Friedrich Wilhelm Joseph SchellingPhilosophische Briefe über Dogmaticismus und Kriticismus Zehnter Brief. Sie haben Recht, noch Eines bleibt übrig – zu w i s s e n , daß es eine objective Macht giebt, die unsrer Freiheit Vernichtung droht, und mit dieser festen und gewissen Ueberzeugung im Herzen – g e g e n sie zu kämpfen, seiner ganzen Freiheit aufzubieten, und so unterzugehen. Sie haben doppelt Recht, mein Freund, weil diese Möglichkeit, auch dann noch, wenn sie vor dem Lichte der Vernunft längst verschwunden ist, doch für die Kunst – für das Höchste in der Kunst – aufbewahrt werden muß. Man hat oft gefragt, wie die griechische Vernunft die Widersprüche ihrer Tragödie ertragen konnte. Ein Sterblicher – vom Verhängniß zum Verbrecher bestimmt, selbst g e g e n das Verhängniß kämpfend, und doch fürchterlich bestraft für das Verbrechen, das ein Werk des Schicksals war! Der G r u n d dieses Widerspruchs, das, was ihn erträglich machte, lag tiefer, als man ihn suchte, lag im Streit menschlicher Freiheit mit der Macht der objectiven Welt, in welchem der Sterbliche, wenn jene Macht eine Uebermacht – (ein Fatum) – ist, n o t h w e n d i g unterliegen, und doch, weil er nicht o h n e K a m p f unterlag, für sein Unterliegen selbst b e s t r a f t werden mußte. Daß der Verbrecher, der doch nur der Uebermacht des Schicksals unterlag, doch noch b e s t r a f t wurde, war Anerkennung menschlicher Freiheit, E h r e die der Freiheit gebührte. Die griechische Tragödie ehrte menschliche Freiheit dadurch, daß sie ihren Helden [232] gegen die Uebermacht des Schicksals k ä m p f e n ließ: um nicht über die Schranken der Kunst zu springen, mußte sie ihn u n t e r l i e g e n , aber, um auch diese, durch die Kunst abgedrungne, Demüthigung menschlicher Freiheit wieder gut zu machen, mußte sie ihn – auch für das durch's S c h i c k s a l begangne Verbrechen – b ü ß e n lassen. So lange er noch f r e i ist, hält er sich gegen die Macht des Verhängnisses aufrecht. So wie er unterliegt, hört er auch auf, frei zu sein. Unterliegend klagt er noch das Schicksal wegen Verlustes seiner Freiheit an. Freiheit und Untergang konnte auch die griechische Tragödie nicht zusammenreimen. Nur ein Wesen, das der Freiheit b e r a u b t war, konnte dem Schicksal unterliegen. – Es war ein g r o ß e r Gedanke, willig auch die Strafe für ein u n v e r m e i d l i c h e s Verbrechen zu tragen, um so durch den Verlust seiner Freiheit selbst eben diese Freiheit zu beweisen, und noch mit einer Erklärung des freien Willens unterzugehen. Wie überall, so ist auch hier die griechische Kunst R e g e l . Kein Volk ist dem Charakter der Menschheit auch herinn treuer gebleiben, als die Griechen. über die sie nicht treten darf. daß nicht die Sophistereien der moralischen Trägheit über sie einen neuen Schleier ziehen. H e r r der Natur. der in der übersinnlichen Welt seine Existenz erbettelt hat. in dem sich der Dogmatismus. Für die Demüthigungen jener Welt soll ihn die Herrschaft in dieser schadlos halten. wie er über sich selbst H e r r sein kann. und ihr den letzten Abgrund verbergen. als – Kampf und Untergang. Indem er das Object sich v o r s t e l l t . sieht er sich selbst verloren. Der Versuch ist um so leichter. aus ihrem Schlummer aufzuwecken. sobald man sich über die letzten Gründe seines Wissens Rechenschaft