30 Jaehrige Krieg



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Dreißigjähriger Krieg1 Dreißigjähriger Krieg Der Galgenbaum – Darstellung von Kriegsgräueln nach Jacques Callot Böhmisch-pfälzischer Krieg (1618–1623) Pilsen – Vražda – Sablat – Weißer Berg – Mingolsheim – Wimpfen – Höchst – Fleurus – Stadtlohn Dänisch-niedersächsischer Krieg (1623–1629) Lutter – Dessau – Wolgast Schwedischer Krieg (1630–1635) Werben – Breitenfeld – Rain – Wiesloch – Nürnberg – Lützen – Hessisch-Oldendorf - Nördlingen Schwedisch-Französischer Krieg (1635–1648) Wittstock – Rheinfelden – Breitenfeld – Tuttlingen – Freiburg – Jankau – Nördlingen – Zusmarshausen Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie in Deutschland und Europa und zugleich ein Religionskrieg. In ihm entluden sich sowohl die Gegensätze zwischen der Katholischen Liga und der Protestantischen Union innerhalb des Heiligen Römischen Reiches als auch der habsburgisch-französische Gegensatz auf europäischer Ebene. Gemeinsam mit ihren jeweiligen Verbündeten im Reich trugen die habsburgischen Mächte Österreich und Spanien ihre dynastischen Interessenkonflikte mit Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Schweden aus. Als Auslöser des Krieges gilt der Aufstand der böhmischen Stände und der Prager Fenstersturz vom 23. Mai 1618. Insgesamt folgten in den 30 Jahren von 1618 bis 1648 vier Konflikte aufeinander, die von der Geschichtswissenschaft nach den jeweiligen Gegnern des Kaisers und der Habsburger Mächte als Böhmisch-Pfälzischer, Dänisch-Niedersächsischer, Schwedischer und Schwedisch-Französischer Krieg bezeichnet wurden. Zwei Versuche, den Konflikt zu beenden, der Friede von Lübeck 1629 und der Friede von Prag 1635, scheiterten daran, dass sie nicht die Interessen aller direkt oder indirekt Beteiligten berücksichtigten. Dies gelang erst dem gesamteuropäischen Friedenskongress von Münster und Osnabrück 1641–1648. Am 24. Oktober 1648 endete der Krieg in Deutschland. Seine Feldzüge und Schlachten hatten überwiegend auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches stattgefunden. Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen verheerten und entvölkerten ganze Landstriche. In Teilen Süddeutschlands etwa überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung. Nach den wirtschaftlichen und sozialen Verheerungen benötigten einige vom Krieg betroffene Territorien mehr als ein Jahrhundert, um sich von dessen Folgen zu erholen. Dreißigjähriger Krieg Vorgeschichte und Ursachen Im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges hatte sich in Europa und dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation ein vielfältiges Spannungsfeld aus politischen, dynastischen, konfessionellen und innenpolitischen Gegensätzen aufgebaut. Die Ursachen reichen zeitlich weit zurück. Mächteverhältnisse in Europa Am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges gab es drei wesentliche Konflikträume: Westeuropa, Oberitalien und den Ostseeraum. In Westeuropa und Oberitalien wurden die dynastischen Konflikte zwischen Habsburg und den französischen Königen ausgetragen, während im Ostseeraum mit Dänemark und Schweden zwei Reiche mit Großmachtambitionen um die Vorherrschaft stritten.[1] Bestimmend in Westeuropa war der Konflikt zwischen Frankreich und Spanien, der wiederum aus dem dynastischen Gegensatz der Habsburger und französischen Könige entstand. Spanien war eine europäische Großmacht mit Besitzungen in Süditalien, der Po-Ebene und den Niederlanden. Seine verstreuten Stützpunkte hatten für Spanien zur Folge, dass es in Westeuropa kaum noch einen Krieg geben konnte, der nicht spanische Interessen tangierte. Frankreich wiederum sah sich im Süden, Norden und Südosten mit spanischen Ländern konfrontiert, was zu dem französischen „Einkreisungskomplex [2]“ führte. Wegen ihrer vielen gewaltsamen Auseinandersetzungen rüsteten Frankreich und Spanien ihre Armeen auf.[3] Neben den finanziellen Schwierigkeiten musste Spanien ab 1566 auch den Aufstand in den Niederlanden bekämpfen, der jedoch 1609 de facto mit der Unabhängigkeit der Vereinigten Niederlande und einem auf zwölf Jahre begrenzten Waffenstillstand endete.[4][5] Der Konflikt in Westeuropa hätte im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit zu einem großen europäischen Krieg eskalieren können, als der Herzog von Jülich-Kleve-Berg verstarb und die Erbanwärter ihre Ansprüche geltend machten, darunter Kurfürst Sigismund von Brandenburg und Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Neuburg. Eine internationale Dimension erhielt der Krieg durch die Intervention Heinrichs IV. von Frankreich, der die Fürsten der Protestantischen Union unterstützte und im Gegenzug ihre Hilfe in einem Krieg gegen Spanien forderte. Die Ermordung Heinrichs IV. 1610 beendete das französische Engagement am Niederrhein aber vorerst.[6] In Oberitalien dagegen bestanden viele kleine Fürstentümer. Einige der Territorien gehörten Spanien, das unter anderem mit Mailand eine stabile Machtbasis in Italien besaß. Die einzigen weiteren Mächte europäischen Ranges waren der Papst und die Republik Venedig, wobei die Kurie in Rom von französisch-, spanisch- und kaiserfreundlichen Kardinälen beherrscht war, während die Interessen Venedigs eher im Mittelmeer und an der Adriaküste lagen als in Italien. Daher waren Spanien und Frankreich die einflussreichsten Kräfte in Norditalien, wobei Frankreich bemüht war, die spanische Macht zu schwächen und selbst die Vorherrschaft in der Region zu erlangen. Beide Staaten versuchten, die einheimischen Fürsten für sich zu gewinnen, sodass viele Herrscher unter dem Einfluss französischer und spanischer Abgesandter gleichzeitig standen. Besonders deutlich erfuhr dies der Herzog von Savoyen, da das Herzogtum eine strategisch bedeutsame Lage hatte: Über dessen Alpenpässe und Festungen konnte die wichtige Nachschubroute der spanischen Truppen in die Niederlande kontrolliert werden.[7] Die Kriege im Ostseeraum, die auch als Nordische Kriege bekannt sind, sahen vor und während des Dreißigjährigen Krieges drei Hauptakteure: Polen, Schweden und Dänemark. Polen und Schweden wurden von zwei Linien der Wasa-Dynastie beherrscht. Sigismund III. verhinderte als König eine Ausbreitung des Protestantismus in Polen, das deshalb während des Dreißigjährigen Krieges auch den Verbündeten Habsburgs zuzurechnen war. Sigismund war als König von Polen nicht nur Fürst von Litauen in Personalunion, sondern zeitweilig auch noch König von Schweden. Dies änderte sich im Jahre 1599, als einige schwedische Adelige gegen Sigismund revoltierten, ihn als schwedischen König absetzten und seine Getreuen hinrichten ließen. Das, was folgte, war einerseits die Etablierung des lutherischen Glaubens in Schweden, andererseits eine Serie von polnisch-schwedischen Kriegen.[8] Die ersten Feldzüge des neuen schwedischen Königs, Karls IX., verliefen aber zunächst erfolglos und ermutigten den Rivalen von Schweden, Christian IV. von Dänemark, zum Angriff. Dänemark war zu dieser Zeit mit 1,5 Millionen Einwohnern zwar bevölkerungsärmer als Schweden oder Polen, durch den Besitz Norwegens, Südschwedens und 2 nicht jedoch das reformierte. das es Personen einer anderen Konfession ermöglichte. 1611 den Kalmarkrieg begann. weil mit der Declaratio Ferdinandea (lat.[12] Seither waren das katholische und das lutherische Glaubensbekenntnis als gleichberechtigt anerkannt. Diese Kriegsschulden belasteten Schweden sehr und schwächten seine außenpolitische Stellung. verschuldete sich Gustav Adolf bei den Vereinigten Niederlanden.[9] 1613 starb Karl IX. Um diese Summe bezahlen zu können. Demzufolge hatten die Landesherren das Recht. und sein Sohn Gustav II. Im Augsburger Religionsfrieden vom 25. das Reformationsrecht (später zusammengefasst als cuius regio. deshalb auch den Angriff auf Göteborg. über genug Geld für weitere Kriege zu verfügen. dadurch einen Teil der Zolleinkünfte aus dem Öresund einstreichen zu können. auszuwandern. denn der Augsburger Religionsfrieden legte nicht fest. Sollte ein katholischer Bischof konvertieren. Adolf musste für den Frieden mit Dänemark einen hohen Preis entrichten: Kalmar. wie sie das Bekenntnis wechseln sollten. versuchten die katholischen und protestantischen Landesherren zunächst eine für beide Seiten akzeptable Verfassungsordnung und ein Mächtegleichgewicht zwischen den Konfessionen im Reich zu finden.[11] Unklar blieb aber das Reformationsrecht der freien Reichsstädte. Gleichzeitig wurde aber auch das Jus emigrandi. eius religio. von Schweden hingegen gründete 1603 Göteborg in der Hoffnung.[13] Der geistliche Vorbehalt wurde nur von den protestantischen Fürsten geduldet. Karl IX. für: wessen Gebiet. erwartete Karl IX. dass bereits reformierte Städte und Stände in geistlichen Territorien nicht zwangskonvertiert oder zur Auswanderung gezwungen wurden. hinzu kamen Kriegskontributionen in Höhe von einer Million Reichsmark. das garantierte. „Herrschaft bestimmt das Bekenntnis“). die Konfession der ansässigen Bevölkerung zu bestimmen. für: „geistlicher Vorbehalt“).