ABAQUS/CAE Version 6.7 Paul Weber 08.01.2008 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Vorbemerkung Zur Erstellung dieser Unterlagen wurden Anregungen, Beispiele und Grafiken • aus den Original ABAQUS/CAE Schulungsunterlagen • aus dem ABAQUS/CAE User‘s Manual • aus der Online Help Dokumentation entnommen. Das Workshop-Beispiel entspricht dem Appendix C aus Getting Started with ABAQUS. Der Kurs umfasst nicht die volle Funktionalität von ABAQUS/CAE, sondern stellt nur eine erste Einführung in das Programm dar. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe 1. Teil Geometrie und physikalische Modellierung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Was ist ABAQUS/CAE ? • CAE steht für Complete ABAQUS Environment zur • Modellierung • Steuerung • Überwachung von ABAQUS Modellen. • • Ergebnisse werden visualisiert und animiert Visualisierungsmodul von ABAQUS/CAE gibt es auch als eigenständigen ABAQUS/Viewer Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe ABAQUS/CAE GUI Menu bar Toolbar Context bar Toolbox area Viewport Module Model Tree Canvas Prompt area Message area Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe ABAQUS/CAE GUI Menu bar Tool bar Context bar Toolbox area Prompt area Message area Canvas area Viewport enthält die Funktionen eines Moduls; die Menüs File, Model, Viewport, View und Help sind immer vorhanden Werkzeuge zur Dateiverwaltung und grafischen Darstellung Anzeige und Auswahl zwischen Parts und Models schneller Zugriff auf die Funktionen eines Moduls Zeigt an, was als nächstes zu tun ist zeigt Informationen, Warnungen etc. an enthält ein oder mehrere Viewports Fenster mit der grafischen Darstellung eines Modells Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe die dem Bildschirm am nächsten ist • alle Flächen oder innenliegende Flächen etc. Wenn dieses Icon gezeigt wird. wird der Auswahlvorgang durch die mittlere Maustaste beendet. Auto Fit. Fensterinhalt festlegen. z. Umschalten zwischen vorherigen Ansichten.B. Zoom. Display-Manager. schattiert.: • die Fläche. Auswahl erfolgt mit der linken Maustaste! Werden mehrere Entitäten ausgewählt. Farben Auswahl durch den Cursor Modellinformation Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Prompt Area Abbrechen (Cancel) Eingabeaufforderung Letzte Aktion rückgängig machen! Aktionen. voreingestellte Ansichten Drahtmodell. Netz Perspektive Informationen über Geometrie und Modellfeatures.Tool bar • • • • • • Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Verschieben. Hidden Line. können auch über die rechte Maustaste ausgeführt werden. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Rotieren. die in der Prompt Area ermöglicht werden. kann man Auswahlkriterien festlegen. Zusammenbau des Modells aus mehreren Parts Definition von ABAQUS Steps. das sind die Bausteine eines ABAQUS Modells Zuordnung von geometrischen und physikalischen Eigenschaften an das Part Instanzierung von Parts. die Aufklappen. enthalten weitere Icons. Ergebnisse für das ODB-File Beschreibung von Kontaktproblemen Lastfälle und Randbedingungen Partitionierung und Vernetzung Property Assembly Step Interaction Loads Mesh Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Toolbox Area Icons in der Toolbox Area. wenn man mit dem Cursor darauf klickt. die rechts unten ein schwarzes Dreieck haben. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Module • • • • • • • Part Erzeugen eines Parts. Visualisierung und Animation von Ergebnissen Sketch Konstruktion von 2D Geometrien.Module • • • Job Erzeugen. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Modellstruktur Model Database Model 1 Model 2 Model n Part1 Mat1 Part 2 Mat 2 Part m Mat i Assembly Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Starten und Überwachen von ABAQUSJobs Visualization Postprocessing. die als Querschnitte von Features verwendet werden. rec name.jnl name. Parts und Assemblies in verschiedene Formate Hardcopy des Canvas Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe ABAQUS/CAE Dateien • • • • • • • Modelldatei: Kommandodateien: name.odb wird bei der Sicherung erzeugt Python_Skripts.cae name.jnl abaqus. kann zum Postprocessing geöffnet bzw. fehlerbereinigt Recover-Datei. geschlossen werden Ausgabedatei: der Modellname steht im Context bar und kann über das Model Menü geändert werden (Default-Name: Model-n) abaqus.rec ist das Replay-File und ist das Protokoll der ABAQUS/CAE Sitzung mit allen Fehleingaben ist das Journal-File und kann ebenfalls zur Erzeugung des Modells genutzt werden.rpy name.rpy name. werden ebenfalls bei der Sicherung erzeugt Ergebnisdatei einer ABAQUSRechnung.ABAQUS/CAE Dateien Anlegen eines neuen Modells Schließen einer Ergebnisdatei Öffnen eines Modells oder einer ABAQUS Ergebnisdatei Import von Dateien in anderen Formaten als Sketch. enthält Änderungen des Modells seit der letzten Sicherung und wird nach einer Zwischensicherung automatisch angelegt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Part oder Modell Ausführen von Python-Skripts Exportieren von Sketches. Der Balken wechselt zur Farbe Blau. Viewports werden durch Mausdoppelklick auf den Rahmen oder durch Previous oder Next im Viewport-Menü oder über das Icon im Balken des Fensters ausgewählt. wird nachgefragt. ob diese ebenfalls ausgeführt werden soll Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Viewports • • • • • ein Viewport ist ein Fenster mit der Darstellung des Modells es sind mehrere Viewports möglich. Viewportgestaltung umfasst u.Rekonstruktion eines Modells • • durch Ausführung der Kommandodateien im Aufruf von ABAQUS/CAE abaqus cae replay=abaqus. Koordinatenkreuz. muss er ausgewählt werden. Modifikationen der Viewporterscheinung und –anordnung erfolgt über das Viewport Menü. Titelblock und andere Informationen insbesondere im Visualisation Modul – Einfügen von Texten und Pfeilen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Um die Gestalt des Viewport selbst ändern zu können.rec existiert. Dies geschieht durch Mausklick auf den Rahmen und ist erkennbar an dem blauen Rahmen.jnl • falls eine Datei name. die individuell gestaltet werden können Aktive (current) Viewports haben einen dunkelgrauen Rahmen und deren Inhalt kann bearbeitet werden.a. – Rahmentitel – Anzeige von Legenden.rpy abaqus cae recover=name. grauwertig oder schwarz-weiss Dateiname mögliche Grafikformate Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . etc. transparent oder weiß wenn „off“ farbig.Viewports „current“ Viewport Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Ausgabe von Grafiken Print Menü das gesamte Fenster oder ausgewählte Viewports Legenden. Texte. Parts • • • Bausteine des FE-Modells Partitionierung in Bereiche. die individuell vernetzt werden (müssen). Erzeugung durch – – – – Import von