beschrieben, mit einem Schraubenzieher "abgehorcht". Aber gehört habe ich dieses Geräusch da nicht... Heißt das, es ist dann also kein Körperschall? Eigenartigerweise sind meine nächtlichen Aufschrecker nun plötzlich verschwunden, seitdem ich mich nicht mehr diesem Ton aussetze. Es muss damit nichts zu tun haben, aber es könnte. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=8076 Zitat: ES: Elektrosensibilität - Stand der Forschung (Allgemein) Susanne, Montag, 31. Juli 2006, 14:37 (vor 1117 Tagen) @ M. Hahn Zitat: Man hat, völlig unabhängig von der Kenntnis irgendwelcher Expositionen, die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Beschwerden ermittelt. Gesucht wurde, ob es überhaupt bestimmte charakteristische Muster von Beschwerden gibt, die sich irgendwie auffällig herausheben, und denen man dann gezielter nachgehen könnte, auf der Suche nach dem "EMF-Syndrom". Ich frage mich immer wieder, ob es das allgemeine EMF-Syndrom so gibt, oder ob man nicht auch hier zwischen den Frequenzbereichen unterscheiden müsste. Beispiel: Der "Brummton" kam erst richtig bei UMTS auf. Unsere Zellen, Drüsen oder Organe, die die Strahlung auffangen, sind unterschiedlich groß und dürften somit primär auf unterschiedliche Frequenzen als Antennen ansprechen. Das dürfte dann auch zu Verschiebungen bei den vorrangigen Symtomen führen. Oder sehen Sie das anders? http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13352 Zitat: Zurück zum "Brummen" (Allgemein) spatenpauli @, München, Sonntag, 20. Mai 2007, 11:33 (vor 824 Tagen) @ helmut Zitat: Wer unglaubwürdiges oder sensationelles behauptet muß schon darauf gefasst sein, daß Fragen gestellt werden. Sie sind doch praktizierender Forstwirt, helmut, und pflanzen Sendemasten. Haben Sie als Praktiker denn eine plausible technische Erklärung für das mysteriöse "Brummen", das charles und Betroffener im Nahfeld von DECT-Basisstationen mit Breitbanddetektoren akustisch hörbar gemacht haben? open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Nach oben neplimaus Betreff des Beitrags: Aus de m Eurotinnitus Forum Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 21 Aug 2009 21:42 Ak tive r Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.eurotinnitus.eu/phpBB2/viewtopic.php?t=78 Zitat: Ein ärztlich festgestellter Tinnitus ist nicht immer Tinnitus Registriert: 31. De ze m be r 2010, 12:57 Beiträge: 3 Wohnort: Thurgau (Schwe iz) Ein Leser hörte seit einigen Jahren in der Ruhe der Nacht einen tiefen auf- und abschwellenden Brummton. Zuerst suchte er das eigene Haus nach der Ursache ab, ob nicht ein Gerät bzw. eine Heizungspumpe daran schuld war. Ergebnis negativ ! Dann suchte er nachts den Brummtort auf der Straße z. B. evtl. die Geräusche eines entfernt laufenden Kühllasters. Ergebnis negativ ! Das Geräusch konnte also nur aus dem eigenen Körper kommen. Die Überlegung erwies sich in seinem Fall als richtig. Denn, hielt er sich die Ohren zu, verstärkte sich der Brummton erheblich ! Der Ohrenarzt diagnostizierte Tinnitus und versuchte die Behandlung mit Ginko. Dieses Präparat sollte die Durchblutung des Gehörgangs verbessern. Doch das half nichts. Ausserdem stellte der Patient fest, daß sein Brummton sehr tief war und er bei Bergwanderungen und Wanderungen in entlegenen Gegenden seinen Brummton nicht hörte, während andere an Tinnitus erkrankte Bekannte, keinen Zusammenhang mit dem jeweiligen Aufenthaltsort feststellen konnten. Auch ein dann vermuteter Zusammenhang mit dem Luftdruck erwies sich bei längeren Beobachtungen als falsch. Das Rätsel wurde gelöst als der Leser in einer Zeitschrit einen Bericht von Jürgen Bernhardt, Leiter der Abt. Medizinische Strahlenhygiene im BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ las. Er befasste sich in BIOPHYSIK mit der Wirkung nichtionisierender Strahlung auf Zellmembranen. Dort war in dem Kapitel URSACHEN DES HÖREFFEKTS zu lesen: : „Ein anderer, ebenfalls bei sogenannten nichtthermischen Intensitäten auftretender biologischer Effekt ist dagegen gut erklärbar: Gepulste oder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen. Dieser sogenannte Brummeffekt tritt nur innerhalb eines begrenzten Mikrowellenbereiches zwischen 300 bis 1500 Megahertz auf. Seine Ursachen sind räumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von etwa 1/10 000 Grad Celsius im menschlichen Kopf. Die Modulation der Hochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „hot-spots“-Bereiche. Dadurch entsteht eine mechanische Druckwelle, die sich Im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann. Aufgrund dieses Wirkungs-Mechanismus spricht man von einem thermoakustischen Effekt, usw. .....