[11] Vereinfachtes Schaubild zu den Ursachen des Dreißigjährigen Krieges Ebenfalls aufgenommen wurde das Reservatum ecclesiasticum (lat. stattdessen marschierte das dänische Heer überraschend auf Kalmar und nahm die Stadt ein. für: „ferdinandinische Erklärung“) zugesichert wurde. das Auswanderungsrecht eingeführt. dass Besitzungen der katholischen Kirche von 1555 katholisch bleiben sollten. September 1555 einigten sie sich schließlich auf das Jus reformandi. lat. Als Christian IV. Nordnorwegen und Ösel fielen an Dänemark.[10] Konfessionelle Gegensätze Nach der ersten Phase der Reformation.Dreißigjähriger Krieg 3 großer Teile der schwedischen Westküste aber hatte der dänische Monarch die alleinige Kontrolle über den Öresund und verbuchte daher hohe Zolleinkünfte. hielt sich deshalb einerseits für einen großen Feldherrn und glaubte andererseits.[14][11] . die Deutschland konfessionell gespalten hatte. in dem sich vier katholische und drei protestantische Kurfürsten gegenüber standen. Dänemark dagegen war durch den Krieg zur Ostseemacht geworden und Christian IV. Diese Regelung sicherte auch die Mehrheitsverhältnisse im Kurfürstenkollegium. verlöre er seinen Bischofssitz und ein neuer Bischof würde gewählt werden. dessen Religion. darunter vor allem Einziehung von Klöstern durch Territorialherren. ohne Indult aber auf dem Reichstag nicht stimmberechtigt war. Aufgrund seiner gegenreformatorischen Einstellung bedeutete die Stärkung des Reichshofrates auch eine Stärkung der katholischen Seite im Reich. [16] Eine Auswirkung des Augsburger Religionsfriedens war eine heute als „Konfessionalisierung“ bezeichnete Entwicklung. wurde 1594 die Kompetenz der Visitationsdeputation auf die Reichsdeputation übertragen. konnte er auch nicht in der Visitationsdeputation mitwirken. und 1588 hätte der Erzbischof von Magdeburg Mitglied sein sollen. der Lähmung des Reichskammergerichts als Instanz der friedlichen Konfliktlösung im Reich und der Stärkung der katholischen Fürsten durch den Reichshofrat kam es zur Bildung verfeindeter Fürstengruppierungen. den Markgrafen von Oettingen-Oettingen und den Reichsritter von Hirschhorn) eine katholische Mehrheit in der Reichdeputation abzeichnete. religiöse Uniformität zu schaffen und die Bevölkerung von unterschiedlichen religiösen Einflüssen abzuschirmen. Diese Deputation wurde turnusgemäß besetzt. Joachim Friedrich von Brandenburg. protestantischen Adeligen mit katholischen Bischofsstellen noch „Lehnsindulte“ ausstellte (sie also vorläufig belehnte. Brandenburg und Braunschweig den Ausschuss und lähmten die Reichdeputation dadurch. doch auch 1589 konnte keine Einigung erzielt werden.[22] Wegen der Stärkung der Staaten. Als sich 1600 in vier Revisionsfällen (Klostersäkularisierungen durch die freie Reichsstadt Straßburg.und Fahnengefecht in der Stadt Donauwörth trat die Kurpfalz aus dem Reichstag aus.[17] Die protestantischen Fürsten fürchteten eine Spaltung der protestantischen Bewegung. weshalb eine wichtige Revisionsinstitution nicht mehr funktionierte. den Grafen von Baden. Der Ausfall der Revisionsinstitutionen schwächte das Reichskammergericht. die deshalb nicht handlungsfähig war. die noch den Schmalkaldischen Krieg erlebt hatten. vertagte daher die Bildung der Deputation auf das nächste Jahr. die dadurch möglicherweise ihren Schutz durch den Augsburger Religionsfrieden verlieren würde und nutzten ihre Stellung als Notbischöfe zur Disziplinierung der Geistlichen und der Bevölkerung im Sinne ihrer Konfession (Sozialdisziplinierung). Da der lutherische Administrator von Magdeburg. die Fürsten verhandelten ihre Streitfälle lieber vor dem Reichshofrat. als der Reichstag eine Visitationsdeputation bilden sollte. der Territorialstaat wurde gestärkt. denn während Kaiser Maximilian II. diese Praxis. Ein Reichstagsabschied zur Türkensteuer kam deshalb nicht zustande und der Reichstag als wichtigstes Verfassungsorgan war inaktiv. Rudolf II. der dadurch gestärkt wurde. Theologen und Juristen. aber es gab Auseinandersetzungen um seine Auslegung und eine konfrontative Haltung einer neuen Herrschergeneration[15] trug zur Verschärfung der Konfliktlage und dem Verfall der politischen Ordnung bei. der Konfrontationspolitik der neuen Herrscher. verließen die Kurpfalz. obwohl sie mangels päpstlicher Bestätigung keine richtigen Bischöfe waren).[21] Wegen der steigenden Zahl der Revisionsfälle.[18][19] In der Folge kam es zur Bürokratisierung und Zentralisierung. damit sie politisch handlungsfähig blieben.[20] Folglich waren die protestantischen Administratoren ohne Belehnung und Indulte auf Reichstagen nicht mehr stimmberechtigt.[24] 4 . Die Visitationsdeputation war eine Berufungsinstanz: Verstöße gegen Reichsrecht (wie der Einzug von Gütern der katholischen Kirche durch protestantische Landesherren) wurden vor dem Reichskammergericht verhandelt. Die Revision wurde vor der Reichskammergerichtsdeputation oder kurz Visitationsdeputation verhandelt.[23] In der Folge und als Reaktion auf das Kreuz.[21] Problematisch wurde dies 1588. Die Landesfürsten versuchten dabei. beendete sein Nachfolger Rudolf II. als die Herrscher.Dreißigjähriger Krieg Verschärfung der Konfliktlage und Verfall der politischen Ordnung im Reich Zwar verhinderten die Regelungen des Augsburger Religionsfriedens für 60 Jahre den Ausbruch eines großen Religionskrieges.[18] Der Frieden im Reich geriet in den Jahrzehnten nach dem Augsburger Religionsfrieden mehr und mehr in Gefahr. ebenso in den folgenden Jahren. Wegen des fehlenden militärischen Potenzials der Kontrahenten verliefen die Konflikte jedoch lange weitgehend gewaltfrei. abtraten und ihre Amtsnachfolger eine radikalere Politik vertraten und die Folgen einer Zuspitzung des Konfliktes nicht beachteten. Diese Radikalisierung zeigte sich unter anderem an der Handhabung des „geistlichen Vorbehalts“. das notwendig geworden war. Am Ende einer hitzigen Diskussion mit den kaiserlichen Stellvertretern Jaroslav Borsita von Martinic und Wilhelm Slavata wurden diese beiden und ein Sekretär aus dem Fenster geworfen (Prager Fenstersturz). 1610 bemühte man sich um eine Koalition mit den Niederlanden.[26][27] Nach dem Tode des französischen Königs Heinrich IV. Slavata und ein Sekretär geworfen.[28] Kriegsverlauf Ausbruch des Krieges Eigentlicher Auslöser des Krieges war der Ständeaufstand in Böhmen von 1618. ausgestellt wurde und den böhmischen Ständen Religionsfreiheit zusicherte. Politisch einflussreich wurde die Protestantische Union erst durch die Verbindung nach Frankreich. versuchte aber. Frankreich versuchte seinerseits. und sie den Friedensschutz im Reich nicht mehr als gegeben ansahen. die die katholische Macht im Reich sichern sollte.Dreißigjähriger Krieg 5 Am 14. in die Verwaltung der Städte eingriff und eine im März 1618 folgende Protestnote der böhmischen Stände mit einem Versammlungsverbot des böhmischen Landtages[30] beantwortete [31]. . weil sich die protestantischen Fürsten durch eine Militärkoalition mit Frankreich Respekt von den katholischen Fürsten verschaffen wollten. sondern die Rangfolgekämpfe insbesondere zwischen Maximilian I. Mai 1608 gründete sich unter Führung der Kurpfalz die Protestantische Union.[25] Die protestantischen Fürsten betrachteten die Union vor allem als Schutzbündnis. der 1609 von Kaiser Rudolf II. doch im Gegensatz zur Protestantischen Union gab es keine mächtige Führungsfigur. die von seinem Vorgänger gemachten Zugeständnisse an die böhmischen Stände wieder rückgängig zu machen. sich die Union im Kampf gegen Spanien zum Verbündeten zu machen. Mai 1618 mit Degen und Pistolen bewaffnete Adelige die Prager Burg. die Ausübung der evangelischen Religion überhaupt verbot.[31][30] Böhmisch-pfälzischer Krieg (1618–1623) Darstellung des Prager Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Aus einem dieser Fenster wurden Martinitz. Sein ab 1612 regierender Bruder Matthias erkannte den Majestätsbrief bei Regierungsantritt zwar an. Die folgende Strafaktion des Kaisers war somit bewusst provoziert. von Bayern am 10. Diese Tat sollte spontan wirken. Er hat seine Wurzeln im Streit um den Majestätsbrief. da alle Reichsinstitutionen wie das Reichskammergericht infolge der konfessionellen Gegensätze blockiert waren. war aber von Anfang an geplant. Zwar war die katholische Liga in der besseren Position.[29] Als Matthias die Schließung der evangelischen Kirche in Braunau anordnete. Zwar überlebten die drei Opfer. doch die Generalstaaten wollten nicht in reichsinterne Konflikte hineingezogen werden und beließen es bei einem 1613 geschlossenen Defensivbündnis für 12 Jahre.