1.Napoléon – 48er Napoléons Politik: – Macht- und Eroberungspolitik : Krieg und Militärbündnisse, Gebietsabtretungen etc, – Modernisierungsdruck, der sich in fundamentalen Reformen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft niederschlug (Preußische Reformen!) – Ende des Partikularismus – Säkularisation – Auflösung des Deutschen Reiches – Modernisierung der Einzelstaaten: Verfassungen in süddeutschen Staaten – Wunsch nach „nationaler Befreiung“, Befreiungskriege 1813/14 Preußische Reformen Bauernbefreiung Gewerbefreiheit Bildungsreform Heeresreform Emanzipation des Judentums Aufhebung der Binnenzölle – – – – – – Wiener Kongress 1815 – Restauration: Wiederherstellung der alten Ordnung – Legitimität: Dynastienherrschaft, Gottesgnadentum – Solidarität: Im Kampf gegen Revolutionäre Wartburgfest: - Bücherverbrennungen von „reaktionären“ Schriften (1817) Karlsbader Beschlüsse 1819 Anlass: Ermordung des Schriftstellers Kotzebue – Burschenschaften und Turnvereine werden verboten – Oppositionelle Professoren als „Demagogen“ beschimpft – Pressefreiheit aufgehoben Hambacher Fest: – Forderung nach Grundrechten – Verfassungs- und Justizreform – Forderung nach einem Nationalstaat – Solidarität mit den Polen und Griechen Liberalismus: – Tradition der Aufklärung – Freiheit/Selbstbestimmung – bürgerliche Trägerschicht – Menschenrechte/Freiheitsrechte – Rechts-/Verfassungsstaat Nationalismus: - Identitätsstiftung durch „Wir-Gefühl“, mit dem Bezugspunkt Nationalstaat – emanzipatorisch, demokratisch, später zunehmend aggressiv und chauvinistisch Konservatismus: – an Tradition und Hierarchien orientiertes Ordnungsdenken – Fürsten und Adel als Trägerschicht – Prinzipien: Identität.März 1849 wurde der preußische König Friedrich Wilhelm IV zum Kaiser gewählt. Überwachungsstaat.Mai 1848 Nationalversammlung in der Paulskirche (Professorenparlament) – Reichsverfassung hatte viele Probleme : Zentralismus oder Föderalismus? – Bundesstaat. Deutscher Bund als schwache nationale Klammer – Pauperismus. lehnte aber ab. Agrarreformen – Streben nach Nationalstaat – Geburtsstunde der Parteien . nationaler und demokratischer Bestrebungen. Unterdrückung liberaler. gottgewollte Ordnung Ursachen der Revolution – „System Metternich“ → Restauration fürstlicher Herrschaft. die ihre Ziele schon erreicht haben – Ausschluss der weiblichen Bevölkerung – Überforderung der Paulskirche → Mussten nicht nur Verfassung ausarbeiten. sondern auch Nationalstaat gründen und die Grundrechte ausarbeiten – politische Unerfahrenheit – Gelingen wäre sicherlich von den Nachbarstaaten nicht toleriert worden (---> Wiener Kongress.oder Kleindeutschland? Republik oder Monarchie?) – geografische Zersplitterung – Ausscheiden der Bauern. Stichwort „Solidarität“ – Ablehnen der Krone durch den preußischen König – Krieg um Schleswig-Holstein führte Grenzen der Paulskirche auf Errungenschaften der Revolution: – Bauernbefreiung. Erb-“Kaiser der Deutschen“ – 2 Kammer-System – Rechtsprechung blieb bei den Ländern – → Kompromisslösung zwischen zentralistischen und föderalistischen Forderungen – 1848 Gegenrevolution: Regierungstruppen besetzen Wien und Berlin – 28. Hungersnot und Konjunkturkrise – Februarrevolution 1848 in Paris – Grundrechte – Säkularisation – Zölle Revolution: – 18.Sicherheit und Kontinuität. Gründe für das Scheitern der Revolution: – Spaltung der revolutionären Bewegung in gemäßigte und radikale Gruppen in vielen Punkten (Groß. Bismarck