zu geben sucht.h. um in dieser zum moralischen K i n d zu werden. vor dem leisesten Gedanken an Freiheit zu zittern. wird in dieser Welt zum Plagegeist der Menschheit. Er hat nichts [233] von ihm zu fürchten. daß jeder Versuch. unvermeidlich stürzen muß. als kämpfend unterzugehen? In der That aber würden uns dann die Gräuel der gegenwärtigen Welt mehr. das ä u ß e r s t e gethan zu haben. Wenn einmal unser Geschlecht bestimmt wäre. welche die Vernunft in einer beharrlichen Unwissenheit erhalten. Es ist das höchste Interesse der Philosophie. kehrt er in diese zurück. so ist man alsdann wenigstens sicher. oder auf subjective Persönlichkeit. Derselbe Mensch. da jene Alternative. Indem er aus den Seeligkeiten jener Welt erwacht. durch die Schrecken einer unsichtbaren Welt gepeinigt zu werden. ist er im eigentlichsten Sinne des Wortes. weil ein solches System ein Titanengeschlecht voraussetzte. welches schrecklicher! *) Die unsichtbare Macht ist zu erhaben. wenn er sich in den Armen jener Welt einwiegt. Er weist die objective Welt in ihre bestimmte Schranken. aber auch sobald sie jene Schranken verläßt. wie soll er sie überwältigen. wo seiner Uebermacht Gränzen setzen? So lange die griechische Kunst in den Schranken der Natur bleibt. ihre Helden zu edel. feig gegen die Uebermacht jener Welt. um sie zur Hölle zu machen. sobald er auf die letzte große Frage. weil er selbst das . so wie er selbst über die Gränze der Vorstellung ausgeschweift ist. Die Schrecken der objectiven Welt überfallen ihn. d. die der Dogmatismus seinen Bekennern eröffnet. und zu zeigen. beherrscht er es. Er kann dem schrankenlosen Object keine Form mehr geben. Er hat ihre Schranken aufgehoben." Ist diese Antithese einmal bestimmt aufgestellt. Hier bleibt nichts übrig. Denn wenn sie durch dieses Mittel nicht mehr ge[235]weckt werden kann. als daß sie durch Schmeiche[234]lei bestochen. die einfachste. so wie das Object nicht mehr v o r s t e l l b a r ist. Aber ein solcher Kampf ist auch nur zum Behuf der tragischen Kunst denkbar: zum System des Handelns könnte er schon deßwegen nicht werden. Glücklich genug. Es ist Pflicht. indem er ihm Form und Bestand giebt. so fodert das Interesse der Vernunft auch. Aber so wie er diese Schranken aufhebt. mit der größten Sorgfalt zu wachen.So lange der Mensch im Gebiete der Natur weilt. oder auf ein absolutes Subject – auf Freiheit des Willens – Verzicht thun. als die Schrecknisse der künftigen quälen. als daß sie durch Feigheit gerettet werden könnten. die Vernunft durch jene unveränderliche Alternative. die ganze Täuschung aufzudecken. "Die Vernunft muß entweder auf eine objective intelligible Welt. denn er selbst hat ihm Schranken gesetzt. Der Dogmatismus – dies ist das Resultat unsrer gemeinschaftlichen Untersuchung – ist t h e o r e t i s c h unwiderlegbar. wo ergreifen. der gegen sich selbst und Andre wüthet. auf ein absolutes Object. begreiflichste – ursprünglichste Antithese aller philosophirenden Vernunft ist. wär' es dann nicht leichter. nur durch neue Täuschungen gelingen kann. sie der Vernunft erträglich zu machen. ohne Zweifel zum größten Verderben der Menschheit ausschlüge. ohne diese Voraussetzung aber. (Sein oder Nichtsein?) vordringt. welches Volk ist da natürlicher. unbestimmt schwebt es ihm vor. wo soll er es fesseln. der die