[27] Als Gegenstück zur Protestantischen Union gründete Maximilian I. von Bayern und dem Kurfürsten von Mainz behinderten die Katholische Liga immer wieder. Juli 1609 die Katholische Liga. doch der Angriff auf die kaiserlichen Stellvertreter war auch ein symbolischer Angriff auf den Kaiser selbst und kam deshalb einer Kriegserklärung gleich. stürmten am 23. der bald 29 Reichsstände angehörten. Eine von Friedrich einberufene Versammlung aller protestantischen Fürsten in Nürnberg im Dezember 1619 wurde nur von Mitgliedern der Protestantischen Union besucht. Das böhmische Heer unter Heinrich Matthias von Thurn zwang zunächst auch die mährischen Stände zum Anschluss an den Aufstand und drang dann in die österreichischen Schlacht am Weißen Berg Stammlande der Habsburger ein und stand am 6. vertrieb Ferdinand 30. das die neue Macht des Adels sichern sollte. Kursachsen wurde für seine Unterstützung die Lausitz zugesichert. November 1620 kam es bei Prag zur Schlacht am Weißen Berg. womit Friedrich keine Hilfe mehr erwarten konnte.[39] Deshalb konnte im September das Ligaheer ungehindert über Oberösterreich in Böhmen einmarschieren. während beide Seiten Verbündete suchten und sich für einen großen militärischen Schlag rüsteten.[35] Mit dem Vertrag von München vom 8.[37] Im folgenden Jahr wurde die fehlende Unterstützung für die protestantischen Aufständischen deutlich. von der Pfalz zum neuen König.[34] wo ihn die Kurfürsten am 28.[42] . zwar unter großen Zugeständnissen. die Wahl eines neuen Königs und die militärische Verteidigung gegen den Kaiser.[36] Gleichzeitig reiste Ferdinand zur Kaiserwahl nach Frankfurt am Main. in der das böhmische Ständeheer von den Feldherren Karl Bonaventura Graf von Buquoy und Johann t’Serclaes von Tilly schwer geschlagen wurde. Gábor zog sich jedoch bald wieder zurück. Doch dem Grafen von Bucquoy gelang es.[32] Im Sommer 1618 begannen die ersten Gefechte in Südböhmen. Im Januar verhängte Kaiser Ferdinand die Reichsacht über Friedrich.[38] Mit dem Ulmer Vertrag schlossen die Katholische Liga und die Protestantische Union ein Nichtangriffsabkommen.[34] Im Sommer 1619 wurde die Böhmische Konföderation gegründet und die böhmische Ständeversammlung setzte Ferdinand als König von Böhmen am 19. der sich Ende August in Marsch auf Böhmen setzte. Juni 1619 vor Wien.Dreißigjähriger Krieg 6 Krieg in Böhmen Nach der Revolte bildeten die böhmischen Stände in Prag ein dreißigköpfiges Direktorium. von der Pfalz. Seine Hauptaufgaben waren das Ausarbeiten einer Verfassung. August zum Kaiser kürten. Letztgenannter finanzierte die Armee unter Peter Ernst II.[33] Die deutschen Habsburger dagegen engagierten den Grafen von Bucquoy.[33] Anfänglich schien es so. Mansfeld bei Sablat zu schlagen. als der mit Böhmen verbündete Fürst von Siebenbürgen Bethlen Gábor Wien belagerte. Der Feldzug nach Prag wurde aber vorerst von Mansfelds Truppen gestoppt. die zunehmend in die Defensive gerieten. dass ihm eine vom Kaiser in Polen angeworbene Armee in den Rücken fallen könnte. Schlesien dagegen löste sich aus der Böhmischen Konföderation. doch geriet Ferdinand noch im Oktober unter Druck. die er zur Tilgung seiner Schulden an seine katholischen Gläubiger verteilte. während sächsische Truppen die Lausitz besetzten. August ab[35] und wählte am 24. Die Kaiserlichen mussten sich nach Budweis zurückziehen. Oktober 1619 gelang es Kaiser Ferdinand II. Um den Protestantismus in Böhmen wieder zurückzudrängen. als würden die böhmischen Stände mit ihrem Aufstand erfolgreich sein. Nach dem Sieg hielt der Kaiser in Böhmen ein Strafgericht ab: 27 Personen wurden im Folgenden wegen Majestätsbeleidigung angeklagt und hingerichtet [41]. der Ende November Pilsen eroberte.[38] Friedrich musste aus Prag über Schlesien und Brandenburg nach Den Haag fliehen und suchte in Norddeutschland nach Verbündeten.[40] Im April 1621 löste sich die Protestantische Union schließlich selbst auf. von Mansfeld zur Unterstützung Böhmens. zum Kriegseintritt zu bewegen.000 Familien und zog 650 adelige Güter als Reparationen ein. Die böhmischen Rebellen konnten Friedrich V. Auch Bethlen Gábors Soldaten konnten den Gegner nicht aufhalten. den bayrischen Herzog Maximilian I. das Oberhaupt der Protestantischen Union und den Herzog von Savoy für sich gewinnen. da er fürchtete. sodass das Direktorium in Prag Thurn zur Verteidigung Böhmens zurück rufen musste. Am 8. August Friedrich V. während der Kaiser im März 1620 die kaisertreuen protestantischen Fürsten an sich binden konnte. 000 Soldaten zu benötigen. es ihnen jedoch nicht gelang. Spanien hatte die Friedenszeit genutzt.[44] Die Oberpfalz fiel an Bayern und wurde bis 1628 katholisiert. sodass es mit einer 60. Auf Paulus Moreelse. wohin sich die beiden Heere absetzten. nur 30. um seine militärische Kraft zu stärken. in der Schlacht bei Höchst unterlag Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel dem Liga-Heer unter Tilly. 1625 kam es zur Gründung der Haager Allianz zwischen England. in dem Christian als Herzog von Holstein stimmberechtigtes Mitglied war. Wesentliche Motivation Christians für den Kriegseintritt 7 . Februar 1623 die Kurwürde. Christian IV.[45] Wiederbeginn des Achtzigjährigen Krieges Als 1621 der zwölfjährige Waffenstillstand zwischen den Niederlanden und Spanien auslief. der 50. Die badischen Truppen wurden in der Schlacht bei Wimpfen (6. weil sie den kaisertreuen zwar zahlenmäßig überlegen waren. und Ernst von Mansfeld sowie der Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach zogen im Frühjahr 1622 aus unterschiedlichen Richtungen in die Pfalz. Adolf durch. gemeinsam eine Armee unter Führung von Christian IV.[46] Dänisch-niedersächsischer Krieg (1623–1629) Nach dem Sieg des Kaisers über die protestantischen Fürsten im Reich betrieb Frankreich ab 1624 wieder eine antihabsburgische Politik. In den pfälzischen Erblanden des „Winterkönigs“ konnten die protestantischen Truppen zunächst die Schlacht bei Mingolsheim (27. Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel trat daraufhin mit Ernst von Mansfeld Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel (Gemälde von in niederländische Dienste. doch eine erneute Finanzknappheit der spanischen Krone behinderte weitere Operationen der flandrischen Armee und verhinderte so die vollständige Eroberung der niederländischen Republik. den Niederlanden und Dänemark. In den folgenden Monaten erlitten sie jedoch schwere Niederlagen. sondern initiierte auch ein Bündnis der protestantischen Herrscher in Nordeuropa gegen den habsburgischen Kaiser. Ab Sommer 1622 war die rechtsrheinische Pfalz von Ligatruppen besetzt und Friedrich V.Dreißigjähriger Krieg Krieg in der Kurpfalz Schon im Sommer 1620 eroberte der spanische Heerführer Ambrosio Spinola aus Flandern kommend die linksrheinische Pfalz. Im Juni 1625 gelang es nach fast einjähriger Belagerung die niederländischen Stadt Breda zur Kapitulation zu zwingen. August) einen Pyrrhussieg erringen konnten. über das sie in der Schlacht bei Fleurus (29.000 Soldaten forderte. der „tolle Halberstädter“ genannt. von denen der Großteil vom niedersächsischen Reichskreis bezahlt werden sollte. Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel erlitt bei Stadtlohn erneut eine verheerende Niederlage und seine dezimierten Truppen waren fortan für die Kaiserlichen kein ernstzunehmender Gegner mehr. zog sich im Frühjahr 1621 aber wieder nach Flandern zurück. begann auch der niederländische Unabhängigkeitskrieg wieder. sich zu vereinigen. verlor am 23. Dazu schloss der französische König Ludwig XIII. Ziel war es. Ebenfalls 1628 wurde die Kurwürde der Bayrischen Herzöge erblich.000 Soldaten starke Garnison blieb in der Pfalz. die auf Maximilian von Bayern übertragen wurde. Mai 1622) vernichtend geschlagen. April 1622) für sich entscheiden. Damit setzte er sich gegen den schwedischen König Gustav II.000 Mann starken Armee die Niederlande bedrohte. 1619) dem Marsch trafen sie auf ein spanisches Heer. nicht nur ein Bündnis mit Savoyen und Venedig in Italien. zu unterhalten. ebenso der Besitz der Oberpfalz. Eine 11.[43] Die noch verbliebenen protestantischen Heerführer Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel. von Dänemark versprach. mit der Norddeutschland gegen den Kaiser gesichert werden sollte. Im Gegenzug erließ Maximilian Kaiser Ferdinand die Erstattung von 13 Millionen Gulden Kriegskosten. das die Rückerstattung aller seit 1555 von protestantischen Fürsten eingezogenen geistlichen Besitztümer vorsah. das Restitutionsedikt. die der kaiserliche Feldherr Albrecht von Wallenstein aufgestellt hatte. Zudem sah er sich im Sommer 1626 statt dem einen Heer der Liga noch einer zweiten Armee gegenüber. ein Heer aufzustellen. Im Sommer 1627 stieß Wallenstein in wenigen Wochen nach Norddeutschland und auf die Halbinsel Jütland vor. um damit seine Schulden bei ihm zu begleichen. Der dänische König hielt sich nicht an die Regelung und besetzte mit Verden und Nienburg Städte. Die Stände aber wollten keinen Krieg und machten es deshalb zur Bedingung. 1629 schloss Dänemark den Frieden von Lübeck und schied aus dem Krieg aus. Ihre Landesherrschaft übertrug der Kaiser auf Wallenstein. Nur die dänischen Inseln blieben von den Kaiserlichen unbesetzt. die sie die Unterstützung ihrer deutschen Verbündeten kostete. Das Edikt markiert zugleich den Höhepunkt der kaiserlichen Macht im Reich und den Wendepunkt des Krieges. Lutter der sich zunächst gegen Thüringen und dann gegen Süddeutschland richten sollte. . Bereits am 25. Osnabrück und Halberstadt für seinen Sohn zu gewinnen. denen Kaiser und Liga am Ende nicht gewachsen waren. denn es fachte den schon gebrochenen Widerstand der Protestanten erneut an und führte ihnen Verbündete zu.