“ _________________ LG neplimaus "Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden." open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Nach oben valanar Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 25 Aug 2009 23:04 Fore nte am & Gründe rvate r ____________________________________________________________________________________________ http://www.tinnitus.de/v3/viewtopic.php?t=4327 Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 10:48 Beiträge: 54 Wohnort: Schwe iz Geschlecht: Mann Das Brummen im rechten Ohr ist relativ laut und wird im Laufe des Tages lauter. Es fühlt sich an, als würde im Ohr etwas dauernd vibrieren; ich bilde mir ein, dies sogar körperlich spüren zu können. Was mich stutzig macht - und was ich auch im Internet so nicht wiederfinden konnte - der Ton setzt kurzzeitig aus, wenn ich den Kopf ruckartig bewege! Auch kann ich den Ton durch gewisse Töne ausschalten - nicht überdecken, sondern ausschalten (am Klavier durch spielen eines eines tiefen C)! Natürlich kehrt das Brummen nach abklingen des Tons sofort zurück.. Auch wenn ich mir ein Finger ins Ohr stecke, ist der Ton weg. Dies scheint mein Brummen von den hier geschilderten Tinnituserfahrungen zu unterscheiden..? _________________ valanar (Co-Admin.) Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: W e r hört in Baye rn e ine n fast ständige n Brum m ton Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 02 Sep 2009 13:42 Use r ____________________________________________________________________________________________ Wer hört in Bayern einen fast ständigen Brummton, oder empfindet gar ein Vibrieren? http://iq.lycos.de/qa/show/1869932/Wer- ... Vibrieren/ Zitat: open in browser PRO version Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 von piano999 16.05.2009 Wer hört in Bayern einen fast ständigen Brummton, oder empfindet gar ein Vibrieren? ca 50 km entfernt, aber da wird keine Ubahn gebaut und es läuft auch keine Anlage. Wenn ich meine Teekanne aufs Bett stelle, sehe ich in der Reflektion am Rand und in der Mitte der Kanne kleine Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Vibrationen, das kann doch nicht normal sein, kann ich deswegen zur Polizei oder an wenn wende ich mich am Besten? Mein Bett vibriert wie ein Massagestuhl, auch im Keller unseres Hauses, aber nirgends läuft ein Stromverbraucher. von donmaus Schau mal hier: http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk-ba ... ge=brummen http://www.ht-mb.de/forum/showthread.ph ... 576&page=2 Zitat: 18.08.05 Brummton KEIN Tinitus von Kassandra ...ich kann es schlecht erklären, aber nach dem, was ich gehört habe, ist das ein Brummton, der sich z. B. in der Großstadt über Stadtteile hinweg, d. h. über die verschiedenen Gebäudehöhen hinweg auswirkt. Messungen u. ä. waren erfolglos. Wenn es eine greifbare Lösung gäbe, hätte man sicher was entdeckt, denn so was läßt sich doch z. B. orten, d. h. man müßte nach Adam Riese an den Ursprung kommen, wenn man einfach der ansteigenden Lautstärke nachgeht. Aber ansteigende oder abfallende Geräuschpegel gab es wohl nicht... von AnjaF Also wenn man da jetzt noch weiter ausholt, könnte das auch generell geologische und/oder kosmische Ursachen haben. Geologisch in dem Sinne, dass es vielleicht wirklich Erdstrahlen, (wandernde) Magnetfelder, Wasseradern usw. gibt. Und kosmisch als Sonnenstürme oder diverse Strahlungen - davon gibts ja nun wirklich ne reiche Auswahl. Das würde zumindest erklären dass die Geräusche zwar von Ort zu Ort unterschiedlich sein können, aber direkt in einem Ort meist nicht lokalisiert werden können. Andererseits denke ich ein gewisses Rauschen oder Brummen gehört zu den normalen Körpergeräuschen. Wenn ich irgendwo bin, wo es ganz still ist, höre ich trotzdem so ein an- und abschwellendes Rauschen oder Brummen. Tinnitus klingt anders, das habe ich alle paar Monate mal als Testbild-Fiepen. http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2007/9/t158520/ Zitat: dumpfes Brummen in der Wohnung Die folgende Nachricht zum Thema stammt von: Tom, 14. 09. 2007 Gemessen wurden akustische Schwingungen mit 20 bis 25 db(SPL), also Luftschall Die Existenz dieser Schwingungen wurde auch bisher von keinem Messteam in Frage gestellt. Nun besteht aber die Frage, wie diese Luftschall-Schwingungen zustande kommen, insbesondere _in_ Gebäuden, und selten (oder sehr viel open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com schwächer) außerhalb. Vermnutet wird, dass der Beton, der ja bekanntermaßen hygroskopisch ist, durch elktromagnetische Wellen angeregt wird zum Schwingen. Da er über eine hohe innere Bindung verfügt, also in den zu vermutenden Grenzen vollelestisch ist, wäre dies plausibel. Woher kommt aber die Anregeung und was sorgt für die tiefe Frequenz? Da liegt nun der Verdacht nahe, dass es sich hier um Interferenzen von elektromagnetischen Strahlern handelt, die sich an manchen Orten unangenehm verstärken. Die tiefe Frequenz rührt dann daher, dass eine "Amplitudenmodulation" der Erregerfrequenz vorliegt. Die tiefe Frequenz entsteht dann erst durch die Schwebung der Schwebungen und die ist in der Praxis erst möglich, seitdem es die relativ regelmäißgen Strahlerraster gibt. Es könnte also eine Art "Piezo-Effekt" des Betons sein, wobei der beim Piezo-Kritall durch eine Gleichspannung hervorgerufen wird, beim Beton dann durch die