CAD Files Import von ABAQUS Input Files Import eines Netzes einer anderen Model Database Konstruktion mit den Werkzeugen von ABAQUS/CAE Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Part Toolbox Create Part Create Solid Create Wire Create Round or Fillet Edit Feature Delete Feature Partition Edge Partition Cell Create Datum Point Create Datum Plane Create Datum Axis Create Datum CSYS Verschiedene andere Tools Part Manager Create Shell Create Cut Suppress Feature Partition Face Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Elementtyp fest startet den Sketcher. mit „Reparatur-Tools“ bearbeitete Parts können auf ihre Gültigkeit überprüft werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . wenn die Database aus einer älteren ABAQUS-Version stammt und in die aktuelle Version konvertiert wurde aus älteren ABAQUS-Versionen importierte bzw.Part Module • • • • erzeugt das sog. geometrische Eigenschaften. mit dem das Querprofil erzeugt wird das Profil wird – in die Tiefe gezogen – um eine Achse rotiert – entlang eines Pfades gezogen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Part Manager • • Locking verhindert unbeabsichtigtes Ändern von Parts Status – Locked – Locked (Database upgrade) – Blank • • Parts werden „gelocked“. Base Feature legt Dimensionalität. relative Lage etc. z.Sketch Tool • • • • • • kann als selbständiges Modul aufgerufen werden dient zur Erzeugung zusätzlicher Features zum späteren Gebrauch Construction Geometry: Hilfsgeometrien zur Konstruktion von Sketches Bemaßung und Constraints (feste Beziehungen zwischen Objekten. Projektionen. Importieren des Sketches Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Winkel. Linien. Kurven. Splines. Verschieben.B Abstand.) Über das Edit… im Feature Manager kann das Sketch Modul bezüglich eines Parts wieder geöffnet werden Vervielfältigung und Anordnung von Objekten in ein lineares oder kreisförmiges Muster Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Sketch Erzeugen von Punkten. Fillets. Anordnen von Objekten Sketcher Optionen Bemaßung Constraints Parameter Sichern bzw. Hilfsgeometrien Trimmen. Drehen. Features • Das Base Feature kann modifiziert werden durch – Verschieben. Rotieren von Linien. Rotieren von Flächen: Solid Feature Tool – Verschieben. Einhüllende Oberfläche von Solids: Shell Feature Tool – Erzeugen von eindimensionalen Features: Wire Feature Tool – Herausschneiden von Material: Cut Feature Tool – Hinzufügen von Rundungen: Blend Feature Tool • Aktivierung durch die Piktogramme der Part Toolbox oder über das Shape Menü im MenüBalken Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . 0. Point: Mittelpunkt des Stabquerschnitts Datum point – Plane: Datum plane – Arrow: ok – Edge or axis: vertical and on the left – Auto Fit Sketch • Create Datum plane: Point and Normal • Create Circle: Center and Perimeter – Point: Datum point – Normal: Datum axis • Create Datum Point: Offset from point – Point: Datum point – Direction: (0. MT) Done Through all Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .-1.0.0) Perimeter: (1.0) Cancel Procedure (r.0) Enter (r.Demonstrationsbeispiel: Stab mit Bohrung • • • Create Model Database (File New) Module Create Part Part Sketch-Modul • Create Circle: Center and Perimeter – – – – Center: (0.5) • Create Cut: Extrude (Shape Cut Extrude) – Normalized edge parameter: 0. MT oder X) Done • • Extrusion depth: 10 Enter Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Erzeugung der Bohrung • Create Datum Point: Use Parameter vordere Kante auswählen (die Pfeil-Position liegt bei 0.875 (= 315o oder 45o) • Create Datum axis: 2 Points – 1. Point: – 2.0) – – – – – Center: datum point Perimeter: (-3.80. Demonstrationsbeispiel: Zweiter Stab • • • • • Name: Stab Länge: 4 cm Querschnitt: kreisförmig Radius: 0.2 cm Erzeugung entsprechend des ersten Stabes Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Workshop: Modellierung eines Gelenks (Abschnitt C.2) • • • entnommen aus Appendix C von Getting Started with ABAQUS Modellierung von 1 Part – Gelenkteil mit Loch: Hinge-hole Sichern unter dem Namen Hinge Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . IGES und STEP ACIS SAT. basierend auf OpenGL Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Sketches und Models • im Import Menü lassen sich – Sketches und Parts durch Import von Dateien anderer CADProgramme und Modellierer erzeugen – vernetzte Modelle durch Import von ABAQUS-Inputfiles erzeugen (Orphan-Mesh) Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Export von Sketches. STEP und VDA ACIS SAT exportiert das Model im aktiven Viewport in ein VRML-Format 3D Erweiterung von XML. Parts und Assemblys in andere Dateiformate exportieren Analog zum Import Menü Sketch Parts Assembly VRML 3DXML ACIS SAT. Sketches. Parts und Assemblies • • • • • • • im Export Menü lassen sich Modelle. es gibt einen kostenlosen Reader für dieses Format. IGES.Import von Parts. Property Module • Materialeigenschaften – – – – mechanisch thermisch elektrisch benutzerdefiniert • Geometrische Eigenschaften – Balkenprofile – Schalen. Membranen • • Orientierung von Balken und Materialrichtungen Zuordnung der Eigenschaften zu Parts Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Property Toolbox Material Section Laminat Assign Section Profile Skin Stringer Definition von Orientierungen. Normalen und Tangenten Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Materialeigenschaften • • • • Create Material *MATERIAL mechanische Eigenschaften (fast) alle Stoffeigenschaften von ABAQUS können hier definiert werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Elastisches. isotropes Material Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Schalendicke.Section Definition • • • Create Section *SOLID SECTION *SHELL SECTION etc. Materialzuordnung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Materialdefinition • • Property Module Create Material Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . 6 E7 N/cm2 – Poisson-Zahl: 0.35 – Material_2 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Section-Definition • • • • Create Section Übernahme des Namens: Section_1 Zuordnung von Material_1 auf dieselbe Weise der Section_2 das Material_2 zuordnen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Demonstrationsbeispiel: Materialdefinition • in derselben Weise ein zweites Material definieren: – E-Modul: 7. welches das Loch festlegt – das neue Hinge-Solid hat dieselben Eigenschaften wie Hinge-Hole • Modellieren des Bolzens als Rigid Surface unter dem Namen Pin Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Demonstrationsbeispiel: Zuordnung Section-Parts • • • • • im Part-Fenster des Context Bars den Part Stab_mit_Loch auswählen Assign Section Tool mit der linken Maustaste den ganzen Part selektieren im Assign Section Fenster Section_1 wählen entsprechend dem Part Stab die Section Definition Section_2 zuordnen Done Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Workshop (Abschnitte C.5) • • im Modul Properties – Vergabe von Eigenschaften an Hinge-Hole im Modul Part – Anlegen einer Kopie von Hinge-Hole unter dem Namen Hinge-Solid – Löschen des Features.3 – C. abhängige nicht Abhängige Instanzen werden verändert oder vernetzt. Man erhält eine unabhängige Instanz – in dem auf den Part nur verwiesen wird. Die Art der Instanzen wird bei ihrer Erzeugung festgelegt. – in dem der Part reproduziert wird. kann aber später immer geändert werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Assembly Modul • • • Erzeugung einer oder mehrerer Instanzen eines Parts Positionierung und Zusammenbau der Instanzen Modifikationen eines Parts im Part Modul greifen auf seine Instanzen durch Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Assembly: abhängige und unabhängige Instanzen • Eine Instanz kann aus einem Part hervorgehen. also vervielfältigt. Diese wirkt sich auf alle abhängige Instanzen in gleicher Weise aus Modelle mit unabhängigen Instanzen sind größer und brauchen mehr Speicher als Modelle mit abhängigen Instanzen. in dem der zu Grunde liegende Part verändert oder vernetzt wird. • • • • Unabhängige Instanzen können individuell verändert oder vernetzt werden. Man erhält eine abhängige Instanz. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Es ist möglich. der die Verschiebung eines Teiles vorgibt bis es in Kontakt mit einem anderen Teil kommt. einen endlichen Abstand vorzugeben.Assembly Anordnen in linearem bzw. deren Achsen aufeinanderliegen Vorgabe eines Translationsvektors. die aufeinander liegen sollen und einen Abstand voneinander haben Markierung von zylindrischen oder konischen Flächen. radialen Muster Translate Instance (Translationsvektor) Contact Definition Create Instance Rotate Instance (Rotationsachse) Cut/Merge Instances Positionierungsbedingungen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Assembly: Positionierungsbedingungen 3-Dimensional • • • • Parallel Face Markierung der Flächen. die aufeinander liegen sollen Face to Face Coaxial Contact Markierung der Flächen. die aufeinander liegen sollen und einen Abstand voneinander haben (s.o.Assembly: Positionierungsbedingungen 2-Dimensional • • • Parallel Edge Edge to Edge Contact Markierung der Kanten.) Coincident Points Markierung von Punkten. die zusammenfallen sollen Parallel CSYS Parallele Koordinatensysteme Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Vereinigen und Verschneiden von Parts • Auswahl durch Instance Merge/Cut… oder Name des neuen Parts Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . die aufeinander liegen sollen Markierung der Kanten. Punkt 1.Tools(1): Query • • Koordinaten von ausgewählten Punkten oder Knoten Tools oder Query… Abstand und Abstandsvektor zwischen zwei Punkten oder Knoten Feature Eigenschaften Normalen-Richtung von Schalen und Membranen Tangenten-Richtung von Balken und Stäben Informationen über Vernetzung Elementeigenschaften Informationen über instanzierte Parts Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Stab in das Loch positionieren • • • • • Instance Part • • • – Stab_mit_Loch Instance Part nacheinander Stab und die Bohrung in Stab_mit_Loch auswählen Translate Instance Stab auswählen – Stab es werden 2 Instanzen erzeugt: Stab_mit_Loch-1 Stab-1 Create Constrain: Coaxial im weiteren Select-Fenster folgendermaßen aktivieren: Wähle als Punkte des Translationsvektors den Mittelpunkt der oberen Deckfläche des Stabes und den Mittelpunkt des oberen Bohrungsquerschnitts 2. Punkt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Hinge-Solid und Pin erzeugen Über Create Constrain: Face to Face die Instanz Hinge-Solid zur Instanz Hinge-Hole positionieren Pin in die gemeinsame Bohrung einpassen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .6) • • • Im Assembly Modul jeweils eine Instanz von Hinge-Hole.Demonstrationsbeispiel: Stab in das Loch positionieren • • • • Der Stab ist oben bündig eingepasst Der Stab muss noch um ¼ der Stablänge nach oben verschoben werden Tools Query Distance Mittelpunkt der unteren und oberen Deckfläche des Stabes anklicken Es werden in der Message Area die Vektorkomponenten und seine Länge angegeben • Stab nochmals mit dem Translationsvektor (0. 0.70710675.70710675.0) verschieben Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Workshop (Abschnitt C. Frequency. die für alle folgenden Steps gelten sollen Festlegung der Prozedur: Static. Dynamic.Step Modul • • • • • • Ein ABAQUS-Job kann eine Folge aus mehreren Analyse-Schritten sein Der erste Step ist immer der Initial Step. History Output Administrierung durch Manager Create Step Create Field Output Create History Output Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Step Field Output History Output Manager Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Create Step Öffnet den Step Editor. … Definition der Step-Eigenschaften: NLGEOM. der die Randbedingungen und andere Modelleigenschaften enthält. Linear Perturbation Ausgabe von Ergebnisgrößen: Field Output. mit dem man den Step genauer spezifizieren kann: •Zeitinkrement •NLGEOM •Beschreibung des Steps •Solver-Auswahl •… Das Angebot an Prozedur-Typen ist kontext-sensitiv Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Create Field Output Modellbereich für die Ausgabe Ausgabeintervall Standardausgabegrössen nicht alle Komponenten sind aktiviert alle Komponenten sind aktiviert Section Points Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Weitere Ausgabeinformationen Unterdrücken und Wiederaufnehmen des Requests durch linke oder rechte Maustaste Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Transienter Teil: Dynamic Ausgabeanforderung ist … … für diesen Step erzeugt … für diesen Step nicht aktiv Ausgabeabforderungen können für einen Step übernommen werden Ausgabeabforderungen können für einen Step modiziert werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum propagated modified Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Tools(2): Erzeugung von Sets • • • • Tools Set Create Es erscheint das Fenster mit den Auswahl-Optionen Auswahl von Teilen oder einzelnen Punkten des Modells Vergabe von Namen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Struktur vorspannen: Prestress 2.Mehrere Steps in einem ABAQUS-Jobs • Ein ABAQUS-Job aus mehreren Steps (Analyse-Schritten) 1. Frequenzanalyse: Frequency 3. Demonstrationsbeispiel • • Step für einen statischen Lastfall definieren Field Output anfordern mit vorbesetzten Variablen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Workshop (Abschnitt C.7) • • • Step definieren Ausgabeanforderung Erzeugung