[47][48] Christian warb sofort ein 14. Doch Wallenstein verfolgte den Söldnerführer und zwang ihn schließlich zur Flucht. seine Truppen mit denen Gabor Bethlens zu vereinigen. Am 27. April 1626 hatte Wallenstein Christians Verbündeten Ernst von Mansfeld in der Schlacht an der Dessauer Elbbrücke besiegt. Wie 1623 Friedrich von der Pfalz. so wurden nun die mit Dänemark verbündeten Herzöge von Mecklenburg für abgesetzt erklärt. Mansfeld gelang es danach noch einmal.000 Mann starkes Heer an und versuchte auf dem Kreistag in Lüneburg im März 1625. mit dem er nach Süden auswich. die Kreisstände zur Finanzierung weiterer 14. Gleichfalls 1629 erließ Ferdinand II. Verden.000 Söldner zu bewegen und ihn zum Kreisobristen zu wählen. Die protestantische Sache im Reich schien verloren. August 1626 erlitten die Dänen in der Schlacht bei Lutter am Barenberge eine vernichtende Niederlage gegen Tilly.[49] Zeitgenössische Darstellung der Schlacht bei Mit seinem Verbündeten Ernst von Mansfeld plante er einen Feldzug.Dreißigjähriger Krieg 8 war es. die sich schon im niederrheinisch-westfälischen Reichskreis befanden. In Ungarn beabsichtigte er. um anschließend Wien anzugreifen. da sie nicht über Schiffe verfügten. Kurz darauf starb Mansfeld in der Nähe von Sarajewo. dass das neue Heer nur zur Verteidigung des Kreises diene und das Kreisgebiet deshalb nicht verlassen dürfe. Wie die Böhmen und Friedrich von der Pfalz wartete aber auch Christian vergeblich auf nennenswerte Unterstützung durch andere protestantische Mächte.  Juli 1630 auf Usedom und zwang Pommern. um von Ingolstadt nach Regensburg zu ziehen und es zu besetzen. Brandenburg und Sachsen zu einem Bündnisvertrag. Adolf wurde in der Schlacht bei Lützen tödlich verwundet. Die Schweden versuchten die Stadt einzunehmen. Gustav II. September 1631 trafen die Schweden bei Breitenfeld auf die kaiserlichen Truppen unter Tilly. Mecklenburg. April an den Folgen der Verwundung starb. Diesen Zeitvorsprung nutzte Kurfürst Maximilian. was ihnen jedoch nicht gelang. der noch kurz zuvor die Stadt Magdeburg dem Erdboden gleich gemacht hatte (Magdeburger Hochzeit). seine hegemonialen Ansprüche in Nordosteuropa durchzusetzen. Tilly wurde vernichtend geschlagen und konnte auch im folgenden Jahr den Vormarsch der Schweden in Süddeutschland nicht aufhalten.Dreißigjähriger Krieg 9 Schwedischer Krieg (1630–1635) Nachdem mit Dänemark eine Ostseemacht aus dem Dreißigjährigen Krieg ausgeschieden war. Am 17. Die Schweden drangen daraufhin bis München vor und bedrohten Österreich. Er landete mit seiner Armee am 6. sah Gustav Adolf von Schweden die Chance gekommen. Hilfegesuch Wallensteins an Pappenheim [50] (HGM) . In der Schlacht bei Rain am Lech wurde er verwundet und zog sich nach Ingolstadt zurück. wo er am 30. Sein fähigster Gegner. Die Herrschaft für die noch unmündige Christina von Schweden. Im selben Jahr konnten die kaiserlichen Armeen in der Schlacht bei Nördlingen den ersten wirklich großen Sieg über die Schweden unter dem bedeutenden Feldherrn Bernhard von Sachsen-Weimar erringen. als „Französisch-Schwedischer Krieg“ bezeichneten Bernhard von Sachsen-Weimar Kämpfe auf deutschem Boden noch an. Daher entschloss man sich in Paris zum Angriff auf das Reichsgebiet. 13 Jahre dauerten die folgenden. Dieser schloss mit den Protestanten des fränkischen. 1645 schloss Sachsen mit den Schweden den Waffenstillstand von Kötzschenbroda und schied aus dem Krieg aus. Albrecht von Wallenstein. erst 1648 wurde dann der „Westfälische Frieden“ verkündet. schwäbischen und rheinischen Reichskreises den Heilbronner Bund (1633–1634) und führte den Kampf weiter. Gustav Adolf am 3. Februar 1634 in Eger ermordet. Der Dreißigjährige Krieg hörte damit endgültig auf. ohne dass es eine entscheidende Schlacht und einen militärischen Sieger gab. Frankreich und Schweden – in Münster und Osnabrück über einen möglichen Frieden. dass der Konflikt durch einen möglichen Friedensschluss des Reiches mit Schweden zum Vorteil des Kaisers ausgehen würde. September 1632 in der Schlacht an der Alten Veste (bei Nürnberg) Verluste zu bringen. übernahm Axel Oxenstierna. Albrecht von Wallenstein wurde auf Befehl des Kaisers 1634 in Eger ermordet. den Prager Frieden. brachen im Jahre 1635 aus dem Bündnis mit Schweden aus und schlossen mit Kaiser Ferdinand II.Dreißigjähriger Krieg 10 In dieser für ihn gefährlichen Situation ernannte der Kaiser den 1630 auf dem Reichstag in Regensburg entlassenen Wallenstein erneut zum Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen (April 1632). um gemeinsam die kaiserliche Macht der Habsburger einzudämmen. Tochter Gustav Adolfs. Wallenstein gelang es tatsächlich. Schwedisch-Französischer Krieg (1635–1648) In dieser Situation fürchtete Frankreich nun. Die Verhandlungen und Kämpfe dauerten aber noch weitere drei Jahre an. der die Aussetzung des Restitutionsedikts von 1629 für vierzig Jahre beinhaltete. nun gemeinsam gegen die Feinde des Reiches vorzugehen. Ab 1643 verhandelten die kriegführenden Parteien – das Reich. November 1632 das Leben. Der schwedische König verlor in der Schlacht bei Lützen am 16. Darin . zuallererst Kursachsen. ein Krieg der Konfessionen zu sein. Man beschloss auch. da sich ab 1635 die protestantischen Schweden mit den katholischen Franzosen im Vertrag von Wismar verbanden. Die protestantischen Reichsstände. wurde am 25. Ein Flugblatt gibt den Friedensschluss zu Teile des Heiligen Römischen Reichs waren stark verwüstet worden. Graf (später Fürst) Johann Ludwig von Nassau-Hadamar die Friedensverhandlungen endlich zum erfolgreichen Abschluss. Frankreich hingegen wurde zum mächtigsten Land Westeuropas. Das Erzherzogtum Österreich trat an Frankreich den Sundgau ab. Dabei fand man zu teilweise pragmatischen. teilweise auch zu kuriosen Lösungen. die Stadt Wismar samt Neukloster sowie das Erzbistum Bremen mitsamt dem Bistum Verden als Reichslehen. Dänemark. um das Haus Gottorf mit einer Sekundogenitur zu versorgen. Münster bekannt. die Reichsstände wurden souverän und Europa unter den im Krieg verfeindeten Mächten neu aufgeteilt. In den Städten wird der Verlust auf weniger als 33 % geschätzt. sondern nur der Umgang der Konfessionen neu geregelt. Die neue Großmacht Schweden erhielt 1648 auf Kosten des erbberechtigten Brandenburgs Vorpommern. zuvor rund 16 Millionen ist nicht genau bekannt. einschließlich Stettin mit der gesamten Odermündung. insbesondere zum Thema Truppenabzug. Das Fürstbistum Lübeck wurde als einziges evangelisches Fürstbistum mit Sitz und Stimme im Reichstag erhalten. die ab 1680 an Brandenburg fielen. Der Westfälische Friede und die Kriegsfolgen Im Rahmen der Hamburger Präliminarien einigte man sich Ende 1641 schließlich einen allgemeinen Friedenskongress in den Städten Münster (für die Katholiken) und Osnabrück (für die protestantische Seite) abzuhalten. wo die 11 . Nach einer verbreiteten Angabe sind etwa 40 % der deutschen Landbevölkerung dem Krieg und den Seuchen zum Opfer gefallen. Spanien einigte sich mit den Generalstaaten auf eine staatliche Unabhängigkeit. wurden Sonderregelungen getroffen.Dreißigjähriger Krieg wurde der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wiederhergestellt und damit die freie Kirchenwahl festgeschrieben. wurde übergangen. Die Schätzungen reichen von 20 bis 45 %. Nachdem der Chefunterhändler Graf Maximilian von Trauttmansdorff nach seinem gescheiterten Schlichtungsversuch aus Münster abgereist war. wurden in den Folgemonaten im Friedensexekutionskongress in Nürnberg geklärt. So wurde für das Hochstift Osnabrück eine alternierende Regierung von evangelischen Bischöfen (aus dem Hause Braunschweig-Lüneburg) und katholischen Bischöfen geschaffen. Noch offen gebliebene Fragen. Die Generalstaaten und die Eidgenossenschaft schieden aus dem Reichsverbund aus. Ansonsten änderte sich im Reich vergleichsweise wenig: Das Machtsystem zwischen Kaiser und Reichsständen wurde neu austariert. so in Augsburg und Biberach. Die Reichspolitik wurde nicht entkonfessionalisiert. Eine katholische Hegemonie über das Reich wurde nicht erreicht. Die Verteilung des Bevölkerungsrückgangs war dabei sehr unterschiedlich: Die Verluste waren dort am größten. Zuvor war an Köln und später an Lübeck und Hamburg als Kongressorte gedacht worden. In vier konfessionell gemischten Reichsstädten wurde Parität verordnet. Für die katholischen Klöster in den erloschenen Bistümern Halberstadt und Magdeburg. führten Reichshofrat Isaak Volmar und der kaiserliche Gesandte. ohne die Gewichte im Vergleich zur Situation vor dem Krieg stark zu verschieben. der den Dreißigjährigen Krieg Die Höhe des Rückgangs der Gesamtbevölkerung im Reichsgebiet von beendet. Zudem wurden dem deutschen Kaiser Rechte entzogen und auf den Reichstag übertragen. das die so genannten Elbherzogtümer für sich beanspruchte. Umfangreiche Regelungen betrafen die religiösen Streitfragen. was im Fall der Eidgenossenschaft jedoch nur die De-jure-Feststellung eines de facto seit Ende des Schwabenkrieges von 1499 feststehenden Umstandes war. Im Westfälischen Frieden wurde neben der katholischen und der lutherischen nun auch die reformierte Konfession im Reich als gleichberechtigt anerkannt. in dem gerade gekämpft oder das besetzt wurde. Die Finanzierung der riesigen Söldnerarmeen stürzte daher alle Kriegsparteien in ständige Geldnot. England.