Ausdehnung der eingeschlossenen Wassermoleküle, die auf das Wechselfeld reagieren. Wenn man sich anschaut, wie wenig Leistung für einen Schalldruck von 25db(SPL) notwendig ist, ist das Ganze schon vorstellbar. [ Dass das Phänomen bisher noch nicht (öffentlich) geklärt wurde, könnte am inzwischen erkannten militärischen Nutzen liegen. Man könnte spekulieren, dass durch geschickte Zusammenschaltung der Strahler mit wenig Leistung gezielt ein Gebäude zum Einsturz gebracht werden kann. ] Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Eine Brum m ton Be obachtung Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 24 Sep 2009 20:39 Use r ____________________________________________________________________________________________ Eine Brummton Beobachtung http://www.hese-project.org/Forum/add.p ... 7e1708f9c4 Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r habe soeben eine interessante Beobachtung gemacht. Im Hause meiner Schwiegereltern ist im Keller ein kleines Zimmer ohne Fenster und ein grosser Hobbykeller. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass der Brummton im Keller etwas weniger laut zu hören war, als oben in der Dachwohnung in der wir wohnen. Heute ist der Brummton insgesamt etwas schwächer als sonst "Gott sei Dank", also habe ich mal wieder einen Versuch gestartet im Keller nach meinem Brummton zu lauschen. Dabei habe ich festgestellt, dass er im Hobbykeller wieder leiser, aber immer noch deutlich hörbar war. Anschliessend habe ich mich für ca. 10 - 15 min. in das kleine Zimmer ohne Fenster begeben und habe ein paar Muskellockerungsübungen für den Nacken gemacht und siehe da, der Brummton verlor nach und nach an Intensität bis er "kaum" noch hörbar war. Ich bin dann sofort nach oben gesprungen um mein Handy zu holen und habe es eingeschalten um nach dem Empfang zu sehen. Siehe da, oben in der gesamten Dachwohnung ein superguter Empfang. Im Hobbykeller noch Empfang möglich, aber nicht mehr sehr gut und was war im Are you a developer? Try out the HTML to PDF API open in browser PRO version pdfcrowd.com kleinen Zimmer???? Na klar, fast gar kein Empfang mehr!!!! Lieber Jeannot, sind wir dem Teufel auf die Schliche gekommen??? Zuletzt bear beitet von Sagitar ius am 24 Sep 2009 21:03, insgesamt einmal bear beitet Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 24 Sep 2009 20:58 Use r ____________________________________________________________________________________________ Das Foto auf der Webseite unbedingt ansehen. http://www.telefon-treff.de/showthread/t-162363.html Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r jetstream Zitat: Original geschrieben von senderlisteffm Wenn Ihr in das Haus einzieht, ist die Strahlenbelastung wahrscheinlich sehr gering. Auch auf dem Balkon. Sorry, hätte mich BESSER ausdrücken sollen, es handelt sich um die Wohnung AUF dem DACH, dieser GRAUE verdeckte Teil >>> deswegen habe ich auf dem Balkon die Sender ÜBER mir, d.h. ich habe DIREKTEN Blickkontakt zur jeweiligen Sendeanlage, vom Sockel bis zur Spitze und das in 4 Meter Entfernung !!! handytim Grade die Richtfunkantenne ganz rechts finde ich eigentlich recht "nah dran". Die Antennen müssen aber recht schwach strahlen, da die Sicherheitsabstände extrem klein sind. Ich würde mir auf http://emf.regtp.de mal genau die Daten des Standorts anschauen und vor allem die Sicherheitsabstände mal ausmessen. Ist die Wohnung denn preislich attraktiv? Allgemein ist es wohl recht schwer eine solche Wohnung zu vermieten. Achja, stehen irgendwo "Technikschränke" in der Nähe rum? Manchmal brummen die ganz schön laut, würde ich mir auf jeden Fall erstmal anhören. SirShagalot Direkt drunter wird so gut wie gar keine Strahlung sein - ist also prinzipiell der "ungefährlichste Ort". Die Teile sind i.d.R. auf bestimmte Bereiche gerichtet, so daß man anhand der Geographie und Sichtlinien schon grob auf die Hauptstrahlrichtung abschätzen kann. Hier mal ein grobes Bild: open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Ich würde mir da keinen großen Kopf um die Antennen wg. Gesundheitsgefahren machen - mehr würde ich mir Gedanken machen, ob der Mietpreis angemessen ist. i.d.R. sollte da einiges an Mietminderung drinnen sein. Müsste man halt mal mit dem Mietspiegel vergleichen und schauen, was im Mietvertrag steht. Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 08 Okt 2009 20:23 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.symptome.ch/vbboard/elektros ... osmog.html Zitat: Symptome durch Elektrosmog Ein weiteres Symptom: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Tinnitus: ich habe immer den Pfeifton im rechten Ohr. Er fällt mir vorallem vor dem Laptop immer wieder auf - scheint da stärker zu sein. Es gibt Viele, die den Mobilfunk als Verursacher sehen. eurotinnitus.com , dann auf Patientenberichte gehen. Ich habe auch einen Zusammenhang zwischen dem Nacken und Tinnitus beobachten können. Wobei sicher auch Verspannungen, ausgelöst durch Elektrosmog, eine Rolle spielen. Vor 2 Tagen war ich mit 8 Personen in einem Raum. Da kam ein weiteres Symptom, das ich schon früher bei W-lan hatte: Augenflimmern, das immer stärker wurde und dazu kaum ein Gefühl, mich zu verlieren - wegzutreten. So forderte ich die Gruppe auf, die Handys auszuschalten, was sie sofort taten. 