eines DOF-Monitors Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Interaction • Festlegung von Kontaktarten – Kontakt zwischen 2 Flächen – Selbstkontakt – Verbindungen Create Interaction Create Interaction Property Create Constraint Find Contact Pairs Create Connector Assignment Create Connector Section Create/Modify Wire Feature • Kontaktmodelle – Reibung – Normalenwechselwirkung – Vorpressungen • • • Verbindungen (Gelenke) Elastische Bettungen Zwangsbedingungen (Constraints) Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Kontakt Standardname • Create Interaction – für jeden Step kann ein Interaction-Typ ausgewählt werden – das Angebot an InteractionTypen ist kontext-sensitiv Step-Name • Auswahl der Kontaktflächen – Master Surface – Slave Surface • • *CONTACT PAIR Flächen müssen vorher definiert werden ( Tools Surface Create) Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Kontakt • • Edit Interaction *SURFACE INTERACTION • • Erzeugen oder Auswählen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Kontaktflächen • Tools – Stab Create Surface – Bohrung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . den Create Button anklicken Continue Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Kontakteigenschaften Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Demonstrationsbeispiel: Kontaktdefinition • • • Create Interaction Select master surface – Surfaces … Stab Done Choose the slave type: Surface Bohrung Continue • In Edit Interaction – Small Sliding wählen – Adjust only overclosed nodes aktivieren • Da im Feld Interaction property keine Eigenschaft angeboten wird. die mit dem Bolzen in Kontakt kommen: Inside-h bzw.9) • im Interaction Modul 5 Surfaces definieren: – – – – Mantelfläche des Bolzens: Pin Berührungsfläche von Hinge-Hole: Flange-h Berührungsfläche von Hinge-Solid: Flange-s Innenseiten der Bohrungen von Hinge-Hole und Hinge-Solid.Demonstrationsbeispiel: Interaction Manager • Kontaktbedingungen werden in Steps erzeugt und können in andere Steps übernommen bzw.8 – C. Inside-s • • 3 Kontakt-Wechselwirkungen definieren: – zwischen den beiden Gelenkteilen – jeweils zwischen den Gelenkteilen und dem Bolzen Vergabe von Interaction Properties – keine Reibung – Finite Sliding Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . auch deaktiviert werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Workshop (Abschnitte C. Randbedingungen. … – thermisch: konzentrierter und verteilter Wärmefluss Randbedingungen – mechanisch: vorgeschriebene Verschiebungen/Momente/Geschwindigkeiten – thermisch: vorgeschriebene Temperaturen Anfangsbedingungen – mechanisch: Geschwindigkeiten – thermisch: Temperaturen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Load Modul Load Create Boundary Condition Field Load Case Manager • • Lasten und Randbedingungen können über Tools Amplitude eine zeitliche Variation entsprechend einer Amplitudendefinition zugeordnet werden Lasten und Randbedingungen können über die jeweiligen Manager einzelnen Steps zugeordnet werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Elemente – Sets und Surfaces Lasten – mechanisch: konzentrierte Kräfte/Momente. Druck Volumenkräfte. Knoten. Anfangsbedingungen • • • • • Load Modul Spezifikation auf – Geometrien.Lasten. Demonstrationsbeispiel: Randbedingungen • das Ende des Stabes wird fest eingespannt Name hier kann auch der Initial Step gewählt werden Das Angebot ist lastfall.und prozedurabhängig Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Randbedingungen • • das Angebot an Randbedingungen ist step.und prozedurabhängig Symbole an den Kanten und Flächen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Demonstrationsbeispiel: Zwangsverschiebung • • • Lasten können durch von außen aufgebrachte Kräfte erzeugt werden oder durch erzwungene Verschiebungen (Rotationen) an Knoten dies geschieht in Form einer Randbedingung.und y-Richtung werden festgehalten Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Zwangsverschiebung hier kann ein lokales Koordinatensystem spezifiziert werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .und Bodenfläche des kleinen Stabes in zRichtung um 0. Verschiebungen in x.1 verschoben. die nicht im Initial Step definiert ist Im Beispiel werden die Knoten der Deckel. 10) • • • • Randbedingung Fixed: fixiert alle Freiheitgrade auf der Rückfläche von HingeHole Randbedingung NoSlip: fixiert alle Freiheitsgrade von Pin im ersten Step ( Referenzpunkt). im Folgestep wird diese Bedingung modifiziert.E-6 aufgebracht.Workshop (Abschnitt C. so dass die Freiheitsgrade 1 und 5 frei sind Randbedingung Constrain: alle Freiheitsgrade an einem Knoten von HingeSolid werden im ersten Analyse-Step Contact festgehalten. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe 2. so dass sich der Kontakt-Zustand etablieren kann im zweiten Analyse-Step Load wird auf der Rückfläche von Hinge-Solid eine verteilte Zugkraft der Größe 1. Teil Vernetzung und Analyse Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum . und Balkenelemente Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Strukturierte Netze • • • werden aus vordefinierten toplogisch äquivalenten vernetzten Gebieten erzeugt 2-dimensional Gebiete 3-dimensionale Bereiche Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Mesh Modul • Festlegen der Netzeigenschaften – – – – Vernetzungstechnik Elementgeometrie Elementtyp Netzdichte • • Netzgenerierung Netzverifikation – Anzahl der Knoten und Elemente – Elementqualität • Winkel • Seitenverhältnisse • Orientierung bei Schalen. Kanten möglicht senkrecht aufeinander stehen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Strukturierte Netze • Beispiele von Partitionierungen zur Erzeugung strukturierter Netze Gebiete mit Löcher Konkave Bereiche mit Winkel > 1800 3-dimensionale Bereiche können nur dann vernetzt werden.Strukturierte Netze • • bieten die meiste Kontrolle über das Netz viele Einschränkungen an die Topologie – keine Löcher – keine isolierten Kanten. die separat strukturiert vernetzt werden konkave Kanten oder Flächen sollten möglichst dicht vernetzt oder partitioniert werden „gute“ Elemente sind solche. würfelförmig sind – die Seiten bzw. wenn jede Seitenfläche vernetzt werden kann Quadratische Pyramide wird in 2 Dreieckspyramiden zerlegt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . – die möglichst quadratisch bzw. Flächen oder Vertizes • • • komplizierte Bereiche müssen in einfache Bereiche zerlegt werden. und Seitenflächen dürfen nicht partitioniert sein • • • • Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Netze durch Verschieben oder Rotieren • • • falls die Quellfläche die Rotationsachse berührt. damit diese vernetzt werden können der Gleitpfad muss gerade oder kreisförmig sein Quell. müssen prismenförmige Elemente