Linux Spicker



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Hilfefunktionen man [Sektion] [Befehl] man -k [Begriff] man -a [Befehl] man -f [Befehl] Handbuchseite der Sektion des Befehlsanzeigen. Die Kurzbeschreibungen nach diesem Begriff durchsuchen. Zeigt nacheinander die Manpages aller Sektionen zu diesem Befehl an. Zeigt jedes Vorkommen des Befehls mit dessen Kurzbeschreibung an Anzeige der Sektionen, die sich auf Befehl beziehen. Ein- und Ausgabeumleitung 0 Standardeingabe (Tastatur) 0 1 2 stdin 1 Standardausgabe (Bildschirm) stdout 2 Standardfehler (Bildschirm) stderr [cmd] 1> [file] [cmd] 2> [file] [cmd] 1>[file1] 2>[file2] [cmd] 1>[file] 2>&1 [cmd] >> [file] [cmd] < [file] Anzeige des Dateityps Kopieren der Datei Quelle nach Ziel Löschen einer Datei Unterverzeichnisse nicht nachfragen Verschieben von Quelle nach Ziel Symbolischer Link file/dir Datei anzeigen Datei interaktiv erzeugen (Ende:<strg><d>) Leere Datei erzeugen .tar.gz. Dateien entpacken Suchen einer Datei mit den Eigenschaften Opt unterhalb von Pfad Opt: Dateiname Größer/Kleiner n; jünger/älter n Tage [VARNAME]=["Wert"] $[VARNAME] export [VARNAME] Anzeigen des Verzeichnisinhalts ("long, all") Erzeugen eines Verzeichnisses (Löschen mit rm -Rf) Belegten HD-Platz abfragen Summe anzeigen "menschenlesbar" all - auch Dateien aktuelles Verzeichnis anzeigen Verzeichniswechsel...nach... ...Wurzel des Systems ...ins Homedir des aktuellen Benutzers ...eine Ebene höher Dateirechte / Siehe auch Sonderrechte ls -la chmod 0421 [Datei|Dir] chmod o+r g-x u+x [Datei|Dir] chown [user]:[group] [datei] umask 022 "-rwxrw--r-Wer bin ich im Moment (Multiuser-OS!) Wer ist derzeit angemeldet? 1 user group ..." Anzeigen von Dateirechten absolute Änderung der Rechte relative Änderung der Rechte Besitzer und Besitzergruppe ändern "Defaultrechte" (Komplementärvektor) wird mit den Rechten des Besitzers ausgeführt. wird mit den Rechten der Besitzergruppe ausgeführt. top -n 1 -b unset [VARNAME] Systemressourcen free df [Devicefile] Anzeige freier Speicher Speicherplatz Festplatten/CDs Erste IDE-HD: /dev/hda Meist erste SCSI-HD: /dev/sda Auslastungsanzeige eine Iteration im Batchmode Sonderrechte Datei 1 2 4 Umgebungs-/ Environmentvariable Shell- und Umgebungsvariablen Shellvariable gilt ausschliesslich in der aktuellen Shell. Da manche Befehle eine eigene Shell nutzen, ist die Variable dort nicht gültig. Eine Umgebungsvariable wird an Subshells weitervererbt. Für Parentshells gilt sie nicht! Setzt eine Shellvariable greift auf den Wert der Variable zurück. Wandelt Shellvariable in Umgebungsvariable Löscht die Variable Ein- und Ausgabeumleitung Kommando1 [cmd1] | [cmd2] [cmd1] | tee [file] Hinweis: Siehe Filtern mit "grep" 1 0 Kommando2 Ausgabe cmd1 ist Eingabe für cmd2 Ausgabe auf Bildschirm und Datei [file] Umleitung der Standardausgabe Umleitung des Standardfehlers Umleitung in jeweils eine Datei stderr -> stdout; stdout -> file An Datei [file] anhängen stdin ist die Datei [file] Linux basic die shell (1) Version 2008-02-04 Dipl.Inf. (FH) Bernd Schwägerl Dipl.Inf. (FH) Stefan Edenhofer Filtern/Vergleichen von Dateien und Streams sort cut cut -f n -d " " uniq diff [-u|-dtw] [datei1] [datei2] wc -l cmp [Datei1] [Datei2] grep [Muster] grep -v [Muster] tail [Datei] head [Datei] split --bytes=1024 [Datei] cat [Dat1] [Dat2] > [Datei] Reguläre Ausdrücke / Muster Zeichen und Zeichenklassen: . ^ $ [0-9] [abxyz] [[:blank:]] [[:alnum:]] [[:alpha:]] Wiederholungen / Vorkommen: ? * + {n}; {n,}; {n,m} ein oder kein kein oder viele ein oder mehrmaliges genau n mal, n oder öfter; mindestens n mal, höchstens m mal irgendein Zeichen Zeilenanfang Zeilenende Zeichenklasse (0,1,2,3...9) Zeichenklasse (a,b,x,y,z) Alle Whitespaces Alle Buchstaben und Zahlen Alle Buchstaben Sortieren der Zeilen Ausschneiden von Feldern pro Zeile delimiter Leerzeichen, Feld n aufeinanderf. doppelte Zeilen weglassen Inh. Vergleich zweier Dateien Word count -l = lines Zeilenweiser Vergleich Zeilenausgabe in der Muster ist ...nicht ist Ende der Datei ausgeben Anfang der Datei ausgeben Zerteilen in 1KB-Dateien Zusammensetzen von Dateien whatis [Befehl] Dateien file [Datei|Verzeichnis] cp [Quelle] [Ziel] rm [Optionen] [Datei] -R -f mv [Quelle] [Ziel] ln -s [Datei] [Link] cat [Datei] cat >[Datei] touch [Datei] tar -xfzp [Datei].tar.gz find [Pfad] [Opt] [Datei] -name -size +/-n; -mtime +/-n Verzeichnisse ls -la mkdir du -s -h -a pwd cd [Verzeichnis] cd / cd ~ cd .. scp [user1]@[host1]:[absPfad] [user2]@[host2]:[absPfad] Verzeichnis Enthaltene Dateien dürfen nur vom Besitzer der Datei gelöscht werden. "." ist das aktuelle Verzeichnis. Dieses befindet sich beim Systemadministrator für ausführbare Programme aus Sicherheitsgründen niemals im Suchpfad! Neue Files in diesem Verzeichnis erhalten die Gruppe des Verzeichnisses Benutzerinformationen whoami / who am i who An welchen Devices: ps aux | grep bash | cut -b37-43 | sort | uniq Die Datei gehört dem Benutzer user und der Gruppe group. user darf schreiben (w = write = 2), lesen (r = read = 4) und ausführen (x = execute = 1), Die Gruppenmitglieder von group dürfen "r und w". ALLE Anderen "r". Die Sonderrechte werden bei einem chmod einfach vorne angestellt. (Bei absolutem setzen!) Beispiel: chmod 4000 [Datei|Dir]. Angezeigt (lsmod) werden die Sonderrechte als s beim Besitzer (4), s bei der Gruppe (2) und t (1). (inode) ln [Ziel] [Linkname] ln -s [Ziel] [Linkname] ls -i Hardlink erstellen Softlink erstellen Directory mit Inode-Nummern anzeigen.Anhang der zusammengefasste (tar) Inhalt v. wenn cmd1 nicht erfolgreich ausgeführt wurde. Hardlinks haben exakt die gleiche Verwaltungsinformation. (Normale User nur >1!!!) Alle dem User "root gehörenden Prozesse ändern.Partitionierung Partitionen.auch mehrmaligen Vorkommens pro Zeile (g=global) und egal ob Gross/Klein-schreibung (i=ignore) .d Wechsel in "runlevel" Ausgabe vorheriger und jetziger runlevel $ 0 /muster ?muster :1. cmd1 beginnen (Hintergrund) und zeitgleich cmd2 im Vordergrund NIC hochfahren NIC runterfahren nohup [cmd1] Prozesse ps aux pstree kill [signal] [PID] killall [Muster] jobs bg [cmd1] [cmd1] & fg [JOBID] <strg><z> Job in den Vordergrund holen Job in den Hintergrund schicken. verbose (v) rsync -avr -e ssh [user@host:]:/srcpath [user@host:]/destpath Abhängigkeit von Kommandos cmd1. wie die Datei selbst.Mailtext: Dateinamen von [DIR] . Kernel) /swap ("Auslagerungspartition") VI . updatedb locate [Datei] slocate [Datei] Die Suchdatenbank aktualisieren. Achtung. welcher von -20 (höchste Priorität) bis 19 (niedrigste) geht. dann cmd2 ausführen Wenn cmd1 erfolgreich. Stoppen des Computers Singleusermode Multiuser // ohne Netz Multiuser mit Netz (unbenutzt) Graphische Benutzeroberfläche Neustart /etc/inittab /etc/init. beim Kernelkompilieren (da zeitaufwendig): && . Wörter. (FH) Stefan