3 Stück waren standby - leider weiss ich nicht, ob es UMTS- oder GSM-Handys waren. Nach ca 15 Minuten gingen die Symptome zurück. http://www.symptome.ch/vbboard/elektros ... mog-2.html Zitat: Symptome durch Elektrosmog gestern sprach ich mit einem älteren herrn, bei dem sich seit längerer zeit - wohl durch mobilfunk - ein Brummton im kopf in gewissen häusern erzeugt, der deshalb auf der suche nach einer zweitwhg. ist. er erzählte, dass sich das bereits zeigte, wenn er einige whg. anschaute. ich habe auch ein app. zu vermieten und bin ganz "stolz", dass das bei mir nicht der fall war. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 08 Okt 2009 21:00 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.symptome.ch/vbboard/elektros ... ewebe.html Zitat: Sinnvolle Abschirmung Seit kurzer Zeit geht es mir aber schlechter und ich "bilde" mir ein, dass dies unter anderem mit Elektrosmog und HF-Strahlung zusammenhängen könnte. Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Mein derzeitiges Hauptsymptom ist ein Brummen im rechten Ohr, welches ich vorwiegend so ab ca 21.30-22.00 Uhr besonders stark wahrnehmen kann, wenn ich mich in den Räumen an der Hausrückseite befinde. Genau dort habe ich auch mein Schlafzimmer. Dort sind in einer Entfernung von meheren hundert Metern ein paar diverse Masten. Die letzten Nächte konnte ich üerbhaupt nicht schlafen, da ich dauernd dieses tief frequente Vibrieren in Ohr hatte, das mich fast wahnsinnig machte. Das Brummen schwingt und drönnt anfangs wie ein kaputes Lager. Man hat das Gefühl dieses Vibirieren stört einen richtig körperlich. Es macht mich nervös, ich hatte auch Kopfweh. Man macht sich dann auch die Suche nach dem Geräuschverursacher. Zurest dachte ich es ist ein Geräusch von der Heizung (Lagerschaden der Pumpe) oder der Kühlschrank, oder beim Fenster ist etwas locker und vibriert. Das Geärusch vibriert so ähnlich wie wenn eine Tür oder ein Schrank mit Gläsern hörbar vibiriert wenn ein LKW vorbeifährt. Leider aber wenn gar kein LKW vorbeifährt. Das Geräusch kommt offenbar von draußen. Bei geöffnetem Fenster kann man ihn auch hören. Geht man dann ins Freie hört man ihn nicht mehr so stark. Offenbar wirkt ein Raum also irgendwie als Verstärker. Zumindestens auf diese tief frequenten Schwingungen die ev im Ohr die falsche Reaktion auslösen und das Trommelfell vibrieren lassen. Im Internet bin ich dann auch den "BRUMMTON" gestoßen. Dieses Phänomen gibt es anscheinend schon mehere Jahre und bis jetzt ist nicht wirklich etwas geschehen bzw konnte/wollte dies gelöst werden. Komisch ist das diese Phänomene erst so ab 2000 aufgetreten sind. Genau in diesem Bereich wo der Mobilfunk und sonstige Strahlungen immer mehr wurde. Wir haben auch sehr viel Flugverkehr mit kleinen und mittelgroßen Propellerflugzeugen, der Sport-Flughafen ist ca 20 km entfernt. Dies könnte natürlich auch sein, dass dadurch in der Luft irgendwelche tief frequenten Schwingungen übertragen werden. Das schließe ich aber aus, weil das nervige Brummen irgendwann zum Dauerton im Ohr wird und ganze Nacht nicht mehr aufhört. Es fliegen zwar viele in der Nacht, aber so viele auch wieder nicht. Ganz abgesehen einmal die Dauerberieselung der hoch fliegenden Verkehrsmaschinen des anderen Flughafens in Wien (Flugradar, Radarüberachung, GPS-Ortung,.....usw) open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Ich habe derzeit mehrere Handymasten, insbesondere FunkInternet und TETRA Funk bzw irgendwelche Radargeschichten vom Flughafen in Verdacht. Vielleicht befinde ich mich gerade in einer Zellenübergreifenden Zone und bekomme alles mehrfach ab. Zuletzt kam UMTS, FunkInternet und auch TETRA-Behördenfunk dazu. Weiters ist ein Hobbyfunker ca 200 Meter entfernt, von dem ich nicht weiß mir wieviel Watt er drauffährt. Melden traue ich mich bis jetzt nicht öffentlich. Dann wird man als Spinner und Sensibelchen darstellt. Das möchte ich mir sparen. Die Mobilfunkbetreiber anschreiben, ob sie in letzter Zeit irgendwas umstellt haben, weil es auf einmal brummt erscheint genau aus diesem Grund aussichtslos. Ebenso der Gang auf das örtliche zuständige Amt der Gemeinde. Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 08 Okt 2009 21:39 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.baubiologie-regional.de/foru ... .php?p=135 Zitat: Dem Brummton auf die Spur kommen Ich hatte vor etwa 2 Jahren in Ingolstadt eine Kundin, die darüber klagte, in ihrem Haus dieses stetige Brummen zu hören. Sie beschrieb dieses Brummen wie ein LKW, der im Leerlauf in 50 m Entfernung vor sich hin tuckert. Ich habe dieses Brummen beim Ortstermin nicht gehört. Weiterhin habe ich alles durchgemessen und konnte ausser einer erhöhten HF Belastung (E-Netz und Flugradar) nichts feststellen, was diesen Brummton erzeugen könnte. Auch im NF Bereich war alles so weit okay. Andere Leute im Haus, konnten dieses Brummen auch nicht hören. Ich untersuchte dann die Elektroinstallation, die Wasserrohre und die Heizungsanlage auf irgendwelche Vibrationen. Es war nichts festzustellen. Ich konnte der Frau leider nicht helfen. Bislang gibt es ja immer noch keine wissenschaftliche Begründung dafür, dass einzelne Menschen diesen Ton hören. Man vermutet ja das dies eine physische Ursache hat. Andersherum wird aber auch vermutet, dass diese Menschen ein spezielles Gehör haben und Frequenzen hören können, die "normale" Menschen nicht verstehen können. Ein Zusammenhang mit Elektrosmog wird bislang vermutet, kann aber nicht nachgewiesen werden. Gibt es da schon neuere Erkenntnisse ? Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 22 Okt 2009 17:05 open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.weltverschwoerung.de/schulme ... nomen.html Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r 29.06.2009, 11:03 Brummton Phänomen. Nicht nur das. Herr Kölkebeck hatte sogar an einem Experiment in einem Institut teilgenommen: In einem gegen Schall und Elektromagnetismus isoliertem Raum konnte er das Brummen immer noch deutlich hören (der Versuch fand tagsüber statt). Außerdem fand Kölkebeck heraus, dass er das Brummen in verschiedenen Urlaubsorten (etwa Sizilien) nicht wahrnehmen konnte. Kehrte er jedoch zurück nach Deutschland, war das Brummen wieder da - aber erst nach etwa zwei bis drei Tagen. Seine persönliche Vermutung geht in Richtung Handymasten. Eine Art Interferrenz-Wirkung verschiedener Handybetreiber. Ich persönlich würde dies aber ausschließen, da in diesem Falle der Brummton in der gegen elektromagnetische Einflüsse isolierten Kammer nicht vernahmbar hätte sein dürfen (oder liege ich da etwa falsch?). Dennoch ist es richtig, dass das Phänomen etwa zeitgleich mit dem Aufkommen der Handymasten in Erscheinung zu treten begann (Ende Achziger-, Anfang Neunziger Jahre). ... Eine andere Sache war, daß ich 2 oder 3 mal aus dem Schlaf aufgewacht war, weil ich einen Kurzen sehr lauten Brummton gehört oder eher gespürt habe. Das war ein Gefühl, als wäre der Kopf fest in einer niederfrequent, stark vibrierenden Vorrichtung eingespannt. So als würde die Vibration kurz ein geschaltetet und nach 1-2 Sekunden wieder ausgeschaltet, also mit schnell ansteigender Amplitude und dann eben so schnelles ausklingen. Ich bin eigentlich sicher, daß es nicht Mechanisch vorhanden war. Entweder also bloß eine neurologische Störung, die diese Wahrnehmung ausgelöst hat, oder halt durch irgend welche äußeren Einflüsse sozusagen induziert. Keine Ahnung. In jedem Fall war das sehr lästig und extrem laut, aber mit Sicherheit nicht über das Trommelfell wahrgenommen. Zu: Zitat: Nicht nur das. Herr Kölkebeck hatte sogar an einem Experiment in einem Institut teilgenommen: In einem gegen Schall und Elektromagnetismus isoliertem Raum konnte er das Brummen immer noch deutlich hören (der Versuch fand tagsüber statt). Er war ja immer noch in Deutschland und der Brummton hat in seinen Ohren einfach nur nachgebrummt. Nach oben hum_ohr Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com V erfasst: 22 Okt 2009 23:59 Ak tive r Use r ____________________________________________________________________________________________ Zitat: ...und der Brummton hat in seinen Ohren einfach nur nachgebrummt. Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:05 Beiträge: 10 Wohnort: Nordrhe inW e stfale n Geschlecht: Mann Was eine reine Vermutung von Dir, Sagi, bleibt! Ich kann das Nachbrummen nicht nachvollziehen. Es gibt Bereiche, dort kann ich das B umgehend ein und abschalten. _________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 23 Okt 2009 10:59 Use r ____________________________________________________________________________________________ CODE: ALLES AUSW ÄHLEN Was eine reine Vermutung von Dir, Sagi, bleibt! Ich kann das Nachbrummen nicht nachvollziehen. Es gibt Berieche, dort kann ich das B umgehend ein und abschalten. Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Nach oben Und was ist mit Reiseeffekt oder Urlaubseffekt kannst du den nachvollziehen? neplimaus Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com V erfasst: 23 Okt 2009 12:14 Ak tive r Use r ____________________________________________________________________________________________ Den Ohrenarzt und auch den Tinnitusarzt habe ich gezielt auf dieses Thema angesprochen. Beide haben mir bestätigt, dass es sowas wie eine "Memory-Funktion" oder Nachbrummen, welches dann langsam "ausklingt", bei den Ohren nicht gibt. Auch das Erlebnis am Bodensee (nur 15 Min. Autofahrt von hier) hat mir gezeigt, dass der BT sofort weg sein kann und auch genauso schnell wieder da sein kann. Wenn ich die hohle Hand übers Ohr lege, dann ist er ja auch sofort weg! _________________ LG neplimaus "Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden." Registriert: 31. De ze m be r 2010, 12:57 Beiträge: 3 Wohnort: Thurgau (Schwe iz) Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 23 Okt 2009 15:00 Use r ____________________________________________________________________________________________ Den Reiseeffekt oder Urlaubseffekt gibt es aber mit Sicherheit, wie könnte es den funktionieren? Geht der Brummton immer hinter uns her? Hat er aber nicht so gute Schuhe und es dauert paar Tage bis er uns einholt? Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Nach oben Silence Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 23 Okt 2009 19:58 Fore n Ass ____________________________________________________________________________________________ Are you a developer? Try out the HTML to PDF API open in browser PRO version pdfcrowd.com Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:16 Beiträge: 114 Wohnort: be i Aschaffe nburg Ich glaube , dass es ein Reiseeffekt nur in sofern existiert, als dass unser Gehör sich erst einmal auf die neuen Umgebungsgeräusche einstellt und diese aufgrund der Fixierung auf den BT gewissermaßen gescanned werden. Sobald sich das Gehör neu "justiert" hat kommt meistens auch der BT zurück. Sender, Radar, Funk und all der Krimskrams sind so ziemlich überall in der Umgebung, in der wir uns aufhalten. Ich glaube, dass der BT ein sogenanntes Intermodulationsprodukt ist. Ich habe gestern bereits unter Mobilfunksystem/Technik/Entwicklungen einige Links hierzu eingestellt! Es gibt einen sogenannten Differenzton, der für mich zumindest eine plausible Erklärung für dieses BT-Phänomen darstellt. Grüße aus BT City Silence Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 23 Okt 2009 21:15 Use r ____________________________________________________________________________________________ Hallo Silence und Andere, Zitat: Ich glaube , dass es ein Reiseeffekt nur in sofern existiert, als dass unser Gehör sich erst einmal auf die neuen Umgebungsgeräusche einstellt und diese aufgrund der Fixierung auf den BT gewissermaßen gescanned werden. Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r das kann aber nicht 2 Tage dauern, und manche bekommen den Brummton auf diesem neuen Ort nicht mehr. Mehrere Wochen ohne Brummton. Ist man wieder zu Hause kommt der Brummton nach zwei Tagen. Da gabs ein Typ der war angeblich am Trafo Häuschen, da hat er sich paar mal gegreht und hörte den Brummton paar Tage nicht mehr. Also spielt hier auch die "Elektrosmogbelastung" eine Rolle. Es gibt Menschen welche fast überall in Deutschland den Brummton hörten dann fliegen die nach Amerika und da ist kein Brummton mehr. So war es auch mit der Türkei und mit glaube ich Japan. Und dann hört man verschiedene Brummtöne an zwei Orten. Das sich da überall Interferenzen bilden scheint mir nicht so plausibel, weil das ist mehr als Störung gesehen. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Man muß auch sehen daß man verschiedene Brummtonarten haben kann. Was wenn z.B. diese Magnetkristale im Kopf mit der Zeit so magnetisiert werden daß sie ab bestimmten Level an Ohr chemische oder elektrische Information abgeben? Was wenn auf diese Art die Fähigkeit der Tauben nach Hause zu treffen funktioniert. Der Brummton Reise Effekt kann auch mit Blutveränderung zu tun haben und die Blutwerte werden von Magnetfeldern beeinflußt. Gruß Sagitarius Zuletzt bear beitet von Sagitar ius am 18 Nov 2009 12:01, insgesamt einmal bear beitet Nach oben hum_ohr Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 23 Okt 2009 22:14 Ak tive r Use r ____________________________________________________________________________________________ ... das ist aber auch wieder eine lange Liste von Vermutungen und Spekulationen... _________________ Grüsse hum_ohr Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:05 Beiträge: 10 Wohnort: Nordrhe inW e stfale n Geschlecht: Mann Nach oben Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 23 Okt 2009 23:14 Use r ____________________________________________________________________________________________ ... Manche Kommentare kann man sich auch sparen. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Nach oben Silence Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 24 Okt 2009 9:37 Fore n Ass ____________________________________________________________________________________________ Hallo Sagitarius, hallo Leute, Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:16 Beiträge: 114 Wohnort: be i Aschaffe nburg bitte nicht verzagen wenn wir nicht alle einer Meinung sind. Bezüglich Deinem Hinweis auf die Wirkung von Magnetfeldern sollten wir uns alle im klaren sein, dass die Erdanziehungskraft das größte Magnetfeld darstellt und uns am Boden hält. Es steht natürlich außer Zweifel, dass sich auch Magnetfelder aus den von Menschen geschaffenen Bereichen auf unseren Organismus/Umwelt auswirken. Gruß Silence Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: 20 Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 24 Okt 2009 14:19 Use r ____________________________________________________________________________________________ Hallo Silence, Zitat: bitte nicht verzagen wenn wir nicht alle einer Meinung sind. open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r das ist gut so, ich erwarte es auch nicht. Es sollte nur die Diskussion anstoßen. Zitat: Erdanziehungskraft das größte Magnetfeld darstellt und uns am Boden hält. Die Wirkung kann aber wahrscheinlicher durch diese Pulsung (UMTS etc) erzielt werden. Als ich es schrieb hatte ich diesen Artikel vor den Augen, und das scheint mir sehr wahrscheinlich. Der Reise Effekt wird hier als gespeicherte Mikrowellen beschrieben. http://omega.twoday.net/stories/193948/ Zitat: BRUMMTON und TINNITUS durch MOBILFUNK-STRAHLEN Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn er Orte mit geringerer Belastung aufsucht. Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent und deshalb auch als kaum bedrohend empfunden. Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieser ungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt, dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereits längst erloschen und nicht mehr hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösten. Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung braucht wesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem Menschen die von außen nicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn „implantiert“ hat. Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEGAufnahmen belegt. Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand im Gehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend als die Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTON oder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierte Erkenntnisse einstellen konnten. dieter keim <> Ilbenstadt open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Gruß Sagitarius Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 30 Okt 2009 13:23 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://newsgroups.seducy.de/archiv/arti ... rchiv.html Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Induktionskochfeld: Mir platzen die Ohren! Hallo, nachdem ich umfassend über Induktionsfelder informiert habe wollte ich vor dem Kauf unbedingt eins in Aktion _hören_. Hören deswegen weil ich Frequenzen wahrnehme die viele Menschen nicht oder nicht mehr hören können und ein Induktionskochfeld bekannterweise diverse Niederfrequente(Lüfter) und Hochfrequente(Topf) Geräusche verursacht. In den Foren findet sich nur immer "Ne, so schlimm ist das nicht". Nun war ich eben in eine Quelle-Shop der tatsächlich mal eines angeschlossen hatte, was leider die Ausnahme ist wenn man nicht gerade in ein schickes Küchenstudio geht das ich mir aber nicht leisten kann. Der gute Mann hat den Topf(allerdings _sehr_ dünnes Material) aufgesetzt, eingeschaltet(Powerstufe) und mir sind tatsächlich fast die Ohren rausgeflogen. Unerträglich! Er hörte nichts davon. Andere Töpfe hatte er leider nicht da... Meine Frage nun: Ist irgend hier der mit solchen Billigtöpfen auf Induktion ebenfalls Schmerzen im Ohr kriegt, das aber mit guten Topfen nicht mehr hört? Gute Töpfe würde ich ja schon benutzen wollen, aber wenn das dann trotzdem so ist, bleibt nur das normale Halogen-Feld für mich. ... Wissen die Hersteller das? Das Hören sehr hoher Töne ist eigentlich nur Katzen, Hunden und Kindern gegeben. Wenn es einen open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com User gibt, der als (so nehme ich an) Erwachsener diese Töne nicht nur hören kann, sondern sogar als "unerträglich laut" empfindet, dann sollte man spornstreichs prüfen, ob dadurch nicht Kinder geschädigt werden könnten. ... Das die Geräusche verursacht werden auf jeden Fall. Es steht auch im Handbuch, das der Normalkäufer natürlich erst nach dem Kauf in die Hände bekommt. Zitat Siemens: "Normale Betriebsgeräusche des Geräts: Tiefes Brummen wie bei einem Trafo, Leises Pfeifen, Prasseln, Hohe Pfeiftöne, Geräusch des Ventilators" http://www.udo-leuschner.de/basiswissen/SB130-05.htm Zitat: Ein Hochfrequenz-Induktionsofen besteht lediglich aus einem Tiegel für das Schmelzgut, der von einer Spule umgeben ist. Durch diese "Ofenspule" pulsiert der hochfrequente Wechselstrom und bringt den Inhalt des Tiegels zum Schmelzen. Dieses Prinzip wird auch beim häuslichen Induktionsherd angewendet und erklärt, weshalb er keinen Eisenkern braucht, um die induktive Kopplung zwischen der Induktionsspule unter der Keramikplatte und dem Topfboden sicherzustellen: Durch die tellerartigen Induktionsspulen, die sich unter den Kochzonen der Glaskeramikplatte befinden, pulsiert kein normaler Strom aus der Steckdose, sondern Wechselstrom mit einer Frequenz von 25 Kilohertz. ... Der Strom aus der Steckdose hat freilich nur eine Frequenz von 50 Hertz. Er muß deshalb im Herd in hochfrequenten Wechselstrom umgewandelt werden. Der Frequenz-Umrichter befindet sich gewöhnlich auf der Rückseite einer Blechplatte, die auf ihrer Vorderseite die Induktionsspulen trägt und gegen die Glaskeramikplatte