Ziele: – Stärkung Preußens in Europa – Bewahrung der starken Monarchie – Durchsetzen eines protestantischen Kaisertums „negative Herrschaftsintegration“ – Reichsfeinde sollen aus dem Reich ausgestoßen werden – bis 1878 Bündnis mit der liberalen Mehrheit gegen politischen Katholizismus und die Sozialdemokratie – Kulturkampf (1871-1878)( Kanzelparagraph. Jesuitengesetze. und an die Konservativen 2. Zivilehe (1878 durch die konservative Wende Bismarcks beendet) – Sozialistengesetze (1878-90) (Verbot der SAP(SPD). „Lückentheorie“ 1862 (Regierung kann ohne Landtag Gesetze beschließen. Annexion aller Gebiete nördlich des Mains → Gründung des Norddeutschen Bundes – 1866 Schutzbündnisse mit süddeutschen Staaten – 1866 Indemnitätsvorlage → Zusammenarbeit mit den Nationalliberalen – 1870/71 Deutsch-Französischer Krieg – 1871 Ausrufung des Deutschen Reiches in Versailles Innenpolitik im Reich 1. Wilhelm – „Persönliches Regiment“ ( Entwertung des Reichskanzlers.und Zollverträge sorgen für industriellen Aufschwung – 1864 Preußisch-Dänischer Krieg – 1866 Krieg gegen Österreich. neoabsolutistisches Herrscherverständnis) – Militarismus als Leitkultur . wenn es eine Verfassungslücke gibt) – ausspielen der nationalen Karte – Handels. Geringschätzung des Reichstags.Brotkorbgesetz. durften aber an Wahlen teilnehmen) Nach 1878 „Interventionsstaat“ – Schutzzölle – Sozialgesetzgebung (Krankenversicherung. 48er – Ende Kaiserreich Stationen Preußens zur deutschen Führungsmacht – Dualismus Preußens und Österreichs nach 1849 – „Heereskonflikt“. Invalidenversicherung/Rente) – Annäherung an das Zentrum. Unfallversicherung.Arbeiterschaft gewann erstmals Gehör Proteste von Frauenseite Gleichberechtigung Grundrechte wurden erstmals eingefordert → Wichtig für die Verfassungen von Weimar und der BRD – Parlamentarismus – Modernisierungsdruck wird ausgeübt → Reform sind dringend notwendig – – – – 2. Sonderrolle des Militärs. französische Revanchepolitik. Weltkrieg Ursachen : Isolierung Deutschlands. – – – – – Erhaltung des Status Quo Ablehnung weiterer territorialer Ausdehnung Deutschlands Isolierung Frankreichs Verhindern eines Zweifrontenkrieges („Cauchemar des coalitions“) Deutschland als „ehrlicher Makler“ komplizierte Bündnispolitik zur Umsetzung der Konzeption „Ultima ratio“: Unterordnung unter Russlands Führungsanspruch Wilhelm II „Neuer Kurs“: Auflösung des Bündnisses mit Russland „freie Hand“ → lavieren zwischen Großmächten „Weltpolitik“ (Engagement in Türkei.Status Quo – aggressiv bei Wilhelm : Weltmachtstellung Folgen von Wilhelms Außenpolitik : – Selbstisolierung Deutschlands (Triple-Entente als Notwendigkeit ggü. Mord an dem österreichischem Kronfolger. da keine Rohstoffe mehr da waren – – – – – – – – Kriegsschuld der deutschen Führung: – Verschärfung der Julikrise ( Blankoscheck. 1917 Kriegseintritt der USA Im Osten ebenfalls Stellungskrieg. Bruch der belgischen Neutralität.– Sozialimperialismus zur Abwehr von innerpolitischen Problemen – steigender Einfluss von Verbänden Außenpolitik im Reich 1.Panslawismus. Aufbau eines Kolonialreichs) → Platz an der Sonne Flottenpolitik als Versuch Großbritannien auf die Seite des Reichs zu ziehen Verstärkung des Zweibundes mit Österreich-Ungarn → Nibelungentreue Vergleich: – defensiv bei Bismarck: Saturiertheit.8. Soldaten wurden aber nicht abgezogen Waffenstillstand 1918. Bismarck – – – – – – – 2. Scheitern des Schlieffen-Plans Stellungskrieg im Westen Februar 1917 Siegfriedstellung U-Boot Krieg gegen UK. Deutschem Weltmachtstreben) – Militarisierung der Außenpolitik als Folge der „Einkreisung“: Schlieffen-Plan ( Bewältigung des Zweifrontenkriegs durch schnellen Angriff auf Frankreich über Belgien). Ausscheiden Russlands aus dem Krieg 1917. Blankocheck an Österreich Verlauf : .2. Präventivkriegsdenken – Spannungen zwischen Zweibund und Triple-Entente wegen Balkan 1.1914 Einmarsch in Belgien 30.