Menschheit betrügen könne. die Sie selbst am Ende Ihres Briefs vor uns eröffnet haben. Was ist demnach wichtiger für unser Zeitalter. daß nicht die Eingeschränktheit eures Wissens. die Objecte des Erkennens in die Schranken bloßer Erscheinungen gewiesen hat? Verzeihung. daß sie nicht zu ihrer eignen Zerstörung arbeiten kann. die ihr selbst an die Vernunft glaubt. und deren Interesse es ist. weil ihr sie nur p r a k t i s c h voraussetzt. . die für die eingeschränkte. daß auch der letzte Grund aller jener Täuschungen verschwinde. wenn wir überzeugt sein können. in dessen Unendlichkeit er früher oder später seinen (moralischen) Untergang findet. Eben. warum klagt ihr die Vernunft darüber an. wenn ihr die Idee eines objectiven Gottes voraussetzt. da die menschliche Freiheit ihr letztes Werk vollenden sollte. um [237] den kühnen Entschluß vor der Ausführung noch welken zu machen. so offenbar. deren Wirklichkeit alles zerstören würde. endlich einmal das. dem der Gedanke erträglich ist. Einzelne Irrthümer hatte es zerstört. und die kühne Vernunft. <Habt> ihr nie – nie auch nur dunkel – geahnet. welche die Täuschungen der objectiven Welt selbst vernichtet hatte. Vergeblich meint ihr euch dadurch zu retten. daß man ein. von Objecten einer übersinnlichen Welt nichts wisse. Daß es die Andern thun. und die Modification eines Objects zu sein. dadurch. die I h r e m Geiste – so fremde sind. droht sie eurer moralischen Existenz nur desto gewisser den Untergang. nur sollte auch noch der letzte Punkt fallen. über sie Klagen zu führen. daß ihr jene Idee nur p r a k t i s c h voraussetzt. Oder. von der Selbstlosigkeit – zur Selbstheit. Aber er ist un[236]widerlegbar für den. als Andre dazwischen traten. um sein System p r a k t i s c h zu vollenden. an seiner eignen Vernichtung zu arbeiten. Das Zeitalter schien nur darauf zu warten. die. an dem sie alle befestigt waren. <sondern> so bestimmt. da doch Autonomie allein einem a b s o l u t – freien Wesen zukommen kann. wie möglich aufstelle. daß ich in einem Briefe an Sie zu Fremden spreche. als daß man diese Resultate des Dogmatismus nicht mehr bemäntle. son[238]dern die absolute Freiheit in euch die intellectuale Welt für jede o b j e c t i v e Macht unzugänglich macht. Ihr klagt die Vernunft an. die die Vernunft a u s sich selbst hervorbringt. Die Waffen entsanken der Hand. winselte kindisch über ihre Schwäche. die in dem Augenblick. endliche Vernunft offenbar nur die absoluteste Passivität übrig ließe. Einzelne Täuschungen waren von selbst gefallen. wundert mich nicht. die mit der Vernunft selbst von jeher entzweit sind. daß nicht die Schwäche eurer Vernunft. mein Freund. Man schien auf die Enthüllung zu warten. was ihr selbst mühsam genug aufgebaut habt. bis zum letzten großen Problem. neue Täuschungen ersannen. nachdem sie lange alle Fesseln des Aberglaubens getragen hat. Er ist also praktisch w i d e r l e g b a r . daß sie eine Idee nicht realisiren kann. so unverhüllt. jede freie Causalität in sich aufzuheben. Aber daß ihr es thut. i n s i c h s e l b s t finden dürfte. zu dem alle Philosophie vordringen kann. daß sie von Dingen an sich. Ihr. ihm schlechthin entgegengesetztes System i n s i c h realisirt. Wir wollen froh sein. wie könnt ihr von G e s e t z e n sprechen. die ihr selbst die Vernunft als ein göttliches Vermögen