preßt. Eine Kühlvorrichtung sorgt für die Abführung der Wärme, die der heiße Topf auf die Glaskeramikplatte überträgt, damit die aufwendige Elektronik nicht beschädigt wird. Man kann sich die Energieübertragung beim Induktionsherd auch nach dem Sender-Empfänger-Prinzip vorstellen: Schließlich liegt die Frequenz von 25 Kilohertz nicht allzuweit vom Rundfunkbereich, der bei 30 Kilohertz mit den Langwellen beginnt. In diesem Bereich verschmelzen elektrisches und magnetisches Feld zur elektromagnetischen Welle, die nicht mehr auf einen elektrischen Leiter angewiesen ist und sich frei im Raum ausbreiten kann. Zuletzt bear beitet von Sagitar ius am 27 Nov 2009 19:46, insgesamt einmal bear beitet Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com V erfasst: 30 Okt 2009 16:40 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://gi-steigerwald.de/tipps.htm Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Infektanfälligkeit durch DECT-Telefon Als der "Giftnotruf München" zunehmend von Kleinkindern, die an wiederkehrenden Infekten litten, hörte, ging er der Sachen nach und wurde fündig: Es stellte sich heraus, dass die gemeinsame Ursache das Aufstellen eines schnurlosen DECT-Telefons war. DECT-Telefone senden ihre Hochfrequenzstrahlung rund um die Uhr aus, auch wenn nicht telefoniert wird. Die Energie entspricht der eines Handy-Funkturmes in 100 m Entfernung und führt bei Elektrosensiblen zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und schwächt das Immunsystem. Achtung: DECT-Telefone der Nachbarn stellen eine viel größere Gefahr als Funktürme ! Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 V erfasst: 30 Okt 2009 19:02 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://www.elektrosmognews.de/newslette ... etter.html Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Sehr geehrtes hese-project-Team! Ich selbst leide seit (vermutlich) der Aufrüstung von UMTS bei einem riesigen Sendekomplex (bald 22 Antennen) an einem Ohrgeräusch (Brummton). Ich habe bereits vom sog. Mikrowellenhören gehört. Auch weiss ich, dass letztes Jahr im Stuttgarter Raum von der Badenwürttemb. LfU eine Studie zu Hörphänomenen in Zusammenhang mit EMF gemacht wurde - ohne Ergebnis. Obwohl sogar ein Mitarbeiter angeblich selbst den Brummton gehört hatte. Er konnte aber messtechnisch nicht festgestellt und somit lokalisiert werden. Dies bestätigte mir ein Mitarbeiter des Umweltamtes mit einer Messung in unserem Haus. Ich hörte vor einem Jahr nur einen hellen Ton, wenn es nachts ruhig war, wahrscheinlich mein eigenes "Grundgeräusch" Und ich wohne hier mit meiner Familie am Ortsrand - es ist absolut ruhig. Nun höre ich Tag und Nacht diesen Brummton und drehe bald durch! Ich kenne durch unsere Unterschriftenaktion noch 2 Nachbarn, die das selbe Problem haben. Bitte helfen Sie mir weiter, was könnte ich noch unternehmen? Herzliche Grüsse E. XX Nach oben Sagitarius Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43 open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com V erfasst: 30 Okt 2009 20:07 Use r ____________________________________________________________________________________________ http://sweet_weed.tripod.com/data_base/ ... opfer.html Zitat: Registriert: 31. De ze m be r 2010, 13:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannove r Kölner Anwalt [er hört es auch] will Amis verklagen Seit Wochen bekennen sich in ganz Deutschland Tausende zu den raetselhaften Ohrgeraeuschen. Tinnitus ausgeschlossen. Nur Menschen mit sehr gutem Gehoer koennen den tiefen Ton wahrnehmen (EXPRESS berichtete). Was fuer eine Qual. Thomas Pipping :"Ohrstoepsel helfen nicht, die Schwingungen durchdringen alles. Anfangs geriet ich in Panik, hatte Schweissausbrueche." Voellig am Ende mit den Nerven. Thomas Pipping suchte zuerst die Brumm-Ursache in seiner Wohnung. Er pruefte Heizung, alle Geraete, liess von der GEW sogar einen Trafo im Erdgeschoss durchmessen. Fehlanzeige. Dann wollte er sogar schon seine Wohnung verkaufen und umziehen. Doch :"Ich besuchte meine Mutter in Bielefeld. Ploetzlich hoere ich auch da das Geraeusch. Ich erkannte: Man kann dem Brummen nicht entkommen, ich bin ihm ueberall ausgeliefert." Nach oben Be iträge de r le tzte n Ze it anze ige n: Alle Beiträge Sortie re nach Erstellungsdatum Aufsteigend Seite 1 von 3 [ 52 Be iträge ] Los Gehe zu Seite 1, 2, 3 Nächste open in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API pdfcrowd.com Like Sign Up to see what your friends like. 0 Foren-Übersicht » DISKUSSIONS- UND INFOBEREICH Z. THEMA BRUMMTON/MÖGL. URSA CHEN » Links zu anderen Seiten / Presseartikel / TV-Tipps » Brummton & Betroffene Alle Ze ite n sind UTC + 1 Stunde [ Som m e rze it ] Wer ist online? 0 Mitglie de r Ähnliche Beiträge Phänomen hat seine Qualität geändert Forum : Erfahrungs- und Me inungsaustausch Autor: BrummtZuStark Antworte n: 22 Link mit Info über Buch mit Beitrag zu Brummton durch Geothermie? über 100 Brummton km Infraschall... 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