“Losschlagen“ gegen Serbien.August Schlacht an der Marne.wollten so die Triple-Entente sprengen . Wettrüsten. der eine Eskalation in sich trägt (Einmarschieren ins neutrale Belgien) Folgen des Krieges im Inneren: – autoritäre Militärführung mit der Einschränkung von Bürgerrechten – Kriegswirtschaft – Steuerung der Lebensmittelversorgung – schlechte Ernährungslage – Werteverfall – Spaltung der SPD 3. Garantie der Westgrenze) Bedrohungen der Weimarer Republik – Umsturzversuche der Linksradikalen und der Rechtsradikalen – Republikfeindliche Justiz – wirtschaftliche Krise 1923 durch den Ruhrkampf – Glaubwürdigkeitsverlust durch die Inflation.– Bereitschaft zum Präventivkrieg – Fixierung auf den Schlieffen-Plan. Reduzierung der Reparationen – Lavieren zwischen Sowjetunion und den Westmächten – wirtschaftliche Kooperation mit den USA – wirtschaftliche und militärische Kooperation mit der SU (---> Rapallo 1922. Berlin 1926) – internationales Vertragssystem unter Stresemann (Locarno. und den daraus resultierenden Folgen Gründe für die Weltwirtschaftskrise 1929 – Zusammenbruch der Börse – Rückforderung von US-Krediten – Zusammenbruch deutscher Banken Folgen der Weltwirtschaftskrise – Zusammenbruch der demokratischen Parteien – Präsidialkabinette – Deflationspolitik Brünings . Weimar Etappen der Revolution 1918/19 – verspätete Parlamentarisierung – Matrosenaufstand – Rat der Volksbeauftragten – Sturz des Kaisertums – Nationalversammlung Folgen des Versailler Vertrags – Gebietsabtretungen/Bevölkerungsverluste – schwere wirtschaftliche Belastungen durch Reparationen – kollektive psychologische Belastung durch den Kriegsschuldartikel (231) Außenpolitische Strategie der Weimarer Republik – Revision des Versailler Vertrags. Beitritt zum Völkerbund. der gezähmt werden sollte Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik – autoritäre Staatsvorstellungen Hindenburgs.– Sturz Brünings durch Hindenburg (→ ostelbische Junker forderten dies) – Präsidialdiktatur (Papen. der Konservativen und der Großindustrie – Destabilisierung durch Kommunisten – antidemokratische Haltung innerhalb der Bevölkerung – Verfassungsschwächen – Folge der Weltwirtschaftskrise – taktisches Geschick der NS – Rückzug der Bürgerlichen aus dem demokratischen Lager 4. zuvor „Preußenschlag“ durch Papen – Machtübergabe durch Hindenburg an Hitler. NS-Zeit Etappen der Machtergreifung der Nationalsozialisten – Machtübergabe Hindenburgs an Hitler – Auflösung des Reichstags – Zerschlagung des Rechtsstaats mithilfe Hindenburgs durch die Reichstagsbrandverordnung(---> Aussetzung der Grundrechte) – Ermächtigungsgesetz (23. um die totale Kontrolle zu bekommen – Säuberung des Beamtentums – Abschaffung des Föderalismus – Verbot aller Parteien – „Röhm-Putsch“ 1934 – Übernahme des Reichspräsidentenamtes durch Hitler – Unterordnung der Reichswehr/Wehrmacht ab 1938 – Justiz besteht nur noch aus Regimetreuen NS-Ideologie – „internationales Judentum“ als Hauptfeind – Sozialdarwinismus – Hauptziel: Eroberung