[51] Zu den Gewinnern des Konfliktes zählte unter anderem die Stadt Hamburg. Wallenstein wird die Äußerung zugeschrieben. dass mit der Unabhängigkeit der Niederlande und dem Verlust wichtiger Küstenregionen und Ostseehäfen an Schweden praktisch alle großen Flussmündungen unter fremdem Einfluss standen. Mit dem aufblühenden Handel ging in diesen Ländern ein Aufschwung des liberalen Bürgertums einher. Das Reich bildete weiterhin einen lockeren Verbund von Fürstentümern. war. mal der anderen Partei anschlossen. Die Heere trieben in den von ihnen durchstreiften Gebieten Abgaben und Kontributionen in Form von Geld und Naturalleistungen ein. möglichst die Gebiete gegnerischer Parteien zu belasten. Halbwegs regelmäßig besoldete Truppen wie die Wallensteins oder Gustav Adolfs gingen bei der Eintreibung von Geld und Material – zumindest in den ersten Kriegsjahren – disziplinierter vor als die freien Söldnertruppen. Jahrhunderts. Jahrhunderts weder in finanzieller noch in administrativer Hinsicht über Strukturen. aber von großem Schaden. Die deutschen Staaten hatten kaum Zugang zur Hohen See und waren damit weitgehend vom überseeischen Handel ausgeschlossen. die der Seehandel und der Erwerb von Kolonien anderen Nationen wie England. es war auch wirtschaftlich von den Chancen abgeschnitten. so geschah das auch auf Kosten der wirtschaftlichen Chancen Deutschlands. Schweden und den Niederlanden eröffnete. ganz besonders die deutschen Fürsten. um stehende Heere von der Größe zu unterhalten. 12 . da es auf die Zivilbevölkerung stärker Druck ausüben könne. Schweden und die Niederlande konnten sich nach dem Dreißigjährigen Krieg zu Nationalstaaten entwickeln. zwar nicht erfüllt wurde. dass sich ein großes Heer leichter finanzieren lasse als ein kleines. Dabei achteten die Feldherren darauf. Die Finanzierung des Krieges Die frühmodernen Staaten Europas verfügten zu Beginn des 17. Je länger der Krieg dauerte. Pommerns. stellenweise sogar bis mehr als 70 % der Bevölkerung. Ihnen gehörten Söldner aus nahezu allen Ländern Europas an. Deutschland hatte damit nicht nur den Einfluss über seine eigenen Geschicke an die umgebenden Mächte verloren. Die vermeintliche Lösung beschrieb die Parole „Der Krieg ernährt den Krieg“. Wenn dieser Verbund zum wesentlichen Friedensfaktor im Europa der nächsten 150 Jahre wurde. deren Territorien aufgrund der Länge und Intensität des Konflikts schon bald weitgehend ausgeblutet waren. Der Nordwesten und Südosten des Reiches war hingegen kaum von einer Entvölkerung durch das Kriegsgeschehen betroffen. Für die großen oberdeutschen Handelsmetropolen beschleunigte der Krieg noch einmal die Abschwungphase des ausgehenden 16. Das heißt: Das Land. deren Ziel die Anerkennung ihrer Reichsstandschaft zu erlangen. die effizient genug gewesen wären. musste für die Kriegskosten aufkommen. Frankreich. desto mehr wuchs sich diese Praxis zu willkürlicher Plünderung mit allen Begleiterscheinungen von Raub und Mord aus. wie sie der Dreißigjährige Krieg erforderlich machte. der Pfalz oder Teilen Thüringens und Württembergs kam es zu Verlusten bis weit über 50 %. dessen Ausbleiben für Deutschland kaum ermessliche geschichtliche und gesellschaftliche Folgen hatte. In den von den Kriegswirren besonders betroffenen Gebieten Mecklenburgs. die jedoch große Teile des Handels mit Mitteldeutschland auf sich konzentrieren konnte.Dreißigjähriger Krieg Armeen durchzogen oder lagerten. die sich je nach Kriegslage mal der einen. Wenig beachtet. in der sich die Gewissheit von Tod und Vergänglichkeit mit barocker Lebensgier verband. In seinem Schelmenroman Der abenteuerliche Simplicissimus. morgen kommt der Schwed’ bis zu großen Werken der Dichtkunst. aber deutlich macht. Es beginnt mit den Versen: Wir sind doch nunmehr ganz. das im Dreißigjährigen Krieg angesiedelt ist. So schrieb Andreas Gryphius das Sonett „Tränen des Vaterlandes Anno 1636“. . Krankheiten und allgemeiner Zerstörung ließ eine Lyrik von bis dahin nicht gekannter Eindringlichkeit entstehen. Jahrhundert beschäftigte sich Friedrich Schiller als Historiker und Dramatiker mit dem Krieg. Hunger. Kindchen. bet’.Dreißigjähriger Krieg 13 Rezeptionsgeschichte Der Krieg in der kollektiven Erinnerung und in der Literatur Der Historiker Friedrich Oertel schrieb 1947 über die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf den deutschen Nationalcharakter: „Deutsche Eigenschaften bleiben allerdings das mangelnde Gefühl für die ‚liberalitas’ des von innen her souveränen Menschen und das mangelnde Gefühl für ‚dignitas’. wird das Versäumte nachgeholt sein?“[52] Der Dreißigjährige Krieg hat vielfältige Spuren in Kunst und Alltagsleben hinterlassen – von einfachen Kinderreimen wie Bet’. Einen Augenzeugenbericht hat der Söldner Peter Hagendorf in seiner Chronik hinterlassen. Die Nachwirkungen des Dreißigjährigen Krieges lasten eben noch in tragischer Weise auf der Geschichte unseres Volkes und haben den Reifeprozess aufgehalten. das bis heute zu den meist zitierten Antikriegsgedichten zählt. die rasende Posaun Das vom Blut fette Schwert. erschienen 1669. Zeitgenössische „Geschichte“ des Dreißigjährigen Krieges 1647 Das Erlebnis von nicht enden wollendem Krieg. Jahrhundert ist Bertolt Brechts Stück „Mutter Courage und ihre Kinder“. Sieben Jahre später vollendete er sein dreiteiliges Drama „Wallenstein“. Hat aller Schweiß und Fleiß und Vorrat aufgezehret. dass die Verrohung und Zerstörung des Menschen durch die Gewalt überall und zu jeder Zeit möglich ist. er tat mir wohl gefallen. ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar. Das bekannteste Beispiel dafür aus dem 20. und dem Leipziger Zeitzeugen Gregor Ritzsch verdanken wir „Ich hab den Schweden mit Augen gesehen. Jahrhunderts zunehmend eine Metapher für die Schrecken des Krieges überhaupt.“ Im 18. die donnernde Kartaun. 1792 veröffentlichte er eine in weiten Teilen noch heute gültige „Geschichte des Dreißigjährigen Krieges“. Wann werden die Schatten endlich weichen. schilderte Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (1625–1676) die Wirren und Gräuel des Krieges und schuf damit den ersten bedeutenden Roman der deutschen Literatur. Mit wachsendem zeitlichem Abstand sahen Schriftsteller in dem großen Konflikt des 17. Der als Volksheld und Retter in der Not gefeierte Martin Rinckart verfasste „Nun danket alle Gott“. später in einem umfangreichen Aufsatz. Er führte den Namen darauf zurück.[56] Schließlich aber widerlegte der deutsche Historiker Konrad Repgen Steinbergs These. Es wurde am 24. dass es für die Zeitgenossen fast unmöglich gewesen sei. Ausgestellt sind alle Arten von Bewaffnungen dieser Zeit.[57] Diese Interpretation wurde von anderen Historikern weitgehend übernommen. Johannes Burkhardt wies gleichwohl darauf hin. Die Benennung führte Repgen auch auf das Bedürfnis der Zeitgenossen zurück. das am Vorabend der Schlacht bei Lützen geschrieben wurde und bis zum heutigen Tag großflächige Blutspuren Pappenheims aufweist. den Verlauf.[60] Rezeption in Museen Im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum ist dem Dreißigjährigen Krieg ein großer Bereich gewidmet. kam er in The Thirty Years War and the Conflict for European Hegemony 1600–1660 zu dem Schluss. es handele sich bei dem Begriff lediglich um ein „Produkt rückschauender Phantasie“. Besonders beeindruckend ist die so genannte „Piccolomini-Serie“ des flämischen Schlachtenmalers Pieter Snayers. Figurinen kaiserlicher Pikeniere. die zwischen 1639 und 1651 entstanden sind und die Feldzüge Octavio Piccolominis in Lothringen und Frankreich in den letzten Jahren des Dreißigjährigen Krieges zeigen. Stich. Hieb-. Zahlreiche Harnische. Radschloss. wie etwa Hakenbüchsen. Das Wirken und Schicksal der Feldherren. im Jahre 1966. November 1632.[54] Demnach „benutzte weder Pufendorf.und Steinschlossmusketen.Dreißigjähriger Krieg Der Begriff „Dreißigjähriger Krieg“ Verschiedene Konzeptionen und Herangehensweisen in der Geschichtswissenschaft führten nach dem Zweiten Weltkrieg dazu. Die Zeitzeugen hätten dabei vom Anfang des Krieges an dessen Dauer in Jahren angegeben. zwischen den einzelnen Konflikten zu unterscheiden. als er in der Schlacht tödlich verwundet wurde. dass der Begriff „Dreißigjähriger Krieg“ grundsätzlich infrage gestellt wurde.