Edenhofer Partitionen. :wq! J <strg>g u Mit Softlinks geht fast alles .Inf. Zeichen löschen n Zeilen. Sicherheitsaspekt: Geben Sie Usern nur slocate als Suchfunktion. (Normale User nur >-1) Ändern des Nicewertes. die in der Datenbank bereits erfasst wurden. Soft. (FH) Bernd Schwägerl Dipl.und Hardlinks. recursive (r).!! Kernelkommunikation) uptime hostname hostname -d date Zeit.in Abhängigkeit Beendigungssignal senden Alle Prozesse die Muster enthalten Anzeige von Jobs und JOBID Kommando im Hintergrund ausführen Runlevels Konfiguration init [runlevel] runlevel runlevels: 0 1 2 3 4 5 6 Links (Verknüpfungen) Es gibt 2 unterschiedliche Arten von Links (Verknüpfungen). ps ax) Alle Prozess-IDs anzeigen. Gefunden werden nur Dateien.der Standardeditor Es gibt 2 wichtige Modi (Befehlsmodus <ESC> und Insert <ESC><I>) d[n][d|w|c] y[n][y|w|c] p x r :[n] :$ n Zeilen. Log & Spool) /home (Homedirectories User) /tmp (Temporäre Dateien) /boot (Bootloader. cmd2 cmd1 && cmd2 cmd1 || cmd2 cmd1 & cmd2 Erst cmd1. wenn Änderungen etc.$s/m1/m2/ig Prozessprioritäten: Prozesse können mit unterschiedlicher Priorität gestartet werden. Softlinks haben eigene Verwaltungsinformation. Finden von erfassten Dateien dito. mit bg [JOBID] erst wieder starten! Kommando nach dem Abmelden weiterlaufen lassen Anzeige aller Prozesse -". (Auch Daemon-User!): cat /etc/passwd | cut -d":" -f1 Prozessänderungen der letzten [SEKUNDEN] anzeigen: diff <(ps ax) <(sleep [SEKUNDEN].B. /root (Homedirectory für den Systemverwalter) /usr (Unix System Ressource) /var (variable Daten.und dies sind auch die bessere Wahl! Schnelle Dateisuche Ausschliesslich den Suchpfad ($PATH) durchsuchen: which [Dateiname] whereis [Dateiname] PATH="$PATH:[/neuesDir]" export PATH Suche nach ausführbaren Dateien (Ergebnis: Erste Fundstelle!) Ausgabe aller Dateien von PATH (viele!) Erweitern der Shellvariable PATH Den Pfad vererbbar machen Route zu Netz oder Host ZIEL (mit Maske) über Rechner gateway: route add –net/host [ZIEL] netmask [netmask] gw [gateway] Route entfernen: route del –net [ZIEL] netmask [netmask] route Alle Routes anzeigen Über eine Datenbank suchen. [DIR] in dem File demo. Zeichen kopieren einfügen was gelöscht ODER kopiert wurde ein Zeichen löschen ein Zeichen ersetzen In Zeile n gehen ans Dateiende gehen ans Zeilenende gehen an den Zeilenanfang gehen nach "muster" vorwärts suchen nach "muster" rückwärt suchen Zwischen Zeile 1 und Dateiende ($) . die in der ps-Ausgabe MUSTER enthalten: ps aux | grep [MUSTER] | grep -v grep | cut -b10-14 Mail an EMAIL mit Subject SUBJECT . die auf "/"-Partition sein sollten Partitionen. archivieren (a). die ausgelagert werden sollten.Inf. Wörter. Hilfreich z. Defaultwert ist 0. die auf "/"-Partition müssen Hostinformationen /bin (wichtige Befehle) /sbin (wichtige root-Befehle) /dev (Zugriffshandles Devices) /etc (alle Konfigurationen) /lib (Libraries) /proc (virt.tar tar cvf demo. seitdem das System läuft Ausgabe des Hostnamens Ausgabe der Domain Datum / Uhrzeit des Hosts Linux basic die shell (2) Version 2008-02-04 Dipl.) Nur verlassen des VIs: q! Füge eine Zeile drunter an Zeige Zeilenstatistik undo .auch cmd2 cmd2 nur ausführen.tar Hostübergreifende Verzeichnissynchronisation (Backup!) Verschlüsselt (-e ssh) . an dem der VI gestartet wurde k h j l Wenn keine Cursortasten auf der Tastatur vorhanden. aber nur auf die Zugriff besteht. verlasen (q=quit) .geht bis