von Lebensraum im Osten – Buch mit der Aufklärung: Ablehnung der Grundrechte. Schleicher)--> Stürzten.3. da Hindenburg einen Bürgerkrieg fürchtete. der Gewaltenteilung und des Parlamentarismus – Führerprinzip Verhältnis Partei-Staat – Übernahme von wichtigen Ämtern durch NS – polykratisches Machtsystem(Doppelbesetzung der Stellen) – autoritäre Anarchie mit Hitler als Machtzentrum „Totaler Zugriff auf die Gesellschaft“ – Kontrolle durch NSDAP – Einbindung in NS-Organisationen .1933)--> Selbstausschaltung des Parlaments Verlauf der Gleichschaltung – Kern : Unterwerfung aller Macht. 9. Legalisierung der Vertreibung . 1939 Kündigung des NAP mit Polen 23.1944): Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen.8./14.6.12. Kriegskonferenzen – Casablanca (14.7-2.8. 1945): Erhalt der Einheit Deutschlands. Weltkriegs – Blitzkriege gegen Polen. Frankreich. Bildung eines Außenministerrats. Front in Frankreich – Londoner Abkommen (12.bedingungslose Kapitulation. 1938 Münchener Konferenz: Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland 15.10. Behandlung Deutschlands als Gesamtstaat – Jalta: Entwaffnung. Reparationspflicht. 1939 Hitler-Stalin-Pakt Verlauf des 2. Entmilitarisierung und Entnazifizierung. Selbstbestimmungsrecht der Völker – Potsdamer Konferenz (17.1935 Deutsch-britisches Flottenabkommen Antikominternpakt mit Japan 1938 Einmarsch in Österreich-Ungarn 30.– Kontrolle des Kultursystems – NS-Propaganda Wirtschaftspolitik – – – – Beseitigung der Arbeitslosigkeit durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen allgemeine Wirtschaftserholung nach 1932 staatliche Investitionen massive Aufrüstung und dadurch hohe Staatsverschuldung → Wechsel von der „antizyklischen Konjunkturpolitik“ zur Rüstungspolitik NS-Außenpolitik – – – – – – – – – 1933 Austritt aus dem Völkerbund 1934 Nichtangriffspakt mit Polen 18.Juni 44) – Rückzug aus der SU seit Sommer 44 – schwere Niederlagen der Wehrmacht mit hohen Verlusten bis zur Kapitulation am 8.1943) : Westverschiebung Polens.3.9. Balkan. Aufteilung Berlins.Zerstörung des Kriegspotenzials – Moskau(19.1939: Einmarsch in Prag 28. Beseitigung des Nationalsozialismus – Teheran (28.5 große D's.-21-1.11.1943): . Errichtung einer 2. SU zwischen 1939-41 – Scheitern des Blitzkrieges in der SU im Winter 41/42 – Kriegswende mit dem Eintritt der USA 41 – Besatzungsherrschaft bis 44 – Rückzug aus Frankreich und Westeuropa nach dem D-Day (6.1943: Besetzung Deutschlands durch die Siegermächte.4. Alliierter Kontrollrat.11-1.-30.Mai 1945 Nachkriegszeit 1. Zögernder Aufbau. Bildung der „Trizone“. Überwindung der Rezession . Nato Beitritt – Gründung der EWG (1957) Große Koalition: Notstandsgesetze: Kontrolle über Postverkehr in Krisenzeiten. Westintegration Westintegration – Beitritt zum Europarat (1950) – Montanunion (1951) – EVG (1952)---> Scheitert an Frankreich 1954 – Pariser Verträge (1954): Volle Souveränität. Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen. Reiseerleichterungen. Bildung zentraler deutscher Verwaltungen Frankreich: Entmilitarisierung. Aufgabe der Hallstein-Doktrin. Verkündung des Grundgesetzes und der Gründung der BRD DDR: Bodenreform in der SBZ.freie Wahlen. Internationalisierung des Ruhrgebietes.Studentenprotest. Gründung der SED.1. Verstaatlichung der Schwerindustrie. europ. Zentralverwaltungswirtschaft Weg zur Staatsgründung BRD: Gründung der Bizone zum 1. Entwicklungen in der BRD seit den 60er-Jahren Erhard: Rezession. Selbstverwaltungsrecht. Wahlerfolg der NPD Kurt Kiesinger: . Frankfurter Dokumente.1947. Aufbau der Bundeswehr (Staatsbürger in Uniform). Folge: Gewalt.Währungsreform in der SBZ.Bodenreform. Verstaatlichung von Banken und Privatbetrieben unter dem Deckmantel der Entnazifizierung. Gründung der SED. 1946 Bildung von Ländern Sowjetunion: Aufbau eines Verwaltungsapparates.Ausschalten Deutschlands als Bedrohung. Suche nach neuen Lebensformen. Unverletzlichkeit der Grenzen – Grundlagen Vertrag zwischen BRD und DDR: Anerkennung der Hoheitsgebiete. Ausarbeitung und Verabschiedung einer Verfassung durch den 2.Bildung der APO(später RAF) Brandt Ostverträge: – Moskauer Vertrag zwischen BRD und der UDSSR: Territoriale Integrität. Demontagestopp UK: .Kollektivierung der Landwirtschaft. Zerschlagung Preußens. Parlamentarischer Rat. Föderalismus. Demontagepolitik..demokratische Ordnung. Proklamation der DDR Ära Adenauer:Aufbau der sozialen Marktwirtschaft. restaurative Tendenzen. rief Studentenproteste hervor. Übergang der Gesetzgebung zu einem Notparlament zwischen Bundesrat und Bundestag. Deutschen Volksrat. Schaffung eines lockeren Staatenbundes. Austausch ständiger Vertreter Kritik: Aufgabe wichtiger Positionen. Deutscher Volkskongress. Ost-West-Gegensatz bleibt bestehen. Wirtschaftswunder. Währungsreform in den Westzonen. Integration. Zonenverwaltung ohne deutsche Mitwirkung.ab 1946 Weststaatlösung.Demokratisierung der Schule.Motive und Inhalte der Besatzungspolitik Amerika: Aufbau einer Demokratie. Spiegel-Affäre. Saarland an Frankreich.APO. Ministerkonferenz in München. Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee. Aufstellung der Bundeswehr. Forcierung der Schwerindustrie. Abschaffung der Länder. 17. Vertiefung der europäischen Einigung! .Beitritt der DDR zur BRD . Kollektivierung der Landwirtschaft.Willy Brandt: Terrorismus. Einigungsvertrag (31.Verfolgung – Zweiklassensystem – Veränderung der Werte – Ineffizienz der Planwirtschaft – Mangelwirtschaft – Massendemonstrationen – klare politische Forderungen – Umweltproblematik Die Aspekte der Vereinigung Deutschlands 1.1990) .sozialpolitische Vereinbarungen 3.9.Wiedervereinigung. Ende der Teilung Deutschlands.8. Umweltproblematik. Wahlrechtsreform.Rechtsangleichung durch Übertragung des Grundgesetzes auf die neuen Länder .Vermögensbildung Schmidt: Bildungschancen für alle.Währungsunion . Mitbestimmung. Gründung der NVA.Bestätigung des Status Quo .Friedens. Bau der Mauer als „antifaschistischen Schutzwall“. Ressourcenknappheit. neue Technologien Kohl: Arbeitslosigkeit. Demokratisierung.5.Sozialunion ---> Vereinigung über Art 23 GG. Planwirtschaft.Ausländerfeindlichkeit.Umweltproblematik.volle Souveränität –> Ersatz für Friedensvertrag. Staatsvertrag (18. Zwei-plus-Vier-Vertrag (12.Zunehmende Kritik am Staat (reagiert mir Repression und Verhaftung) Gründe für Revolution in der DDR – Vormachtstellung der SED – Verbot von Opposition – Grundrechte werden nicht eingehalten (Trotz KSZE Schlussakte!!) – Zwang.Hauptstadt Berlin . Abriegelung der Zonengrenzen. Aufgabe der Souveränität der DD 2.und Sozialpolitik.Entspannung zwischen Ost und West.Juli 1953 Aufstand(blutigst niedergeschlagen!!) Honecker: Einheit von Wirtschafts.1990) .1990) . Flüchtlingsstrom über Berlin.Wirtschaftsunion: Schaffung der Voraussetzungen für die Soziale Marktwirtschaft . Privatisierung DDR Ulbricht: Aufbau des Sozialismus.und sicherheitspolitische Festlegungen .