verwendet werden der zu vernetzende Bereich muss im Mesh Modul als „hex dominated“ markiert werden Flächen können ebenfalls mit der „swept meshing“ Technik vernetzt werden. Ziel. „quad dominated“ • Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Netze durch Verschieben oder Rotieren • • „swept meshing“ ein Netz wird auf einer Fläche eines Bereiches generiert und durch Translation oder Rotation entlang einer Kante in gewissen Abständen kopiert bis zu einer begrenzenden Fläche des Bereiches ggf. in dem Kanten der Fläche verschoben oder rotiert werden bei Rotation von Kanten ist das Netz ggf. müssen die Startflächen partitioniert werden.und Zielfläche müssen eben sein Quell-. Freie Vernetzung • • freie Vernetzung folgt keiner vordefinierten Strategie und das Netzmuster ist nicht vorhersagbar 3 Netzqualitäten sind möglich – – – rechteckig (quadrilateral) bzw. oder Query Geometry Diagnostics im Mesh Module Queries Fenster. Netzeigenschaften und Netzdichte neu zu spezifizieren. danach Verify Mesh bzw. genügt es. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . d.h. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Vernetzung • Parts sind unterschiedlich eingefärbt. quaderförmig (hexahedral) quad-dominated bzw. falls ein Part vernetzt ist und Maße des Parts im nachhinein verändert wurden. hex-dominated dreieckig (triangular) bzw. je nach möglicher Vernetzungstechnik – – – – grün gelb pink orange Part kann strukturiert vernetzt werden Part kann mit der „swept meshing“ Methode vernetzt werden Part kann frei vernetzt werden Part kann mit der momentan eingestellten Methode nicht vernetzt werden Bottom-Up Vernetzung (wird hier nicht weiter behandelt) – light tan (beige) • • Partitionen können unterschiedlich vernetzt werden. Es ist nicht nötig. Dokumentation) eine Überprüfung der Netzqualität ist unbedingt nötig Erzeugung eines Preview-Meshes (Vernetzung der Oberfläche). Korrekturen mit Edit Mesh bzw. an den Berührungsflächen werden sie aneinander geheftet (tie Option) Netze sind featuregebunden. tetraederförmig (tetrahedral) • • • • kann bei (fast) jeder Topologie eingesetzt werden Bei Vernetzung mit Dreieck-Elementen werden verschiedene Strategien zur Auswahl angeboten (s. die Vernetzung neu anzustoßen. unterscheidet sich das resultierende Netz leicht von dem Seed.Mesh Modul Seed Part Instance Mesh Part Instance Assign Element Type Create Remeshing Rule Assign Mesh Controls Create Bottom-Up Mesh Verify Mesh Remeshing Rule Manager Partition Edge Partition Cell Partition Face Virtual Topology Edit Mesh Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Mesh Seed • Seeds sind Markierungen entlang der Kanten eines Bereiches. Angabe eines Verdichtungsfaktors (Bias) Bias Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . die die Knotendichte anzeigen. Die Seed-Marker können Einschränkungen unterliegen: – – – die Marker Position ist fest (Eckpunkte).oder abnehmen. Ggf. Symbol ist ein Dreick mit Spitze nach oben unbeschränkt: die Anzahl der Elemente kann zu. Symbol ist ein Kreis • • • Über das Seed Icon oder über die Menüfolge Seed Instance kann die Netzdichte eines Parts oder Partition global festgelegt werden Seeds können auch individuell auf einzelnen Kanten spezifiziert werden Die Verteilung der Seed-Markierungen wird festgelegt durch – – – Angabe der Elementgröße Angabe der Elementanzahl auf der Kante Evt. Symbol ist ein Quadrat teilweise eingeschränkt: die Anzahl der Elemente kann zunehmen. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Mesh Control • • • Icon Assign Mesh Controls oder Menü Mesh Control Markierung der Bereiche. für die die Eingabe gelten soll im Mesh Controls Fenster wird die Netztechnik und Elementform ausgewählt. bei dem die Dichte größer sein soll und gibt das Längenverhältnis (> 1) an. Flächen oder Zellen gefordert individuell oder über Setd anschließend gibt man die Elementgröße oder Elementanzahl entlang der Kante ein man kann den Contraints … Button drücken um die Einschränkungen festzulegen. die auf Grund der Topologie erlaubt sind das Netz wird erst durch Drücken eines der Icons generiert man kann auch entsprechend eine der Menüfolgen Mesh Instance … Mesh Region … wählen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum • • Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . es sind nur die Auswahlmöglichkeiten aktiviert.Mesh Seed • • • • Auswahl der Seed-Methode (im Seed-Menü oder über das entprechende Icon) in der Prompt-Leiste wird die Wahl der Kanten. es erscheint • • Enter-Taste oder mittlerer Maus-Taste stoßen die Generierung an Bei Bias klickt man auf das Ende der Kante. für die die Spezifikation gelten soll (per Cursor oder Set-Auswahl) es werden die Elementtypen angeboten. die für das Modell zugelassen sind Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Netzverifikation • Mesh Verify … oder Icon .der Input File Prozessor muss vorher einen Datacheck durchgeführt haben • Informationen in der Message Area Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Element Typ • • • Mesh Element Type … oder Icon Auswahl der Bereiche.nicht für alle Elementtypen verfügbar . Mittelpunkt der Kante oder ein vorher definierter Datum Point • Use Datum Plane Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . insbesondere für strukturierte Netze • Tools Partition … oder Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Partitionierung von Kanten • • Use parameter – Eingabe eines Teilungsparameters < 1 Pick point – Auswahl des Teilungspunktes mit dem Cursor.Partitionierung • • Zerlegung von Modellbereichen in einfachere Geometrien bessere Vernetzung. Kreismittelpunkte. Datum Points • Use Datum Plane Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Partitionierung von Flächen • Curved path normal to 2 edges – – Auswahl der Kanten Auswahl der Punkte durch Eingabe eines Teilungsparameters oder durch Maus-Klick • • Extend another face Intersect by other faces • Auto-partition automatische Partitionierung von Flächen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Kantenmittelpunkte.Partitionierung von Flächen • Sketch • Shortest Path between 2 Points – Vertices. Partitionierung von Zellen • Cutting plane Point & Normal 3 Points Normal to Edge Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Partitionierung von Zellen • Use datum plane • • Extend face Extrude/Sweep edges Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Partitionierung von Zellen • N-sided patch – Teilung durch ein Patch. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Partitionierung von Zellen • Sketch Planar Partition Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . welches aus 3. 