[61] In Wittstock an der Dosse befindet sich im Turm der Alten Bischofsburg das Museum des Dreißigjährigen Krieges. Musketiere. Im Jahre 1947 wandte sich der Historiker Sigfrid Heinrich Steinberg in einem Aufsatz für die englische Fachzeitschrift History erstmals gegen seine Verwendung. zunächst in einigen Artikeln. der gänzlich neuen Erfahrung Ausdruck zu verleihen.[59] Andere Historiker folgen bis heute der Tradition Steinbergs. Es handelt sich dabei um zwölf großformatige Schlachtengemälde. Luntenschloss-. die unmittelbaren Ergebnisse und Folgen sowie die 14 . dass die „Kriegsverdichtung“ solche Ausmaße angenommen habe. da es sich beim Dreißigjährigen Krieg in Wirklichkeit um eine Vielzahl paralleler und aufeinander folgender Kriege gehandelt habe. dennoch ein Konstrukt bezeichnet haben könne.[53] Später. Das Museum dokumentiert die Ursachen.und Stoßwaffen runden den Bereich des Dreißigjährigen Krieges ab. Ein besonderes Exponat Pieter Snayers: Die Einnahme der Stadt dabei ist das eigenhändige Handschreiben Wallensteins an seinen Neunburg am Walde 1645 (HGM) Feldmarschall Gottfried Heinrich zu Pappenheim vom 15. den „Dreißigjährigen Krieg“ als eine nachträgliche Konstruktion deutscher Historiker zu betrachten. obwohl zeitgenössisch. September 1998 nach einer dreijährigen Restaurierung und Rekonstruktion der Burganlage eröffnet. die der Krieg für sie dargestellt habe. dass der Begriff. noch irgendein anderer Zeitgenosse den Ausdruck 'Dreißigjähriger Krieg'. Kürassiere und Arkebusiere zeigen die Schutzwaffen und Ausrüstungen der Zeit. dass der Begriff „Dreißigjähriger Krieg“ schon um die Zeit des Westfälischen Friedens entstanden war.[58] Diese Annahme stützte 1999 eine Studie von Geoffrey Mortimer über zeitgenössische Tagebücher. der tags darauf das Schreiben Wallensteins noch bei sich trug. die humanistischen Gelehrten seien zudem durch das Vorbild antiker Schriftsteller inspiriert worden. Er wies anhand zahlreicher Quellen nach.“[55] Gegen diese Aussage wandten sich zunächst nur vereinzelt andere Historiker. wie Albrecht von Wallenstein wird ebenso veranschaulicht. „Die Ursachen des Krieges“. Münster 1998. Johannes Burkhardt: Der Dreißigjährige Krieg. ISBN 3-10-004206-9. München 2003. Außerdem geben sie Einblicke in die Veränderung der Landschaften. Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert. politische Zäsur. Beck. Die einzelnen Karten sind vollständig erschlossen und als Digitalisate online einsehbar. Frankfurt a. Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. München 1959.) • Fritz Dickmann: Der Westfälische Friede.[63] Literatur Gesamtdarstellung • Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Auflage. kulturelles Umfeld. 107 (1992).Dreißigjähriger Krieg Nachwirkungen des Krieges. Katalogband und zwei Textbände. Verlauf und Folgen. 15 . Stuttgart 2009.) Friedensschluss • Klaus Bußmann. Oldenbourg. u. Campus. ISBN 3-518-11542-1. • Ernst Höfer: Das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Peter H. Strategie und Kriegsbild. Fischer. Paul List Verlag. (Dokumentation der Europaratsausstellung zum 350-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens in Münster und Osnabrück. 1992. M. erzählt anhand von teilweise unveröffentlichten Bildern. Peter Milger: Gegen Land und Leute – Der Dreissigjährige Krieg. Cicely Veronica Wedgwood: Der Dreißigjährige Krieg. 587–625. „Das Leben in der Armee“. ISBN 3-88789-127-9. (Sutherland kritisiert die teilweise eindimensionale Betrachtung des Dreißigjährigen Krieges als primär deutschen Krieg. Suhrkamp. 1985. ISBN 978-3-15-018642-8. Geschütze. Georg Schmidt: Der Dreißigjährige Krieg. Ursachen. Heinz Schilling (Hrsg. M. „Die Schlacht“ und „Der langersehnte Friede“ . „Lebensfreude und Lebensmut“. Friedemann Bedürftig: Taschenlexikon Dreißigjähriger Krieg. M. der Straßen und Wege usw. Sutherland: The Origins of the Thirty Years War and the Structure of European Politics. Frankfurt a. ISBN 3-593-34419-X. Historische Quellen Im Bestand "Wilhelmshöher Kriegskarten" verwahrt das Hessische Staatsarchiv Marburg eine größere Anzahl an Karten zum Dreißigjährigen Krieg. • N. der Städte. Christoph Kampmann: Europa und das Reich im Dreißigjährigen Krieg. Aschendorff. Reclam. ISBN 3-486-56328-9. „Technik und Mensch im Krieg“. Göttingen 2004. 3. Münster 1965. Wilson: The Thirty Years War. München 1998. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Augenzeugenberichten und Dokumenten. wobei sich die Ausstellung in sieben thematische Ebenen – „Mythen und Wahrheiten“. Kriegsgerät und militärische Ausrüstungsgegenstände der Zeit. Köln/Weimar/Wien 1997. Rezeptionsgeschichte. 6. Kohlhammer. In: English Historical Review. a. Piper. Böhlau. München 2001.gliedert. München 1967. Die Karten dokumentieren Kriegsschauplätze und Kriegsereignisse. ISBN 3-406-49034-4.): Der Westfälische Friede. Europe's Tragedy. Geoffrey Parker: Der Dreissigjährige Krieg.[62]. Ursache • Hans Sturmberger: Aufstand in Böhmen. Diplomatie. Cambridge/Mass. Oldenbourg. Waffen. Kleine Vandenhoeck-Reihe. 2009.): 1648 – Krieg und Frieden in Europa. ISBN 3-492-22668-X. ISBN 3-572-01270-8. München 1998. ISBN 3-525-33506-7. Orbis-Verlag. In Rothenburg ob der Tauber ist im so genannten „Historiengewölbe mit Staatsverlies“ eine kleinere Ausstellung über die Gesamtsituation der Stadt in der Zeit des Krieges zu sehen. Stuttgart 2008. Aufl. Frankfurt am Main 1991. S. ISBN 978-3-17-018550-0. • • • • • • • • • • Günter Barudio: Der Teutsche Krieg 1618–1648. ISBN 3-412-04297-8. • Heinz Duchhardt (Hrsg. Nördlingen 2009. Bad Langensalza. In: ders: Die großen Schlachten. F. Schwaben und der Oberpfalz 1631–1635. • Martin Bötzinger: Leben und Leiden während des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen und Franken (1618–1648) – Ein Augenzeugenbericht. Universität Wien. • Axel Stolch. Berlin 1997. Göttingen 2001.] Münster/ Osnabrück 1998. Soldatenleben und Sitten. Prisma. Schöningh. • Hans Pehle: Der Rheinübergang des Schwedenkönigs Gustav II. Universität Wien. Militär und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit. Schicksale. Verlag Rockstuhl. Kulturgeschichte • Klaus Bußmann. ISBN 978-3-936363-47-0. Graz/Wien/Köln 1998. Katalogband und zwei Textbände. (Schriften zur Wirtschafts. • Bernhard Kroener. Verlag Rockstuhl. Der Dreißigjährige Krieg. ISBN 3-593-38122-2. Eine Kulturgeschichte. • Walter F. ISBN 3-406-35500-5. Wallstein. 2003. Jahrhundert. Dirk Niefanger (Hrsg. • Gustav Freytag: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648 – Die Städte. ISBN 3-570-02991-3. Duncker & Humblot. Weißenstadt 2004. Migrationssteuerung und Konfessionspolitik in Zeichen des Landeswiederaufbaus – Die Mark Brandenburg nach den Kriegen des 17.): Ein Schauplatz herber Angst. Vandenhoeck & Ruprecht. Unternehmerkräfte. Verlag Rockstuhl. Bad Langensalza. ISBN 3-926621-32-X. Heinz Schilling: 1648 – Krieg und Frieden in Europa. Steinmeier. Diplomarbeit. • Peter Engerisser: Von Kronach nach Nördlingen – Der Dreißigjährige Krieg in Franken. Eine Stadt im Zeitalter des Dreißigjährigen Krieges. Münster 1998 [Dokumentation der Europaratsausstellung zum 350-jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens in Münster und Osnabrück. Bad Langensalza 2003. Campus Verlag. Band 1. Ein Beitrag zur Geschichte der Stadt Bopfingen und der Schlacht bei Nördlingen im Jahre 1634. Forum Verlag. ISBN 3-402-00417-8. Band 2. 2001. Lorenzen: 1631 – Die Zerstörung Magdeburgs. Der Dreißigjährige Krieg aus der Nähe. Verlag Rockstuhl. 55–100. • Markus Meumann. • Julia Zunckel: Rüstungsgeschäfte im Dreißigjährigen Krieg. Wahrnehmung und Darstellung von Gewalt im 17. Jahrhunderts. Gütersloh 1982. (1673-57) und die bildende Kunst ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. Bad Langensalza. Aschendorff Verlag.und Sozialgeschichte • Jörg-Peter Findeisen: Der Dreißigjährige Krieg. Lokalgeschichte • Matthias Asche: Neusiedler im verheerten Land – Kriegsfolgenbewältigung. Münster 2006. • Herbert Langer: Hortus Bellicus.): Krieg und Frieden. Paderborn 1996.): Zwischen Alltag und Katastrophe.Dreißigjähriger Krieg Militär • Gustav Freytag: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648 – Das Heer. Menschen. Ralf Proeve (Hrsg. Band 3. 2003. ISBN 3-88789-127-9. Adolf. Styria. Kalina: Ferdinand III. ISBN 3-525-35463-0. (mit mehr als 120 Kurzbiographien) • Jan N. S. Frankfurt 2006. Einzelpersonen 16 . Der Frieden. 2003. ISBN 3-428-08807-7. • Bernd Roeck: Als wollt die Welt schier brechen. ISBN 3-929000-39-3. Jörg Wöllper: Die Schweden auf dem Breitwang. ISBN 3-937316-15-9. ISBN 3-937135-04-9. Die Kipper und Wipper und die öffentliche Meinung. ISBN 3-937135-03-0.und Sozialgeschichte 49) Wirtschafts. ISBN 3-506-74825-4. Hans Medick (Hrsg. Jahrhunderts. ISBN 3-89244-234-7. • Gustav Freytag: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648 – Die Dörfer und ihre Geistlichen. Göttingen 1997. Dissertation. Verlag Heinz Späthling. • Walter F. ISBN 3-929000-56-3. Eine Epoche in Lebensbildern. Mythen. Riedstadt 2005. Kalina: Der Dreißigjährige Krieg in der bildenden Kunst. Amsterdam und Hamburg. München 1991. 2001. Beck. • Benigna von Krusenstjern. ISBN 3-222-12643-7. Militärgüter und Marktstrategien im Handel zwischen Genua. Graz/Wien/Köln 1978. 