zu dem Zeitpunkt. Hierfür gibt es einen Nice-Wert.ersetzen (s=substitute) von Muster m1 durch Muster m2 schreiben (w=write).tar [DIR] | elm -s [SUBJECT] [EMAIL] -A demo.ohne nachzufragen (wenn schreibgeschützt. nice -n[WERT] [Befehl] renice +/-[DELTA] [PID] renice +/-[DELTA] -u root Befehl mit der Nice-Zeit von WERT starten. oder Terminal falsch eingestellt: Navigation Netzwerk IPv4-Adresse setzen: ifconfig eth[n] netmask [Maske] broadcast [BC-Adr] [IP] ifconfig [NIC] up ifconfig [NIC] down Tipps und Tricks Alle Benutzer des Systems anzeigen. . umso weniger "gern" wird diese Strecke (route) genutzt.aber eigentlich KEIN Ressource Record) Empfänger mss [MAXSIZE] Die maximale Fragmentgröße (Paketgröße) wird eventuell benötigt zwischen unterschiedlichen Topologien/Medien.21.0 broadcast 172.0 netmask 255. bzw.11 netmask 255.255.17.conf (Port <-> Programmzuordnung!): [L-Port] stream tcp nowait [User] nc nc -w 5 [R-host] [R-port] Mit netcat / nc lassen sich Shellprogramme als Daemon nutzen.255.oder udp-Verbindung über stdin/out.-> IP) Nameserver Aliasnamen Adresseintrag (IP -> NAME) MaileXchanger . wird nach einem Reboot nicht mehr zur Verfügung stehen! Daher müssen diese in ein Startskript (siehe Shellprogrammierung) SuSE-Konfigurationsfiles netcat / nc netcat.16. SSL verschlüsselter Remotezugang verschlüsseltes Remotekopieren (siehe shell) Namensauflösung (nslookup / dig) TCP-Header 1.255 Die wichtigsten Parameter broadcast [BC-Adresse] down mtu [Zahl] netmask [MASK] up Routing: arp -n route -n ARP-Tabelle (MAC-IP-Zuweisung) anzeigen ohne Namensauflösung (-n). ob Routing aktiviert wurde (0=nein/1=ja): cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Weitere wichtige Optionen für den Befehl route: Mit der Metrik werden die "Kosten" der Strecke metric [METRIK] festgelegt. server [IP/NAME] dig -t [TYP] @[NServer] Achtung! nslookup wird durch dig abgelöst! Öffnet nslookup interaktiv und konnektiert an nslookup den im System angegebenen Nameserver Linux basic netzwerk Version 2008-02-04 Dipl. Abfrage der aktuellen Routinginformationen ohne Namensauflösung (-n).. die man kennen sollte ping -c [Anzahl] -n traceroute -n Testen der Erreichbarkeit (count) Anzahl der Pings (nummerisch) Keine Namensauflösung Weg eines Pakets .(QueryType . netcat muss mit der Option (-DGAPING_SECURITY_HOLE compiliert sein.und Empfangssckets Mit Programmen netstat -c netstat -l netstat -a netstat -p Ihre Zusätze ACHTUNG! Jegliche Information.21. RST SYN FIN Gängige TCP-Ports (TCP) 20 (TCP) 21 (TCP) 22 (TCP) 23 (TCP) 25 (TCP/UDP) 53 (TCP) 80 (TCP) 110 (TCP) 443 1 = Verbindung soll beendet werden 1 = Verbindung soll aufgebaut werden 1 = Zeigt endgültigen Verbindungsabbau Datenkanal FileTransferProtocol (FTP) Kontrollkanal FileTransferProtocol (FTP) Secure Login telnet Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) DomainNameService (DNS) HyperTextTransferProtocol (HTTP) PostOfficeProtocol 3 (POP3) https Die bekannten Dienst / Port .im Internet meist sinnlos.Inf.0\n\n' | netcat -w [TIMEOUT] [SERVER] [PORT] Umleiten von lokalen Ports auf Remoterechner (siehe auch rinetd) Eintrag in /etc/inetd. beispielsweise aus einem Shellscript heraus.255. Byte Reserviert (6 Bit) | Flags (6 Bit) Window (Puffergröße des Empfängers) Checksumme (Prüfsumme Header UND Daten) Urgent Pointer (Zeigt auf "vorrangig zu bearbeitende Daten") Options (Immer 32 Bit-Vielfaches) Options + Padding ("Füllung") Dateninhalt Erfolgreiche TCP-Verbindung (3-way-handshake) Sender TCP-Flags: URG 1 = Urgent Pointer-Feld muß gelesen werden („vorrangig“ zu bearbeitende Daten) SYN SYN/ACK ACK route [add|del] [-net|-host] [Ziel] netmask [NM] gw [Gateway] dev [IF] route add -net 172.0 gw 172. die Sie mit diesen Tools setzen. Ressource Records (TYP) für nslookup und dig SOA A NS CNAME PTR MX HINFO TXT ALL Verwaltungsinfos Adresseintrag (NAME . Byte Source Port (Dienstkennung) Destination Port (Dienstkennung) Sequenz Nummer (4 Byte) Sequenz Nummer (4 Byte) Acknowledge Nummer (4 Byte) Acknowledge Nummer (4 Byte) Daten Offset set q=[TYP] (siehe Ressource Records) Diesen Server befragen Den Server NServer nach dem Ressource Record TYP befragen. nc ermöglicht die Kommunikation mit einer tcp.Netzwerkeinstellungen abfragen und einstellen (IPv4) Netzwerk-Interface-Card (NIC): ifconfig Abfrage der aktuellen Einstellungen für alle Schnittstellen Wichtige Tools.1.255.21. (-n ohne Namensauflösung) Ist ein sehr spärlicher Netzwerksniffer. Je höher die Metrik.Inf. Broadcastadresse setzen Schnittstelle deaktivieren Maximale Transfer Unit setzen Netzmaske setzen Schnittstelle aktivieren tcpdump -i [NIC] ssh scp [user1]@[host1]:[absPfad] [user2]@[host2]:[absPfad] 2.. (FH) Bernd Schwägerl Dipl.17. (FH) Stefan Edenhofer ifconfig [schnittstelle] [adresse] [parameter] ifconfig eth0 172. Abfrage von Klartextprotokollen (Beispiel für HTTP) printf 'GET / HTTP/1.17. ACK PSH 1 = Acknowledge Number-Feld muß gelesen werden 1 = Daten müssen unverzüglich an den entsprechenden Dienst weitergeleitet werden Anzeige Netzwerkrelevanter Infos (netstat) (ausführlich -v) netstat -s Statistische Protokollinformationen Fortlaufende Anzeige Empfangsbereite Sockets Sende. da keine Rückantwort (*) kommt.1 dev eth0 Aktivieren des Routings : echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Deaktivieren des Routings: echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward Anzeigen. nc -l -p [PORT] -e [Pfad zu einem Shellskript] /etc/sysconfig/network/ifcfg.Mailserver Hostinfos (falls gesetzt) Kommentare (fast) alles . Dies ist auch für einige (schlechte) Firewalls eventuell notwendig.Zuordnung finden sich in /etc/services . *) echo "Usage $0 [start|stop|restart|status] esac . done while-Schleife Eine While-Schleife wird nur durchlaufen. *) echo „war irgendwas anderes .$9 Alle übergebenen Variablen als Liste Alle übergebenen Variablen als ein Wort Anzahl der übergebenen Werte Rückgabewert des zuletzt ausgeführten Kommandos Prozess-ID der aktuellen Shell Prozess-ID des zuletzt gestarteten Subprozesses Der Programmname Die ersten 9 Übergabeparameter shift verschiebt die Übergabeparameter um eins nach links.d. müssen Sie mit einer while-Schleife und einer arithmetischen Operation (expr) arbeiten.B. auf den Sie mit einem vorangestellten $ zugriff haben. start .h... Starten (Stoppen = K99startskript) in Runlevel 3: ln -s /etc/init. 2) echo „war der Wert 2“ . for [VARIABLE] in [LISTE] do . der ehemalige Wert von $2 ist nun der Wert von $1.Inf... 1) echo „war der Wert 1“ . einmal durchlaufen.. wie z. wenn die Bedingung wahr ist while [Bedingung] do . solange die Bedingung wahr ist until [Bedingung] do Unterrroutinen (Funktionen) Funktionen definieren: [funktionsname] () { Startskripten (Ziel des Programmierexkurses ) #! /bin/sh # 2004-12-20-bs-0001 bs@muekno. /skript") .sh /etc/rc.die