4 oder 5 … Punkten … Kanten gebildet wird. Orphan Mesh Import • ein Netz kann auch von einem ABAQUSInputfile oder –Ergebnisfile importiert werden • • • es heißt Orphan (Waise) Mesh. unterstützte Features findet man im Anhang A des ABAQUS CAE User‘s Manual Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Orphan Mesh Import • • ein importiertes Netz kann im nachhinein verändert werden Mesh Edit … oder – Erzeugung von Knoten/Elementen – Modifikation einer oder mehrerer Knotenkoordinaten – Unterstützung durch lokale Koordinatensysteme – Verifikation und Änderung von Elementnormalen – Konversion der Elementordnungen – Neuvernetzung von ebenen Orphan-Netzen bestehend aus Dreickselementen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . da es nicht von einem geometrischen Part abstammt es werden 2 Parts erzeugt: – deformierbare Körper – starre Körper das Meiste des Inputfiles kann umgesetzt werden. Editieren von nativen Netzen im Mesh Modul • • • • • • Mesh Edit … oder 2D-Elemente Verschiebung von Knoten – Knoten bleiben auf den vernetzten Flächen – Knoten werden beliebig verschoben Splitten von Elementen in 2 Teile Verschmelzen von 2 Dreieck-Elementen in ein Viereck-Element Wechsel der gemeinsamen Kante zweier benachbarter Dreiecks-Elemente Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes • • • Ausblenden des Stabes mit Loch über die Menüfolge (bei unabhängigen Instanzen) View Assembly Display Options … Instance Im Kontext Bar: Object: Part Stab einsetzen (bei abhängigen Instanzen) Mesh Control – Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes • Element Typ – wähle den Stab als Part/Instanz – akzeptiere Voreinstellung: 3D Stress Elemente. linear.1 • Mesh – wähle den Stab als Part/Instanz Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . reduziert integriert • Mesh Seed – wähle den Stab als Part/Instanz und als globale Elementgröße: 0. Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch Partitionierung: 3 Punkte wählen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch wähle beide Hälften des Stabes Edge Mittelpunkt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . 0.Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch wähle alle 4 Viertel des Stabes Normale Punkt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch • Erzeuge einen neuen Punkt auf dem Stab im Abstand 1 zum Lochmittelpunkt: Tools Datum … Create Datum Offset from Point oder – Wähle Mittelpunkt der Bohrung und als Offset den Vektor (0.-1) • Partitionierung der „langen“ Seite des Stabes Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . 2 Seed Edge: Biased Bias = 4 20 Elemente Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch Normale Punkt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch Global Seed : 0. reduziert integriert • • Mesh Controls – – die grünen Partitionen: Structured die gelben Partitionen: Sweep Mesh – wähle den Stab als Instanz Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Vernetzung • • bei der Festlegung der Netzdichte sollte man von der Möglichkeit des Constraints … Buttons Gebrauch machen beim Umfang der Bohrung und des Stabes will man.Demonstrationsbeispiel: Vernetzung des Stabes mit Loch • Element Typ – wähle den Stab als Instanz – akzeptiere Voreinstellung: 3D Stress Elemente. dass die Netzdichte sich nicht ändert. da hier KontaktWechselwirkung erwartet wird. linear. also Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Demonstrationsbeispiel: Vernetzung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Workshop • • • • • die Ösen der beiden Parts Hinge-Hole und Hinde-Solid müssen partitioniert werden beide Parts können strukturiert mit Hexa-Elementen vernetzt werden als Element-Typ wählt man lineare.004 der Bolzen Pin ist ein analytisch-starrer Körper und muss daher nicht vernetzt werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . reduziert integrierte 3D Stress Elemente die globale Netzdichte ist 0. Job Modul erzeugt einen ABAQUS-Job über den Create Job Button Standard-Jobname Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Job Modul Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Teil Auswertung und Visualisierung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum .Job Manager erzeugt ABAQUS Inputfile Datacheck startet den ABAQUSJob aus ABAQUS/CAE heraus Job-Status Startet das Visualization Modul • • • • • Create … Edit … Copy … Rename … Delete … erzeugt einen neuen Job modifiziert einen schon bestehenden Job kopiert dupliziert einen Job ändert den Jobnamen löscht einen Job Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe 3. Postprocessing • Start des Visualisation Moduls in ABAQUS/CAE – – über das Module Fenster über den Results Button im Job Modul • • • • oder Aufruf des ABAQUS/Viewer es muss das ODB-File ausgewählt werden der Name des ODB-Files ist der JobName des ABAQUS-Jobs. nicht der Modell-Name hier kann das ODB-File als ReadOnly geöffnet werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Visualization Module Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . oder Tensorplot). also eine Größe.bzw. Balkenelementen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . die auch als Deformation der Struktur dargestellt werden (insbesondere Verschiebungen) – Welche Variablen zur Verfügung stehen hängt von den verwendeten Elementen. dem Problem und der Ausgabeanforderung im Step Module ab • • History Output ist ein X-Y-Plot einer Variable über die Zeit oder über eine andere Variable Section Variable sind Ergebnisse an den Section Points von Schalen. die an jedem Knoten und/oder jedem Integrationspunkt bzw. Deformationsplot oder Symbolplot (Vektor.Visualization Module Common Options Result Options Superimpose Options OptionsUntermenü Plot Undeformed Shape Plot Contours Plot Symbols Plot Material Orientations Allow Multiple Plot States Scale Factor Animation Harmonic Animation Create Coordinate System Create XY Data XY Options Create Field Output from Fields Activate/Deactivate View Cut Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Plot Deformed Shape Contour Options Symbol Options Plot/OptionsUntermenü Material Orientations Options Time History Animation Animation Options CS Manager XY Data Manager XY Curve Options Create Field Output from Frames View Cut Manager Animation/OptionsUntermenü ToolsUntermenü Tools/OptionsUntermenü ToolsUntermenü Tools/OptionsUntermenü Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Output Variable • • Anforderung im Results Untermenü Field Output ist die Ausgabe einer berechneten Größe in ihrer Gesamtheit über der Struktur als Kontourplot. so wie sie in den Kapiteln „Output variable identifiers“ der ABAQUS User‘s Manuals aufgeführt sind – Deformed Variables sind Variable. Elementmittelpunkt einen Wert besitzt – Primary Variable sind direkt berechnete Variable und daraus abgeleitete Variable. etc. Frame analog auch Symbolplots = Vektor/Tensor-Darstellung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Plot