in uns preist! – Wie wollet ihr denn e u r e Vernunft gegen die h ö c h s t e Vernunft behaupten. was sie in der objectiven Welt suchte. unter Täuschungen der faulen Vernunft verhülle. Lassen Sie uns lieber zu der Aussicht zurückkehren. um damit von ihrer gränzenlosen Ausschweifung in eine fremde Welt – zu ihrer eignen. vorgerückt zu sein. von der Schwärmerei der Vernunft – zur Freiheit des Willens zurückzukehren. sondern eure uneingeschränkte Freiheit. Hierinn allein liegt die letzte Hoffnung zur Rettung der Menschheit.theoretische Gebiet verläßt. nicht mehr unter einschmeichelnden Worten. der ihn selbst p r a k t i s c h zu realisiren vermag. desto natürlicher sind sie selbst. daß wir das Geheimnis unsers Geistes erforscht haben. Heft 3. wo die Trennung unvermeidlich ist: froh. 236. Aber die Natur selbst hat dieser Mittheilbarkeit Gränzen gesetzt: sie hat – für die W ü r d i g e n eine Philosophie aufbewahrt. 1795. 237). Nimmer wird künftighin der Weise zu Mysterien seine Zuflucht nehmen. [233] *) Die griechischen Götter standen noch innerhalb der Natur.Unser Geist fühlt sich freier. a priori. unnatürlicher ist es selbst. die allgemein mittheilbar sind. das sie nicht zu verbergen brauchen. nur ihnen verständlich. und die er eben deßwegen in eine andre Welt. zu versichern. S. während der Ungerechte v o n s e l b s t vor der Gerechtigkeit zittert. an dem sie sich alle erkennen. und über die selbst die unsterblichen Götter nichts vermögen. Selbst die Tapferkeit ihrer Helden jagte oft den Olympiern Schrecken ein. die d u r c h s i c h s e l b s t zur e s o t e r i s c h e n wird. indem sie so selbst in Leben und Dasein übergegangen – zu Gegenständen der E r f a h r u n g werden. hören auf. Ihre Macht war nicht u n s i c h t b a r . sie werden zum Gesetz unsers L e b e n s . indem er aus dem Zustande der Speculation zum Genuß und zur Erforschung der Natur zurückkehrt. und das doch. um seine Grundsätze vor profanen Augen zu verbergen. Gegenstände einer müssigen Beschäftigung zu sein. ohne daß er befürchten muß. zu denen sich unsre Speculation erhoben hat. auf immer von dem mühsamen Geschäfte. nicht nachgeheuchelt. mit der unsichtbaren Macht. und befreien uns. Grundsätze zu verbergen. Bd. nicht unerreichbar für menschliche Freiheit. kraft dessen der Gerechte v o n s e l b s t f r e i wird. 231-239. die unsern Geist nur gar zu bald ermüdet. Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien). Es ist Verbrechen an der Menschheit. Zwei Druckfehler wurden korrigiert (S. weil sie nicht g e l e r n t . nicht auch von geheimen Feinden und Ausspähern nachgesprochen werden kann – ein Symbol für den Bund freier Geister. nicht nachgebetet. durch eine immer wiederkehrende Unruhe seines unbefriedigten Geistes aufs neue in jenen unnatürlichen Zustand zurückgeführt zu werden. . [239] Nicht klagen wollen wir. zurück Erstdruck und Druckvorlage Philosophisches Journal einer Gesellschaft Teutscher Gelehrten. – Je schrecklicher sie sind im Gebiete des Uebernatürlichen. Aber das eigentliche U e b e r n a t ü r l i c h e der Griechen beginnt mit dem F a t u m . die er in sich nicht fand. die keine Naturmacht mehr erreicht. sondern froh sein. Oft trug menschliche Klugheit über die physische Macht der Götter den Sieg davon. Die Ideen. daß wir endlich am Scheidewege stehen. desto verächtlicher. Je süßer ein Volk von der übersinnlichen Welt träumt. in die Hände eines strafenden Richters übergeben mußte. [PDF] Ungezeichnet. 