1578 . Sigmaringen 1994. Athenäum-Verlag. • Johann Franzl: Ferdinand II. Belletristische Darstellungen • Alfred Döblin: Wallenstein. (Erstausgabe 1800) Fernseh-Dokumentation • Peter Milger: Gegen Land und Leute. Der Dreißigjährige Krieg. Mord oder Hinrichtung? In: Alexander Demandt (Hrsg. Kronberg/Ts.Dreißigjähriger Krieg • Günter Barudio: Gustav Adolf der Große.1637. • Walter Krüssmann: Ernst von Mansfeld [64] (1580-1626). 1978. 1912–1914 in 3 Bänden. Nr. ZDF. 1999. München 2003. Grafensohn. Historische Forschungen. Fischer. Bd. (Dissertation) Gemsberg-Verlag. M. Der Dreißigjährige Krieg. 1939 – Der Zerfall einer Familie im Dreißigjährigen Krieg 17 . Frankfurt a. Econ. 1608–1657. Berlin 2010 (Duncker & Humblot. Gebundene Ausgabe zum Film. Arena-Verlag. Friedenskaiser wider Willen. Köln 2007). • Heinrich Bücheler: Von Pappenheim zu Piccolomini. Winterthur 1991. ISBN 978-3-902475-56-5. ISBN 3-458-31722-8. 94. Insel-Verlag. Kriegsunternehmer gegen Habsburg im Dreißigjährigen Krieg. Frankfurt am Main 1971. In: Geoepoche. ISBN 978-3-570-19780-6. ISBN 3-596-24358-0. expressionistischer Roman) • Ricarda Huch: Der Dreißigjährige Krieg. Fischer. München 2003. Diss. Söldnerführer. Frankfurt a. ISBN 978-3-428-13321-5. Eine politische Biographie. M. ISBN 978-3-401-50252-6. (Erzählende Biografie des kaiserlichen Feldherrn) • Ilja Mieck: Wallenstein 1634. • Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder. zuvor Phil. ISBN 3-7995-4240-X. (Erstausgabe 1920. (Erstausgabe hieß: Der große Krieg in Deutschland. Gebundene Ausgabe zum Film. • Leopold von Ranke: Geschichte Wallensteins. Historische Betrachtung • Friedrich Schiller: Die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. • Lothar Höbelt: Ferdinand III. Thorbecke . ARD/hr 1998. ISBN 3-85701-091-6. Graz 2008. 2004. DTV. 1985. Frankfurt a. Magazine • Der Dreissigjährige Krieg. Styria. 29/2008. ISBN 3-222-11119-7. M. ISBN 3-423-13095-4. Orbis Verlag München 2001.): Das Attentat in der Geschichte. ISBN 3-10-047903-3. (Nachdruck) • Barbara Stadler: Pappenheim und die Zeit des Dreißigjährigen Krieges. ISBN 3-7610-7211-2. • Golo Mann: Wallenstein. München 1988 (Erstausgabe 1792) • Friedrich Schiller: Wallenstein. ISBN 3-518-39436-3. Reclam. historischer Roman) • Tilman Röhrig: In 300 Jahren vielleicht. • Hans-Christian Huf: Mit Gottes Segen in die Hölle. Sechs Gestalten aus Wallensteins Lager. Kaiser im Zwiespalt der Zeit. ARES-Verlag. Würzburg 2010. Suhrkamp. Ditzingen 2003. (S. [5] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S. 44) [16] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S. dt.(S. Stuttgart 2009. 3. Göttingen 2004. (S. 18) [3] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Reclam Sachbuch.m. Stuttgart 2009. (S. Göttingen 2004. (S. Reclam Sachbuch. Stuttgart 2009. 19) [4] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Reclam Sachbuch. Reclam Sachbuch. Reclam Sachbuch. Stuttgart 2009. Kleine Vandenhoeck-Reihe. Reclam Sachbuch. (S. (S. Göttingen 2004. Quellen u. 22) [7] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. 12) [19] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Reclam Sachbuch. Stuttgart 2009. 21) [6] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. 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Reclam Sachbuch. 37) [18] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. 63) [33] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. Stuttgart 2009. Stuttgart 2009. 28) [10] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. dt.Dreißigjähriger Krieg Weblinks • • • • • • • • • • • • Einführung in die Frühe Neuzeit. 51) [25] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Kleine Vandenhoeck-Reihe. 1903 Einzelnachweise [1] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S. Stuttgart 2009. (Instrumentum Pacis Osnabrugensis. Auflage. 57) [29] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. 26) [34] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. (S. Auflage. 27) [9] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Auflage. 24) [8] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. Auflage. 32) [12] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (Instrumentum Pacis Monasteriensis. IPM) [71] Osnabrücker Friedensvertrag in Volltext. Reclam Sachbuch. (S. Auflage. Göttingen 2004. (S. Kleine Vandenhoeck-Reihe. Reclam Sachbuch. Kleine Vandenhoeck-Reihe. 30) [38] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. Stuttgart 2009. (S. 3. 3. (S. Krieg [75] im BAM-Portal Mecklenburg im dreißigjährigen Kriege [76] von Karl Wilhelm August Balck. Stuttgart 2009. Stuttgart 2009. Göttingen 2004. 3. (S. Stuttgart 2009. 31) [13] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. Stuttgart 2009. Auflage. Stuttgart 2009. Göttingen 2004. 56) [28] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S. Göttingen 2004. 3. Kleine Vandenhoeck-Reihe. 27) [35] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. Reclam Sachbuch. (S. Kleine Vandenhoeck-Reihe. Stuttgart 2009. Auflage. Kleine Vandenhoeck-Reihe. (S. Göttingen 2004. (S. Auflage. 20). Stuttgart 2009. (S. 13) [14] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. Stuttgart 2009. Reclam Sachbuch. Kleine Vandenhoeck-Reihe. (S. Stuttgart 2009. Stuttgart 2009. 29) [37] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. 62) [31] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. (S. (S. (S. Reclam Sachbuch. 42) [22] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S. Reclam Sachbuch. (S. php?urlID=740& url_tabelle=tab_quelle [73] http:/ / www. 91f. bam-portal. (Anmerkung: Das Digitalisat ist über "Media" einsehbar). de/ urn/ resolver. Wien 2000 S.587–625 [61] Manfried Rauchensteiner Manfred Litscher: Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien. zusammengefasst in: Geoffrey Mortimer: Did Contemporaries Recognize a Thirty Years War?. N. Hübinger. bei Leipzig. Thomas Mann. de/ [65] http:/ / www. Reclam Sachbuch. S. Göttingen 1967. de/ friede/ d/ 04_akteure/ 04_set. S. die Universität Bonn und die Zeitgeschichte. uni-muenster. Frankfurt/ Main 1992. DLL/ direct?link=3290497). Göttingen 2004. Reclam Sachbuch. hessen. Februar 1947. hadis. 16. Reclam Sachbuch. 33. org/ westfaelische-geschichte/ portal/ Internet/ finde/ langDatensatz. 1631" (http:/ / www. S. Reclam Sachbuch. org/ westfaelische-geschichte/ portal/ Internet/ finde/ langDatensatz. 71) [43] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S.32 (1947). de/ scripts/ HADIS. 85) [49] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. html [75] http:/ / www.H. Stuttgart 2009. 3. (S. Juli 2011 [64] http:/ / www. in: History. lwl. Göttingen 2004. München 1988. 119f. 3. 32) [41] Illustration von Frans Hogenberg von 1621: Wahre Abcontrafactur welcher gestalt den 21. lexikus. Brief an Thomas Mann v.89–102 [54] S. de/ [74] http:/ / www. Carsten: A Note on the Term Thirty Years War. Auflage. S. Bd.. Kleine Vandenhoeck-Reihe. (S. Reclam Sachbuch. ISBN 3-4066-0664-4. de/ scripts/ HADIS. de/ ereignisse/ 30jaehrigerkrieg/ 30jaehrigerkrieg. in: The English Historical Review.): Krieg und Politik 1618–1648 – Europäische Probleme und Perspektiven. 70. in: der. de/ u/ geschichte/ mdk/ index. php?urlID=741& url_tabelle=tab_quelle [72] http:/ / www. 77) [46] Siehe hierzu Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. (S. Bd. lwl. Sutherland: The Origins of the Thirty Years War and the Structure of European Politics. Reclam Sachbuch. ISBN 3-525-33506-7. Nr. S. Stuttgart 2009. de/ [67] http:/ / www.B. mdsz. uni-jena.M. (Hrsg. DLL/ direct?link=3290397) Hessisches Archiv-Dokumentations. (S. uni-potsdam. Bd. Göttingen 1967.Dreißigjähriger Krieg [40] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. Auflage.1–84 [58] Johannes Burkhardt: Der Dreißigjährige Krieg. Dr. 3. lwl.91f [57] Konrad Repgen: Über die Geschichtsschreibung des Dreißigjährigen Krieges. (S. Stuttgart 2009. S. Thesis). Graz. Kleine Vandenhoeck-Reihe.113 [56] Bspw. Francis L. de/ Mecklenburg-im-dreissigjaehrigen-Kriege 19 . [62] Übersicht über den Bestand Wilhelmshöher Kriegskarten (http:/ / www. htm [70] http:/ / www. pl?urn=urn:nbn:de:hbz:061:1-88546) der ULB Düsseldorf) [42] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. historicum-archiv. S. 34) [45] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. de/ FNZ-Online/ [66] http:/ / www. Beck. Steinberg: The Thirty Years War – A new Interpretation. htm [69] http:/ / www. Juli 2011 [63] z. hadis.und Informations-System. Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. S. hessen.5f [55] S. [53] S. in: Paul E. Steinberg: Der Dreißigjährige Krieg und der Kampf um die Vorherrschaft in Europa 1600–1660. Stuttgart 2009. in: History.598 f. die Execution uber ettliche Behmische Herrn . (S. [52] Friedrich Oertel. Stuttgart 2009. (S.43 (1958). Abgerufen am 5. 72) [44] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg. 87) [50] eine Transkription des Briefes ist auf Wikisource verfügbar: Wallenstein Hilfegesuch an Pappenheim 1632 [51] Georg Schmidt: Der Dreißigjährige Krieg. München 1974. 