Options • zu den Plot-Moden gibt es sog. …) – sichtbare Kanten. die geplottet werden Knotenverschiebungen bei deformiertem Plot v. Plot auf (un)deformierter Struktur. Plot-Mode-Dependent Options. etc. Shaded. Farbeinstellungen. Mises Spannung bei Kontur-Plot • • • • Auswahl einer anderen Variablen über Result Field Output … standardmäßig wird der Zustand der Variablen am Ende des letzten Steps/Inkrements dargestellt jedes Inkrement bedeutet ein sog. Normalendarstellung. Symbol-Plot • • – – eines der Symbole wählen es gibt Standardergebnisse. Spektrum. ähnliche Optionen bei den anderen Plot-Moden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Deformierter oder Kontur-Plot. Deformed Shape Options … – zusätzliche Skalierung der Deformation – Überlagerung der undeformierten Struktur Contour Options … – Konturarten. in denen verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können: – Button in der Toolbox Area oder – Options Untermenü • • • • Undeformed Shape Options … – Rendering (Wireframe. Labels. Hidden. d. werden die Beiträge gemittelt (Standard: 75%). ist auch über das Result Menü möglich mögliche Variable Skalare Größen bzw. wird in der Legende angezeigt die Mittelungsvorschrift kann auch auf einzelne Regionen des Modells angewendet werden. Symbol-PLot Ergebnisdarstellung als • Konturplot • deformierter Plot • Symbolplot • Statusplot Step/Frame: Auswahl des Steps und des Frames. Invarianten je nach Element können hier noch Section Points ausgewählt werden Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum einzelne Komponenten Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Ergebnismittelung • • • • • • Elementvariable werden von den Integrationspunkten zu den Knoten extrapoliert Beiträge von Elementen an ihren gemeinsamen Knoten sind in der Regel unterschiedlich und müssen gemittelt werden falls der größte Unterschied der Beiträge an einem Knoten kleiner als ein einstellbarer Prozentsatz der größten Differenz im ganzen Modell ist. der größte Unterschied an einem Knoten wird mit der größten Differenz in einer Region verglichen dies gilt nicht für den Übergang zwischen unterschiedlichen Elementtypen Einstellung über Result – Field Output – Discontinuities Options… Variable werden gemittelt dargestellt die größte Differenz der Beiträge zu einer Variablen an einem Knoten wird dargestellt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Deformierter oder Kontur-Plot.h. so entspricht dem Contour Type: Quilt (siehe Contour Plot Options) Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Frame/Step Auswahl Ansteuerung der Frames bzw.Ergebnisdarstellung • • • • Tranformation von knoten. Zeitschritte ganz an … … den Anfang … das Ende Öffnen des Frame Selector zurück vor jeweils ein Step. Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .und elementbezogene Ergebnisse in benutzerdefinierte Koordinatensysteme Darstellung komplexer Größen Cachen von Ergebnissen zur besseren Performance Beträgt der Prozentsatz 0%. Frame. Zeitschritt etc. Animationen • Time History Animationen entstehen daraus, dass alle Frames hintereinander angezeigt werden, so dass ein zeitlicher Ablauf entsteht; animiert werden Deformationen, Konturplots und Symbolplots Scale Factor Animationen entstehen daraus, dass innerhalb eines gewählten Frames die Ergebnisgrößen stetig von 0 bis 1 oder von -1 bis 1 skaliert werden; animiert werden Deformationen, Konturplots und Symbolplots Harmonic Animations entstehen durch Variation komplexwertiger Größen man kann die Animationen im AVI-, VRML- oder Quicktime-Files sichern: Animate Save As … die Animation wird über eine Kontrollleiste im Context Bar gesteuert • • • • Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Erzeugung neuer Ergebnisse • Tools Create Field_Output From Fields… oder • Innerhalb eines Steps und eines Frames können Variable bearbeitet bzw. kombiniert werden und entsprechend als deformierter Plot, Kontur-Plot etc. dargestellt werden • math. Operatoren •Transformationen •Skalare aus den Ergebnisvariablen Name der Variablen math. Ausdruck: hier Betrag der Verschiebung zur Verfügung stehende Ergebnisvariable mögliche Operationen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Erzeugung neuer Ergebnisse • • Tools Create Field_Output From Frames… oder Neue Ergebnisvariable durch Kombination von Ergebnisse aus mehreren Frames unter diesem Ordner werden die Ergebnisvariablen ausgewählt Auswahl der in Frage kommenden Frames neuer Frame wird erzeugt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Erzeugung neuer Ergebnisse • • • es wird ein neuer Step erzeugt mit Namen Session Step; Auswahl über Step/Frame innerhalb des neuen Steps werden Frames angelegt, deren Namen im Feld Frame description steht und von der gewählten Operation abhängt mögliche Operationen können in der Zeile Operation ausgewählt werden: – Sum values over all frames – Find the minimum value over all frames – Find the maximum value over all frames • Namenskonvention der Variablen-Tags: smfn_name Step-Nummer Frame-Nummer Variablenname s1f4_U beschreibt also die Verschiebungskomponenten im 4. Frame des 1. Steps Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Erzeugung von XY-Plots • • Plot von Ergebnisvariablen gegen die Zeit, Inkrement oder andere Ergebnisvariablen Auswahl der Quelle über Tools XY Data Create oder Daten, die im Step Modul als History Output angefordert wurden oder Ergebnisse des DOF Monitors Kombination von Daten und Erzeugung neuer Daten durch math. Operationen Eingabe über Tastatur Daten, die im Step Modul als Field Output angefordert wurden Plot von Daten über die Dicke von Schalenelementen Wertepaare aus einem ASCII File Daten entlang eines Pfades durch das Modell öffnet die entsprechende Dialog-Box Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Sichern von XY-Plots • • Bearbeitung gesicherter XY-Plots ist möglich über den XY Data Manager Tools XY Data Manager oder neben dem automatische Namensvergabe wenn XY-Plots erzeugt werden aus XY-Daten – – – – – History-Output in einem ASCII-File über die Tastatur entlang eines Pfades durch Operation auf andere XY-Daten wenn der Plot-Button in den entsprechenden Dialog-Boxen gedrückt wird wenn der Save As Button in den entsprechenden Dialog-Boxen gedrückt wird n ist eine durchlaufende Nummer • temp-n XYData-n • Die Default-Namen können überschrieben werden (sofort oder später im XY Data Manager) Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe für Knotenvariable muss Unique Nodal gewählt werden Step/FrameAuswahl AuswahlMethode Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .History Output Auswahl der Steps und Frames Variable Sichern des Plots Gestaltung der Kurve und Legende Gestaltung des XY-Plots