shell"! (Variablen. Der linkste Wert fällt nach "Lemmingmethode einfach über die Klippen". (FH) Stefan Edenhofer Variablen $* oder "$@" $* oder $@ $# $? $$ $! $0 $1 .d/S99startskript Da jeder Shellskriptaufruf einen Aufruf einer eigenen Shell darstellt.d/startskript.de start () { Datum=`date` echo "Starte den Dienst um $Datum" } stop () { Datum=`date` echo "Stoppe den Dienst um $Datum" } case $1 in status) PIDS=`ps aux | grep sdjadhagh | grep -v grep | cut -b9-14` if [ "$PIDS" = "" ] then echo "Is not running!" else echo "Is running with PID(s): $PIDS" fi } start) start .) for-Schleife Die For-Schleife ist nicht klassisch als "Zählwerkzeug" belegt. Sie liegen in der Regel in /etc/init. wie in anderen Programmiersprachen. Strings) $A nicht $B (Chars. Verkettung von Befehlen. done esac Abfragen if-Statement: if [Bedingung] then echo „Bedingung war wahr=0“ else echo „Bedingung war unwahr=1“ fi case-Statement: case [VARIABLENWERT] in Linux basic programmierung Version 2008-02-04 Dipl.Siehe hierzu auch "Linux basic ..2` ERGEBNIS=`expr 2 * 2` ERGEBNIS=`expr 8 / 2` ERGEBNIS=`expr 7 % 2` ERGEBNIS=`expr 1 | 0` ERGEBNIS=`expr 1 & 1` # Ausgabe des Übergabeparameters echo $1 } Funktionen aufrufen: [funktionsname] UEBERGABEPARAMETER Teststatements (Gebräuchlichste Art der Bedingungen) [ $A = $B ] [ $A != $B ] [ $A -eq $B ] [ $A -ne $B ] [ $A -lt $B ] [ $A -gt $B ] [ $A -le $B ] [ $A -ge $B ] [ -r file ] [ -w file ] [ -x file ] [ -f file ] [ -d file ] [ $A > $B -o $C < $B ] $A gleich $B (Chars. "ifconfig" etc.. echo $VARIABLE. Pipes.. Beispiel: echo $ERGEBNIS . Wenn Sie eine Zählschleife wünschen.gibt das Ergebnis auf den Bildschirn aus Ergebnisse von Vergleichsoperationen sind 1=wahr 0=unwahr Umsetzungen für "Standard-For-Schleifen" for ZAEHLER in `seq 1 100` do echo "Durchlauf $ZAEHLER" done `[BEFEHL]` beeinhaltet den Rückgabewert des Kommandos!!! ZAEHLER=1 while [ $ZAEHLER -ne 101 ] do ZAEHLER=`expr $ZAEHLER + 1` echo "Durchlauf: $ZAEHLER" done Verknüpfen von Teststatements ( AND und OR): [ $A > $B -a $C < $B ] Startskripten müssen mindestens auf die Übergabewerte ($1) start und stop reagieren. sondern durchläuft eine Liste. in einer Variable auffangen.... sind Variablen in oder aus "Subskripten" nicht verfügbar. Das Ergebnis ist dann der Wert der Variable. Auf den Wert von $1 können Sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zugreifen! [VARIABLE]="[WERT]" $[VARIABLE] Eine Variable VARIABLE auf einen WERT setzen Zugriff auf den Wert der Variable. Strings) $A = $B (nummerisch) $A nicht $B (nummerisch) $A < $B (nummerisch) $A > $B (nummerisch) $A <= $B (nummerisch) $A=> $B (nummerisch) file existiert und ist lesbar file existiert und ist beschreibbar file existiert und ist ausführbar file ist ein FILE und existiert file ist ein DIR und existiert OR-Verknüpfung AND-Verknüpfung Vergleichsoperationen < <= = == != >= > Die Beispiele zeigen auch. Auf diesem Weg können Sie Ergebnisse anderer Befehle. Mehrmals. restart) stop. D.. stop) stop . wie man eine Variable mit dem Wert des Ergebnisses eines Befehls setzt.....Inf.B.. (Abhilfe: ". "date".d/rc3.. z. Rechenoperationen mit dem Befehl expr Addition Subtraktion Multiplikation Ganzzahlige Division Rest einer Division Binäres Oder Binäres Und ERGEBNIS=`expr 1 + 2` ERGEBNIS=`expr 1 . (FH) Bernd Schwägerl Dipl. done until-Schleife Eine until-Schleife wird mind.
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