10-15. 35) [48] Johannes Arndt: Der Dreißigjährige Krieg 1618–1648. de/ search/ Drei%C3%9Figj%C3%A4hrige+ Krieg [76] http:/ / www.H. engerisser. net/ themen/ m30jk/ m30jk. "Darstellung der Stellungen der schwedisch-kursächsischen Armee und der Armee des Kaisers und der Liga unter Graf Tilly vor der Schlacht bei Breitenfeld. Göttingen 1985. ( Digitalisat (http:/ / nbn-resolving. thulb. in: Ante. historisches-chemnitz. php?urlID=459& url_tabelle=tab_websegmente [71] http:/ / www. walter-kruessmann. S. 81–34) [47] Gerhard Schormann: Der Dreißigjährige Krieg.H. muenster. Stuttgart 2009. S. 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Kirill Lokshin.php?title=Datei:FLORUS_1647_XBF1. Jivee Blau. Lley. D. Herrick. Haftungsbeschränkung Die „Commons Deed“ ist kein Lizenzvertrag. Kelson. Sie ist lediglich ein Referenztext. Reinhard Kraasch. Tohma. die für dieses Werk gelten.jpg  Quelle: http://de. Negerfreund. Wahldresdner. MarkusHagenlocher.php?title=Datei:Battle_of_White_Mountain. Griensteidl.wikipedia. Peymanpi. Margaux. StromBer. Umherirrender. Alkibiades. Nodens. Mxr. AndreasFahrrad. Jed. Pittimann. Fred J. Nunberg. DanielDüsentrieb. Sordini. Fecchi. Scharfnase. Lupi82. Fonkern. Sprachfreund49. BLueFiSH. Ot. Jean-Frédéric. Tiroinmundam. Southpark. Schaengel. Kurpälzer. Castorp. Bonnsen.jpg  Quelle: http://de. Sansculotte. PassePorte. YPS. Sandstein. Stefan Kühn. T. Benatrevqre. Inhaltes anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: • • Namensnennung — Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. Den fjättrade ankan. Spartanischer Esel. PrincedeCleve. Susu the Puschel. Hofres. 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Sie dürfen: • das Werk bzw. Svencb.jpg  Quelle: http://de. Frankee 67. Benno686. Marv1N. Tooor. Hardenacke. Ewald. Arthur Diebold. Flo422. Lizenz(en) und Autor(en) des Bildes Datei:The Hanging by Jacques Callot. Sa-se. HenkvD. Regi51. Thomas Vollmer. Benowar. MitigationMeasure. Achim Raschka. An der Behebung dieser Einschränkung wird gearbeitet. Ttbya. die nicht in der Autorenliste erscheinen. Supreme94. HesseTom.org/w/index.jpg  Lizenz: Creative Commons Attribution 3. Furfur. El Matzos. Histo.Fedchenheuer. Svencb Datei:Bernhard of Saxe-Weimar. Qpaly. Die Deed selbst entfaltet keine juristische Wirkung und erscheint im eigentlichen Lizenzvertrag nicht. LeonRascal.svg  Lizenz: Creative Commons Attribution-ShareAlike 3. WAH. Sokrat. Stefan Bernd. 2 anonyme Bearbeitungen Datei:Lutter Schlacht Bild.jpg  Lizenz: Public Domain  Bearbeiter: Conscious. Venancio. Georg Veit. Deltongo.wikipedia. Superbass. Mogelzahn. 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Stefan. Decius. PS-2507. Gancho. OLMuseum. Johnny Yen. 0/ deed. Baird's Tapir. Jed. Elvaube. Jmabel. Neroclaudius. Fristu. Klemen Kocjancic. den Inhalt vervielfältigen.. KuK. der den zugrundeliegenden Lizenzvertrag übersichtlich und in allgemeinverständlicher Sprache. Highpriority. Mnh. Volkes Stimme. PaulBommel. ADie. Ratatosk. Dbenzhuser. Nk.Horndasch. Joost 99. He3nry. Rosenkohl. Am einfachsten ist es. 462 anonyme Bearbeitungen Quelle(n). RoMaNe. Daniel Baránek. Björn Bornhöft. Sir Gawain Datei:Prague Castle defenestration site. CommonsDelinker.jpg  Lizenz: Public Domain  Bearbeiter: GeorgHH. Jens Liebenau. Bachmann-Medick. Eribula. Webkid. Fangdaslicht. Wolpertinger. TomAlt. Cliffhanger. Eggbert.. Bolingbroke. Prüm. Diyias. Triple-m. Harmonica. HStA Marburg. Tobias1983. Weissenstein. RSABB. Carbidfischer. DanielSKuhn.wikipedia.php?title=Datei:Snayers_Einnahme_Neunburg.org/w/index. Burton. BjKa.org/w/index. P. Karl Gruber. Sonstige Rechte — Die Lizenz hat keinerlei Einfluss auf die folgenden Rechte: • • • • Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts und sonstigen Befugnisse zur privaten Nutzung. Bigfuncgn.jpg  Lizenz: Public Domain  Bearbeiter: Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (1583–1634) Datei:Hw-wallenstein. Hans J. Thomas. UW.wikipedia. Irmgard. Merker Berlin. Miaow Miaow. Ma-Lik. Ssch. Nicolas G. Archiveworm. Liberal Freemason. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das lizenzierte Werk bzw. Nocturne. Hagman. Zumbo. Nerenz. S. Hybscher. Kliv. Elian.wikipedia. Memnon335bc.nbg. Xocolatl. Nolbelt. Ecummenic. Taron. Hozro. Widda. Xenophon. WJK2009. Wasseralm.org/w/index. Boonekamp. Betzenbube. Bar Nerb.wikipedia Lizenz Wichtiger Hinweis zu den Lizenzen Die nachfolgenden Lizenzen bezieht sich auf den Artikeltext. Asdrubal. Rechte anderer Personen.wikipedia.0  Bearbeiter: DigitalExtropy Datei:Battle of White Mountain. Kresspahl.php?title=Datei:Prague_Castle_defenestration_site. Head. ¡0-8-15!.php?title=Datei:Ursachen_des_Dreißigjährigen_Krieges. Mutter Erde. Stefan Volk. Firestormmd. an entsprechender Stelle einen Link auf http:/ / creativecommons. Speedator. Lenski M. Thomas7. Sag-Ich-Dir-Nicht. Wst. BrotherM. Creative Commons Attribution-ShareAlike 3. R4yJ4y. Schuetzm. Marvinus.org/w/index.jpg  Quelle: http://de. Secretgardener. Andy king50. Bürger-falk. Joni2. Ulrich. Zipferlak. Joriki. Xantener.wikipedia. Mgehrmann. Pavel Vozenilek.. Kevinhecken. Mardil. 2 anonyme Bearbeitungen Datei:Herzog Christian.php?title=Datei:Hw-wallenstein. Tilmann Huber. Jürgen Engel.jpg  Lizenz: Public Domain  Bearbeiter: Original uploader was Pappenheim at de. Trutzi. Don Magnifico. Ralukun.a. Qwqchris. Inhalte nur unter Verwendung von Lizenzbedingungen weitergeben. MisYo.Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) Dreißigjähriger Krieg  Quelle: http://de. Mannlich. Fifth Floor. and standard-conforming simple HTML. with the Modified Version filling the role of the Document. make the title of each such section unique by adding at the end of it. org/ copyleft/ . all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover. Preserve any Warranty Disclaimers. as being those of Invariant Sections. or of legal. If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version. provided you insert a copy of this License into the extracted document. modify. Such a section may not be included in the Modified Version. the title page itself. However. A Front-Cover Text may be at most 5 words. Use in the Title Page (and on the covers. 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November 2002 Copyright (C) 2000. you may accept compensation in exchange for copies. in the notice that says that the Document is released under this License. add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. such as "Acknowledgements". below. in any medium. or with modifications and/or translated into another language. TRANSLATION Translation is considered a kind of modification. and distribute it individually under this License. while not being considered responsible for modifications made by others. Include an unaltered copy of this License. and all the license notices in the Document. and add to it an item stating at least the title. in the form shown in the Addendum below. Secondarily. and that you preserve all their Warranty Disclaimers. has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. preceding the beginning of the body of the text. • C. as the publisher.) 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These may be placed in the "History" section. and any sections Entitled "Dedications". If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly. MA 02110-1301 USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document. in or on a volume of a storage or distribution medium. You accept the license if you copy. forming one section Entitled "History". 10. the copyright notices. Preserve the section Entitled "History". • 5. VERBATIM COPYING You may copy and distribute the Document in any medium. you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents. COPYING IN QUANTITY If you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document. you have the option of following the terms and conditions either of that specified version or of any later version that has been published (not as a draft) by the Free Software Foundation. and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text. List on the Title Page. 3. PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only. • G.) To "Preserve the Title" of such a section when you modify the Document means that it remains a section "Entitled XYZ" according to this definition. In addition. 2. from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance. 8. The front cover must present the full title with all words of the title equally prominent and visible. 6. and continue the rest onto adjacent pages. If the Document already includes a cover text for the same cover. ADDENDUM: How to use this License for your documents To use this License in a document you have written. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS A compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works. In the combination. You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text. 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