Ploterzeugung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Field Output Auswertepunkte für die Variablen. Punkte: durch Eingabe der Koordinaten Edge: durch Eingabe von Elementkanten. nur bei Node/Edge list Auswahl per Mausklick.Operation auf XY-Daten aktueller Ausdruck. combine(A. die den Pfad bilden Kreisförmig: durch Definition eines Kreises.B) plottet B gegen A XY Daten mathematische Operationen und Kombinationen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Pfad-Plot • Erzeugung eines Pfades über – – – – Knoten: durch Eingabe der Knotennummern oder individuell mit der Maus. der Pfad kann umlaufend oder radial festgelegt werden • Tools Path Create… Standardname Eingabe der Knotennummern Part Instanz. Eintrag vor oder nach deraktuellen Zeile Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . bzw. Punkteliste angeordnet die x-Werte entsprechen der aktuellen Distanz entlang des Pfades projiziert auf die Koordinaten-Richtung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Y or Z Distance die x-Werte entsprechen der aktuelle Distanz entlang des Pfades im Modell-Koordinatensystem die Länge des Pfades ist auf 1 normiert die x-Werte werden in der Reihenfolge der Knoten.Pfad-Plot von Field Data Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Skalierung der X-Werte bei Pfad-Plots • • • • True Distance Normalized Distance Sequence ID X. Default-Name: abaqus. müssen sie in das ODB-File geschrieben werden.rpt Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . dazu darf das ODB-File nicht im Read-Only Modus geöffnet werden um Plots aus dem ODB-File anzuzeigen muss dieser Button gedrückt werden Ploterzeugung Sichern ins ODB Laden von XY-Plots aus dem ODB Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Weitere Informationen aus ODB-Files • • Report Menü erlaubt es XY-Daten und Field Output Daten in eine Datei zu schreiben. Default-Name: abaqus.rpt Query Menü erlaubt es Informationen über Knotenkoordinaten. Elementeigenschaften und Field Output Daten per Cursor anzuzeigen und in eine Datei zu schreiben.XY Data Manager • • • • enthält alle gesicherten XY-Plots gesicherte XY-Plot sind nur während einer Sitzung vorhanden um XY-Plots permanent zu halten. Default-Name: DisplayGroup-n es können mehrere Display Groups gleichzeitig visualisiert werden bei mehreren Display Groups können die individuellen Plot-Optionen beibehalten oder wahlweise synchronisiert werden Display Group exisitieren nur während einer Sitzung Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum • • • Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Erzeugen einer Display Group Objekt. das mit dem aktuellen Viewport kombiniert werden soll Verfügbare Realisierungen des gewählten Objektes hier werden Auswahlmethoden angeboten Boole‘sche Operationen. Surfaces. Untermenge im Toolbar Abspeichern der Kombination als Display Group unter einem Namen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Abspeichern der Auswahl als eigene Display Group Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . aus dem durch Boole‘sche Operationen mit anderen Modellkomponenten neue Kombination erzeugt wird. Elemente.Display Groups • • • • sind Kombinationen von Modellkomponenten: Part Instanzen. die dann unter einem Namen abgespeichert wird. Knoten die Standard Display Group heißt All und enthält das gesamte Modell Tools Display Group Create oder Icon im Tool Bar Ausgangspunkt ist der aktuelle Viewport-Inhalt. Display Group Manager Tools Display Group Manager… „gelockte“ Display Groups ändern ihren Plot Mode nicht Fügt die ausgewählte Display Group zum Plot hinzu Plottet die ausgewählte Display Group Synchronisation der Plot Optionen: alle Display Groups nehmen die Optionen der ausgewählten Display Group an. es sei denn. verwaltet und aktiviert Ein-/Ausschalten des aktiven View Cuts funktioniert auch über Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . sie sind blockiert (Lock) Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe View Cuts • • • • • Sind Schnitte durch das Modell und erlauben die grafische Darstellung der Größen im Inneren 3 Standardschnittebenen sind vorgegeben Zugang über Tools View Cut Manager neben in der Toolbox Area oder über das entsprechende Icon Im View Cut Manager werden neue View Cuts definiert. können diese hier ausgewählt werden Bedeutung hängt von der Schnittfläche ab Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .View Cut Manager Benutzerdefinierte Schnittebenen Vordefinierte Schnittebenen Stetige Verschiebung oder Rotation der Schnittebenen Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Create Cut Standardname Form der Schnittfläche Falls Koordinatensysteme definiert wurde. Mises Stress. Spannungen Konturplot des Kontaktdruckes auf die Innenseite der Bohrung – Kontaktfläche Bohrung als Display Group deklarieren – Field Output Variable CPRESS anfordern Tools Display Group Create Button Manager… oder im Tool Bar Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Verschiebung – in verschiedenen Frames Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Postprocessing • • • Plot Mode Symbol. einzelne Stresskomponenten darstellen. Öffnen der Modelldatenbasis Laden des Visualisation Modul. die verschiedenen Render-Moden ausprobieren Plot Mode Deformed – – – – – die verschiedenen Frames anzeigen Common Options Skalierung für die Deformationen ändern Visible Edges Feature Angle über View ODB Display Options… einstellen • Plot Mode Contour Plot – v. Verschiebungen Time History Animation. Prinipal Stresses.odb Plot Mode Undeformed. Öffnen des ODB-Files Job-1. Verschiebungen.Demonstrationsbeispiel: Postprocessing • • • • Start von ABAQUS/CAE. Demonstrationsbeispiel: Display Group wählen ersetzt den ViewportInhalt durch die Fläche Bohrung Result Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Field Output… CPRESS Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot • • • es soll die Deformation des Stabes entlang seiner Mittelachse geplottet werden neue Display Group Stab es bleibt der Stab übrig Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . so dass die Mittelachse sichtbar wird Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot • • Schnittebene auf die Mittelebene schieben Path Create Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot • Längsschnitt durch den Stab. Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe Demonstrationsbeispiel: Pfad-Plot • • • • im Path Manager den Plot Button anklicken und den Pfad-Verlauf verifizieren Tools oder aktiviere Path Bei Field Output als Ergebnis U/Magnitude wählen XY Data Create… Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe . Workshop • Postprocessing in analoger Weise wie beim Demonstrationsbeispiel Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Scientific Supercomputing Center Karlsruhe .