3. uns ihrer Realität auf dem Wege der Speculation. für die Andern ein ewiges Räthsel sein wird. (Hrsg. Jahrhunderts. S. Text u. S. 107-110. von Sabina Becker u. In: Positive Dialektik. Stuttgart 1975 (= Sammlung Metzler. Hrsg.a.a. Berghahn zum 70. Hühn. Stuttgart-Bad Cannstatt 1998 (= Schellingiana. Stuttgart u. S. In: Literarische Moderne. Kathrin: Le conflit tragique chez Sophocle et son interprétation chez Hölderlin et Hegel. Karl K. 61-96. 1: Die Zeitschriften des deutschen Sprachgebietes von den Anfängen bis 1830. 60/61). Zur Entstehung. S. Berlin u. Begriff und Phänomen. Bremen 2007 (= Presse und Geschichte – Neue Beiträge. von Jost Hermand. Paris 1990. S. Lehrbuch Germanistik. – Editorischer Bericht: S. S. 106-112. (Hrsg. 4.a. Szondi. 2007. Holzermayr Rosenfield. 2007 (= Internationales Jahrbuch des deutschen Idealismus. Moral und Ästhetik im deutschen Idealismus. Ill. – Nr. Essais sur Schelling. Houlgate.a. Lore: Die Philosophie des Tragischen. Jean-François: Tragédie et sublimité. Werke 3. Stuttgart 1969. 45).): Der Poesiebegriff der deutschen Romantik. Herausgegeben von Joachim Kirchner in vier Bänden. S. 146-178. 121). Karl u. 3. Entwicklung und Erschließung deutschsprachiger Rezensionszeitschriften des 18.Zeitschriften-Repertorien Bibliographie der Zeitschriften des deutschen Sprachgebietes bis 1900. 17). Wolfgang: Die Anfänge der Moderne und die Tragödie. 95-128. Schellings "Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus". Thomas: Gelehrte Journale und Zeitungen der Aufklärung. Stuttgart u. Reihe I. Hrsg. L'interprétation spéculative de l'Œdipe Roi au seuil de l'idéalisme allemand. 2007. Bearbeitet von Joachim Kirchner. Paul Hocks / Peter Schmidt: Literarische und politische Zeitschriften 1789 – 1805. Evanston. Stephen: Hegel's Theory of Tragedy. Kant – Schiller – Schelling. In: Die Realität des Wissens und das wirkliche Dasein. Kremer. 10). Literatur Ameriks. Hans: Erhaben ist das Tragische. Geburtstag. Bd. Polheim. Braungart. Feger.a. Apparat: S.a. von Stephen Houlgate. Oxford u. von Hartmut Buchner u. Habel. 2007. Festschrift für Klaus L.a. Hans: Poetische Vernunft. Berlin u. 2006).): Ästhetik und Philosophie der Kunst. Erkenntnisbegründung und Philosophie des Tragischen beim frühen Schelling. Von der politischen Revolution zur Literaturrevolution. Kritische Ausgabe Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. Hrsg. Aufl. Detlef: Romantik. Hoffnungsvolle Momente in der deutschen Kultur.a. Feger. In: Ders. Extase de la Raison. In: Hegel and the Arts. 49-79. 2007. 3-44. Courtine. 75-111. Paderborn 1972 (= UTB. 141-161. Peter: Poetik und Geschichtsphilosophie II: Von der normativen zur spekulativen . In: Les Etudes philosophiques 2006.. 578 (S. 2007 (= German Life and Civilization. Stuttgart 1982. 35). 3.): Theorie der Romantik. Hrsg. Uerlings.M. Xavier: Schelling.Gattungspoetik. 72). 1974 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft. Stuttgart 2004. Brandmeyer . Schellings Gattungspoetik = Studienausgabe der Vorlesungen. Edition Lyriktheorie » R. Stuttgart 2000 (= Universal-Bibliothek. Biographie. Frankfurt a. Herbert (Hrsg. von Wolfgang Fietkau. 18088). Tilliette.